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Polizeimeldungen aus Berlin : Mann in Berlin-Mitte durch Messerstich lebensgefährlich verletzt

Motorradfahrer bei Auffahrunfall in Spandau schwer verletzt + Auto brennt in Gropiusstadt + Polizei räumt James-Simon-Park und Hackeschen Markt + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin : Mann in Berlin-Mitte durch Messerstich lebensgefährlich verletzt

Rettungswagen im Einsatz (Symbolbild).Foto: Boris Roessler/dpa

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Polizeimeldungen aus Berlin : Mann in Berlin-Mitte durch Messerstich lebensgefährlich verletzt

Mann in Berlin-Mitte durch Messerstich lebensgefährlich verletzt

Durch einen Messerstich in den Oberkörper ist ein 31-Jähriger in Berlin-Mitte lebensgefährlich verletzt worden. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ersten Ermittlungen zufolge war er Samstagnachmittag auf der Weddingstraße mit einem 27-Jährigen in Streit geraten, aus dessen Auto laute Musik kam. 
Die Auseinandersetzung der Männer eskalierte, es kam zu Tätlichkeiten. Plötzlich habe sich der 31-Jährige an den Oberkörper gegriffen und sei in eine Bar-Gaststätte getaumelt, die sich dort befand, hieß es. Deren Gäste bemerkten die Verletzungen und alarmierten den Rettungsdienst. Der 27-Jährige flüchtete mit dem Auto, stellte sich aber später der Polizei. Er wurde festgenommen, musste aber wegen einer Schnittwunde an der Hand zunächst ambulant behandelt werden. (dpa)

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Motorradfahrer bei Auffahrunfall in Spandau schwer verletzt

Ein 55-Jähriger auf einem Motorrad ist in Berlin-Spandau nach einer Bremsung von einem Auto von hinten gerammt worden. Der Biker stürzte und wurde mit mehreren schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Motorrad war, gefolgt vom Auto, Samstagabend auf der Straße Am Juliusturm unterwegs. Der Autofahrer und dessen drei Begleiter blieben unverletzt. (dpa)

Auto brennt in Gropiusstadt

In Berlin hat wieder ein Auto gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Eine Passantin hatte in der Nacht zu Sonntag in Berlin-Gropiusstadt den brennenden Wagen bemerkt. Der vordere Bereich des Autos brannte komplett aus. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.

In den vergangenen Monaten wurden in Berlin immer wieder Autos durch Feuer zerstört oder beschädigt. Die Polizei nimmt an, dass es sich in vielen Fällen um Brandstiftung handelt. (dpa)

Polizei räumt James-Simon-Park und Hackeschen Markt 

Erneut musste die Polizei in der Nacht zum Sonntag den James-Simon-Park räumen. Auch am Hackeschen Markt kam es zu Versammlungen und Ruhestörungen. Darüber berichtete die B.Z. 

In Mitte haben laut Informationen der B.Z. hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene gefeiert und Alkohol getrunken. Nach Widerstandshandlungen sollen mehrere junge Männer festgenommen worden sein. Die polizeilichen Ermittlungen zu den erneuten Vorfällen laufen. (Tsp)

Polizist bei Auseinandersetzung mit Graffitimalern verletzt 

Bei einer Auseinandersetzung mit Graffitimalern ist in Berlin-Kreuzberg ein Polizist verletzt worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, erlitt er Verletzungen im Gesicht, an Schultern, Knien und Armen sowie einen abgebrochenen Zahn. Er musste ärztlich behandelt werden. 
Den Angaben zufolge hatte er am Freitagabend in Zivil am U-Bahnhof Kottbusser Tor einen 20-Jährigen angesprochen, der gerade die Wand des Bahnhofsgeländes bekritzelte, und sich als Polizist zu erkennen gegeben. Daraufhin versuchte ihn der Mann, mit der Faust zu schlagen und zu flüchten. 
Dabei kam dem Graffitimaler laut Polizei ein 19-jähriger Begleiter zu Hilfe, der mit einem Regenschirm in das Gesicht des Beamten stach. Mithilfe weiterer Polizisten konnten die Männer festgenommen werden. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder freigelassen. (dpa)

