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Warum man im Frühling besser NICHT nachts lüftet

Warum man im Frühling besser NICHT nachts lüftet

Jetzt im Frühling sollte man eher nur tagsüber lüften, da es nachts noch sehr kalt werden kann (Symbolfoto)
Foto: picture alliance / Zoonar

Frische Luft trägt zu einem guten Raumklima bei. Allerdings sollte es durch das Lüften in Wohnräumen nicht kalt werden. Was sollten Bewohner also gerade im Frühling beachten?

Im Frühling schwanken die Außentemperaturen häufig stark: Während es tagsüber durch die ersten warmen Sonnenstrahlen draußen sehr angenehm ist, kann es nachts zum Teil noch frieren oder zumindest sehr kalt werden.

Trotzdem ist ein regelmäßiger Luftaustausch für ein angenehmes Raumklima wichtig. Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. rät daher: Im Frühling am besten nachmittags das letzte Mal zu lüften.

Denn dann kann nochmal warme, frische Frühlingsluft in den Raum einströmen – gut für alle, die beim Lüften möglichst wenig Raumwärme einbüßen wollen.

Die Experten raten dazu im Frühling länger und häufiger als im Winter zu lüften: Statt drei Mal fünf Minuten Stoßlüften, empfehlen sie nun: drei bis vier Mal pro Tag das Fenster weit zu öffnen – und dann jeweils zehn bis 15 Minuten.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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