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Drei Wechsel in der Startelf gegen England : Werner, Müller und Goretzka beginnen

+ England stellt wohl um auf Fünferkette + Klinsmann würde auf Sancho setzen + Weltmeister Frankreich scheidet gegen die Schweiz aus + Der Newsblog

Drei Wechsel in der Startelf gegen England : Werner, Müller und Goretzka beginnen

Timo Werner steht etwas überraschend gegen England in der Startelf.Foto: dpa

Bundestrainer Joachim Löw nimmt gegen England gleich drei Wechsel in der Startaufstellung vor. Für Sane, Gnabry und Gündogan kommen Müller, Werner und Goretzka (mehr dazu im Newsblog).

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Drei Wechsel in der Startelf gegen England : Werner, Müller und Goretzka beginnen

Die beiden Münchner Thomas Müller und Leon Goretzka, Torschütze aus dem Spiel gegen Ungarn, rücken in die Startelf.Foto: dpa

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So spielt England:

Das sieht stark nach einer Fünferkette aus. Offenbar hat Southgate die Spiele der Deutschen intensiv verfolgt und passt seine Aufstellung an. In der Gruppenphase spielte England in allen drei Spielen mit einer Viererkette. 

Werner, Müller und Goretzka neu im Team

Frank de Boer hört als Bondscoach auf

Frank de Boer hört mit sofortiger Wirkung als Trainer der niederländischen Nationalmannschaft auf. Das gab der holländische Fußballverband KNVB am Dienstagnachmittag bekannt. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, den Vertrag, der durch das Aus im EM-Achtelfinale gegen Tschechien ausgelaufen ist, nicht zu verlängern. “Wir haben unser Ziel nicht erreicht”, sagte de Boer. “Der Druck nimmt nun zu. Das wäre keine gesunde Situation weder für mich noch für die Mannschaft.”
De Boer war erst seit dem vergangenen Jahr im Amt, nachdem sein Vorgänger Ronald Koeman als Trainer zum FC Barcelona gewechselt war.

Söder findet hohe Zuschauerzahlen “nicht akzeptabel”

Angesichts der Corona-Gefahr durch die Delta-Variante hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die UEFA wegen der hohen Zuschauerzahlen bei der Fußball-Europameisterschaft scharf kritisiert. Die Entscheidungen der UEFA seien „null nachzuvollziehen“, sagte Söder am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München. „Das, was die UEFA jetzt macht, ist für mich nicht akzeptabel, dass einfach irgendwelche Zuschauerzahlen so imaginär erhöht werden, ohne Sinn und Zweck, dass dann sozusagen durch ganz Europa hier die Möglichkeit von Verbreitung besteht.“

Das sei „nicht sinnvoll“, und es widerspreche dem Grundcharakter der EM, kritisierte der CSU-Vorsitzende, nämlich „eine EM mit Freude und Vorsicht zugleich und eine EM mit gutem Gewissen“ zu haben.

Bis zu 45 000 Fans sind am Dienstagabend (18.00 Uhr/ARD und Magenta TV) zugelassen. Für die Halbfinals und das Endspiel sollen sogar 60 000 Zuschauer in das Wembley-Stadion dürfen. Weil die Corona-Zahlen durch die Delta-Variante zuletzt in Großbritannien wieder stiegen, ist der Schritt umstritten. (dpa)

Wie Frankreichs Pogba sein Tor zum 3:1 gegen die Schweiz feierte, kam es fast Hohn gleich. Er zeigte, wie sich ein Favorit nicht verhalten darf. Ein Kommentar.

Vom Halbgott zum Sterblichen

Frankreichs Kylian Mbappé wurde gegen die Schweiz zur tragischen Figur. Er ist nicht der erste in der Fußball-Historie. Ein Rückblick auf andere große Dramen.

Der britische Premierminister Boris Johnson will trotz dienstlicher Verpflichtungen so viel wie möglich von dem Achtelfinalspiel zwischen England und Deutschland in der Europameisterschaft anschauen. Das sagte ein Sprecher des konservativen Regierungschefs am Dienstag und fügte hinzu: „Der Premierminister weiß, dass die Nation hinter (Nationaltrainer) Gareth Southgate steht und sendet ihm die besten Wünsche.“

Unternehmen und Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitern sofern möglich die Gelegenheit geben, das Spiel anzuschauen, fuhr der Sprecher fort. Das müsse aber von Fall zu Fall entschieden werden. (dpa)

Britische Blätter ohne anti-deutsche Parolen vor EM

Vor dem Achtelfinalspiel in der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und England haben sich die britischen Boulevardzeitungen ungewohnt zahm gezeigt. „Komm schon England, hau’ Deutschland heute Abend weg“, schrieb das Boulevardblatt „Daily Mail“ am Dienstag und hatte damit bereits die deftigste Aussage im Hinblick auf die Deutschen.

Die „Sun“ entschied sich für ein Wortspiel mit dem kürzlich zurückgetretenen Gesundheitsminister Matt Hancock – der Minister hatte eine Mitarbeiterin geküsst und damit die Corona-Regeln gebrochen. Etwa: „Auf geht’s England…selbst Hancock hat einen rein gemacht“, hieß es auf der „Sun“-Titelseite.

Ebenfalls ohne Anspielung auf Deutschland kam der „Mirror“ aus. „Eine Nacht für Helden“ titelte das Blatt und zeigte dazu großformatige Bilder von England-Coach Gareth Southgate und den Nationalspielen Harry Kane und Raheem Sterling.

Die Zeiten, in denen Fußball-Länderspiele gegen den ehemaligen Kriegsgegner mit Sprüchen wie „Achtung! Surrender (kapituliere)“ angekündigt wurden, scheinen vorbei zu sein.  Diese Überschrift hatte der „Mirror“ im Jahr 1996 gewählt, bevor sich Deutschland und England im EM-Halbfinale begegneten. Deutschland siegte damals im Elfmeterschießen und wurde Europameister – zum Verdruss vieler Engländer, die eigentlich den Pokal beim Turnier im eigenen Land holen wollten. (dpa)

Passend zum Thema hier nochmal der Text vom Kollegen Claus Vetter:

Sommer hält gegen Mbappe – Die Schweiz gewinnt

Mbappe muss jetzt treffen

Mehmedi trifft den fünften – 5:4 für die Schweiz

Kimpembe trifft ganz sicher – 4:4

Ruben Vargas trifft mit Glück – 4:3 für die Schweiz

Der Gladbacher Thuram hat Glück gegen seinen Teamkollegen Sommer, aber trifft – 3:3

Akanji zögert und verlädt Lloris – 3:2 für die Schweiz

Kurze Anlauf, aber Giroud verwandelt sicher – 2:2

Schär schickt Lloris in die falsche Ecke – 2:1 für die Schweiz

Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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