Radfahrer fährt in Mitte gegen geöffnete Tür eines Polizeiautos

Ein 25-jähriger, betrunkener Radfahrer ist in Berlin-Mitte gegen die geöffnete Tür eines zivilen Polizeiautos gefahren. Beim Sturz zog er sich Verletzungen zu. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, klagte der Mann über Schmerzen im Brustbereich. Er wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

Bisherigen Erkenntnisse zufolge hatte eine Kriminalkommissar vor Mitternacht das Fahrzeug am rechten Rand der Brunnenstraße in einem Bereich abgestellt, der Einsatzwagen der Polizei vorbehalten ist. Als er die Fahrertür öffnete, soll es mit dem Radler, der in gleicher Richtung unterwegs war, zum Zusammenstoß gekommen sein. Ein Atemalkoholschnelltest verlief bei dem Beamten negativ, beim Radfahrer wurden 1,1 Promille gemessen. (dpa)

Transporter prallt in Friedrichshain mit Roller zusammen – Fahrer flüchtet

Ein Transporterfahrer ist in Berlin-Friedrichshain mit einem Motorroller zusammengestoßen und nach dem Unfall geflüchtet. Der Rollerfahrer kam mit schweren Verletzungen an einem Fuß ins Krankenhaus, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Transporter am Freitagnachmittag auf der Jungstraße unterwegs, als er an einer Kreuzung die Frankfurter Allee überqueren wollte. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem dort fahrenden Roller, dessen Fahrer bei dem Sturz gegen ein Fahrschulauto prallte. Wer Vorfahrt hatte, war zunächst noch unklar. (dpa)

Zehnjähriger mit Tretroller im Märkischen Viertel angefahren

Ein Zehnjähriger ist im Märkischen Viertel von einem Auto angefahren und verletzt worden. Er kam ins Krankenhaus. Die Verletzungen seien jedoch nicht lebensgefährlich, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der Junge am Freitag mit seinem Tretroller an einer Ampel den Wilhelmsruher Damm überqueren, als er noch vor der Fahrbahnmitte von dem Auto eines 52-Jährigen erfasst wurde. Er soll erst auf die Motorhaube und dann auf die Straße gefallen sein. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt. (dpa)

Unfall mit E-Scooter in Kreuzberg – Jugendlicher schwer verletzt

Am Donnerstag ist ein E-Scooter-Fahrer bei einem Unfall mit einem Auto schwer verletzt worden. Der 15-Jährige soll eine rote Ampel ignoriert haben, als er den Mehringdamm von der Fidicinstraße aus überqueren wollte. Ein 36-Jähriger Autofahrer, der auf dem Mehringdamm in Richtung Gneisenaustraße unterwegs war, prallte mit dem Rollerfahrer zusammen. Der 15-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen. Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Brand in Glienicke/Nordbahn – Haus evakuiert

Ein Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus an der Oranienburger Chaussee in Glienicke/Nordbahn (Landkreis Oberhavel) hat einen größeren Polizei- und Feuerwehreinsatz ausgelöst. Ein 94-jähriger Mann kam am Freitagvormittag mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Demnach wurden das betroffene sowie ein anliegendes Gebäude evakuiert. Rund 30 Menschen mussten nach ersten Feuerwehrangaben ihre Wohnungen verlassen. 
Wie ein Sprecher der Feuerwehr-Regionalleitstelle Nordost erklärte, sind unten in dem Gebäude Geschäfte und oben Wohnungen. Das Feuer sei in einer Küche ausgebrochen und habe dann auf das Obergeschoss und das Dach übergegriffen.
Die Brandursache war noch unklar. Zunächst war laut der Polizeisprecherin eine starke Rauchentwicklung bei dem Haus zu sehen gewesen. Mehrere Feuerwehren der Region rückten an, auch aus der Hauptstadt wurde Unterstützung angefordert. Die Berliner Feuerwehr war eigenen Angaben zufolge mit zwei Löschfahrzeugen und einer Drehleiter, einem Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Ein Abschnitt der Oranienburger Chaussee war in beiden Richtungen gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin twitterte. (dpa)

Frau soll Hochschwangere rassistisch angegriffen haben – Verdächtige stellt sich

Wenige Stunden nach der Veröffentlichung eines Fahndungsfotos hat sich eine Frau gestellt, die eine Hochschwangere rassistisch beleidigt und geschlagen haben soll. Wie die Polizei am Freitagabend mitteilte, habe sich die Verdächtige am Nachmittag bei der Polizei im brandenburgischen Bernau gestellt.
Die mutmaßliche Angreiferin soll der Schwangeren am 24. März im Ortsteil Hellersdorf auch ins Gesicht geschlagen haben  Zudem soll die Tatverdächtige die fünfjährige Tochter der Frau geschubst haben. Der Polizeiliche Staatsschutz hatte die Ermittlungen übernommen. (dpa)

Obdachloser in Schlafsack angegriffen und schwer verletzt

Drei Männer haben in Berlin einen 37-Jährigen im Schlafsack so schwer verletzt, dass dieser auf die Intensivstation gebracht werden musste. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sollen die Tatverdächtigen in Friedrichshain mehrfach auf den Mann eingetreten, ihn mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen und gewürgt haben. Der Mann floh daraufhin am Donnerstagabend in eine öffentliche Toilette. Die alarmierte Polizei nahm kurz darauf einen 23- und einen 28-Jährigen in der Nähe fest, der dritte Tatverdächtige sei noch flüchtig.

Nach Angaben der Polizei haben die beiden Tatverdächtigen keinen festen Wohnsitz in Berlin, und auch das Opfer sei nicht in Deutschland gemeldet. Ob sich Täter und Opfer zuvor kannten, sei noch unklar. Ermittelt wird gefährlicher Körperverletzung. (dpa)

Rettungskräfte mit Waffe bedroht – SEK-Einsatz

Spezialkräfte der Polizei haben einen Mann überwältigt, der mit einer Waffe in Müncheberg (Landkreis Märkisch-Oderland) Rettungssanitäter bedroht hat. Sie alarmierten am Mittwoch die Polizei, die von Beamten des SEK unterstützt wurde, wie die Polizeidirektion Ost am Donnerstag mitteilte. Ein Atemalkoholtest habe bei dem Mann einen Wert von zwei Promille ergeben. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde nach den Angaben eine Luftdruckpistole gefunden. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Der Mann erhielt eine Anzeige wegen Bedrohung in Verbindung mit versuchter Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)

Wein-Lastwagen prallt auf Autotransporter – hoher Sachschaden 

An einem Stauende auf der Autobahn A10 ist am Donnerstag ein mit Getränken beladener Lkw auf einen Autotransporter aufgefahren. Der Unfall passierte zwischen dem Dreieck Nuthetal und der Anschlussstelle Ludwigsfelde-West. Der Fahrer des überwiegend mit Wein- und Proseccoflaschen beladenen Sattelzugs wurde leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte. Er habe das Stauende am Donnerstagvormittag offenbar nicht rechtzeitig bemerkt. Der Transporter sei auf einen weiteren Sattelzug aufgeschoben worden.
Nach dem Aufprall habe sich ein Großteil der Wein- und Proseccoflaschen auf der Fahrbahn verteilt, berichtete die Polizei. Auch die auf dem Transporter geladenen Autos seien teilweise heruntergestürzt und stark beschädigt worden. Der Sachschaden liege im sechsstelligen Bereich, erklärte die Polizei. Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Autobahn in Richtung Frankfurt (Oder) bis in den späten Nachmittag gesperrt werden. (dpa)

Mann in Asylunterkunft lebensgefährlich verletzt

In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Berlin-Zehlendorf soll ein Mann einen anderen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen zu einem mutmaßlichen versuchten Tötungsdelikt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein 35 Jahre alter Bewohner der Unterkunft kam demnach in der Nacht zum Donnerstag mit Stichverletzungen am Rumpf ins Krankenhaus. Einsatzkräfte nahmen laut Polizei einen 41-jährigen Verdächtigen fest. Hintergründe des Streits zwischen den beiden Männern sind noch unklar. (dpa)

Bus von rechts auf Parkstreifen überholt – zwei Schwerverletzte

Bei dem Versuch, einen Bus rechts auf einem Parkstreifen zu überholen, ist ein 65-Jähriger in Berlin mit seinem Auto in einen anderen Wagen gekracht. Der Fahrer und eine 37-jährige Frau im zweiten Wagen wurden schwer verletzt. Der Mann war am Mittwochnachmittag auf der Bernauer Straße in Richtung Maienwerderweg unterwegs. Er prallte bei dem Überholversuch laut Zeugen gegen das geparkte Fahrzeug der 37-Jährigen und schob es in ein Gebüsch, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Daraufhin schleuderte der Wagen des 65-Jährigen gegen den Bus und im Anschluss gegen einen Baum.
Die Frau wurde bei dem Zusammenstoß in ihrem Auto eingeklemmt und musste von Einsatzkräften der Feuerwehr befreit werden. Sie und der Unfallfahrer kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. (dpa)

Update 17.07 Uhr: Frau soll nach sexueller Belästigung mit Messer angegriffen haben

Zwei Jugendliche sollen im Berliner Park am Gleisdreieck eine junge Frau sexuell belästigt haben, die daraufhin einen von ihnen mit einem Messer angegriffen haben soll. Ein 16-Jähriger sei an Kopf und Bein leicht verletzt worden und am frühen Donnerstagmorgen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gekommen, teilte die Polizei mit. Auch die 19-jährige kam demnach mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.

Nach bisherigen Ermittlungen und Aussagen soll der Jugendliche gemeinsam mit seinem 17-jährigen Freund nach dem Messerangriff an der Skateranlage des Parks in Berlin-Kreuzberg auf die junge Frau eingeschlagen haben. Die 19-Jährige sei in Richtung Yorckstraße geflohen. Alarmierte Rettungskräften hätten sie dann angetroffen und mit Verdacht auf einen Kieferbruch in eine Klinik gebracht. Diese habe sie mittlerweile auf eigenen Wunsch wieder verlassen. 
Die Beteiligten seien Teil einer Gruppe von mehreren Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewesen, die sich zu der Zeit im Park aufgehalten habe, erklärte eine Sprecherin. Mehrere hätten alkoholisiert gewirkt. Anzeigen zu gegenseitiger gefährlicher Körperverletzung sowie zu sexueller Belästigung seien in Bearbeitung. Zuvor hatte die „B.Z.“ über den Fall berichtet. (dpa)

Messerangriff vor dem Bahnhof Zoo – Verdächtiger gesucht 

Nach einer Messer-Attacke am Hardenbergplatz in Berlin-Charlottenburg sucht die Polizei nach einem Tatverdächtigen.

Am Samstag, 10. Juli, wurde gegen 3.50 Uhr auf dem Hardenbergplatz, in unmittelbarer Nähe des Imbiss-Standes „Curry 36“, ein 25-Jähriger von einem Mann ohne ersichtlichen Grund angegriffen und mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete in Richtung Bikini-Haus.

Der Verdächtige wird soll zwischen 18 und 30 Jahren alt sein, eine schlank sportliche Figur und dunkle, kurze Haare haben. Zudem habe er zum Zeitpunkt der Tat einen weißen Pullover getragen.

Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zum Tatverdächtigen machen können. Zudem fragt die Polizei, wer am Samstagmorgen, 10. Juli 2021, zwischen 3 und 4 Uhr, in der Nähe des Bahnhofs Zoo einen Mann beobachtet hat, auf den die o. g. Beschreibung zutrifft und der möglicherweise mit zwei weiteren Personen unterwegs war?

An dem Imbiss sollen zur Tatzeit zwei bislang unbekannt gebliebene Männer gegessen haben. Diese beiden Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Familienstreit in Wilmersdorf eskaliert – zwei Männer verletzt 

In der Nacht zum Mittwoch gerieten zwei Männer in Wilmersdorf aneinander, beide erlitten Verletzungen. Nach den bisherigen Ermittlungen und Aussagen stritten sich die Cousins, 33 und 44 Jahre alt, gegen Mitternacht vor ihrem Wohnhaus in der Uhlandstraße.
Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der 33-Jährige seinen Kontrahenten mit einer Metallstange auf den Kopf geschlagen haben und dieser soll den 33-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Der 44-Jährige erlitt Schnittverletzungen an einer Hand und Kopfverletzungen, lehnte eine Behandlung seiner Verletzungen jedoch ab. 
Der 33-Jährige wurde durch Rettungskräfte mit einer Stichverletzung im Rumpf in ein Krankenhaus gebracht und wurde dort stationär aufgenommen. Die Ermittlungen zu der gegenseitigen Körperverletzung dauern an. 

Überfall in Neukölln – mit Reizgas besprüht und Geld geraubt

In der Nacht zum Mittwoch kam es in Neukölln zu einem Überfall, bei dem ein 54-jähriger und sein Begleiter mit Reizgas angegriffen wurden. Die beiden Männer haben laut Berliner Polizei gegen 2.30 Uhr in der Sonnenallee Ecke Erkstraße laute Stimmen gehört – plötzlich standen drei Maskierte vor ihnen.

Die mutmaßlichen Räuber versprühten Reizgas und raubten von dem 54-Jährigen Geld. Anschließend flüchtete das Duo vom Tatort in die Elbestraße. Alarmierte Einsatzkräfte suchten den Nahbereich ab und konnten zwei Tatverdächtige im Alter von 21 Jahren festnehmen. Über den Verbleib des dritten Verdächtigen ist laut Polizei nichts bekannt. 

Die Überfallenen wurden wegen Augenreizungen ambulant behandelt und konnten wenig später ihren Weg fortsetzen. 

Wieder brennen Autos in Berlin – tatverdächtiger 18-Jähriger festgenommen

Wieder haben in Berlin mehrere Autos gebrannt. Im Ortsteil Staaken in Spandau nahm die Polizei einen tatverdächtigen 18-Jährigen fest. Er steht den Angaben zufolge im Verdacht, einen BMW und einen Hochlader-Anhänger angezündet zu haben.
Wie das Präsidium am Mittwoch mitteilte, hatte ein 20-jähriger Spaziergänger am späten Dienstagabend gegen 23.25 Uhr im Cosmarweg das brennende Auto bemerkt und Feuerwehr und Polizei gerufen.

Die Feuerwehr löschte die Flammen. Der BMW brannte laut Polizei im hinteren Teil vollständig aus, ein Renault Kangoo, der Hinter dem Auto stand, wurde durch die Hitzeentwicklung im vorderen Bereich beschädigt. Zudem brannte ein Anhänger, der auf dem gegenüberliegenden Gehweg abgestellt war. 
Nach Angaben der Polizei wurde der 18-Jährige, der in der Nachbarschaft wohnt, durch Zeugenbefragungen als Tatverdächtiger identifiziert werden. Er wurde gegen 2.10 Uhr in der Wohnung seiner Eltern festgenommen, Beamte beschlagnahmten diverse Beweismittel, darunter die Kleidung, die der Festgenommene bei der Tat getragen haben soll, teilte die Polizei mit.
Spuren am BMW und Anhänger deuteten den Angaben zufolge auf eine vorsätzliche Brandstiftung hin, eine politische Motivation sei nicht erkennbar. Der festgenommene Tatverdächtige sollte am Mittwoch einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Verletzt wurde niemand.
In Berlin-Mitte brannten in der Nacht zwei weitere Autos, auch hier vermutet die Polizei Brandstiftung. Eine Schadensschätzung lag zunächst nicht vor. Ein Brandschutzkommissariat des Landeskriminalamts hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen. (mit dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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