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Coronavirus in der Berlin : 103 Neuinfektionen und keine neuen Todesfälle am Sonntag

Brandenburg startet Impfterminvergabe für Lehrer und Erzieher + Zahlen in Brandenburg stagnieren – Inzidenzwert in Berlin weiter über 65 + Der Corona-Blog.

Coronavirus in der Berlin : 103 Neuinfektionen und keine neuen Todesfälle am Sonntag

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Berlin lag am Sonntag bei 65,5 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner.Foto: Kay Nietfeld/dpa

Die Senatsverwaltung für Gesundheit meldete am Sonntag 103 Neuinfektionen für Berlin, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 65,5 Neuinfektionen (Vortag 66,2) auf 100.000 Einwohner. Damit steht die entsprechende Berliner Corona-Ampel weiterhin auf Rot, erst ab einem wert von 30 würde sie auf Gelb springen

Neue Todesfälle wurden am Sonntag nicht vermeldet. (Mehr dazu unten im Newsblog.)

Weitere Corona-Nachrichten:

  • Aktuelle Zahlen: Die Corona-Infektionen stagnieren in Brandenburg auf weiterhin höherem Niveau. Am Sonntag meldete Berlin einen Inzidenzwert von 65,5
  • Abwarten: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hält sich zu Forderungen zurück, Berlins Gartenbaumärkte wie in Brandenburg rasch wieder zu öffnen.
  • Mehr Service: Das sind die aktuellen Corona-Regeln. Hier können Sie sich in Berlin testen lassen. Positiv – was nun? Ein Leitfaden. Corona im Kiez: Newsletter kostenlos bestellen.
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Coronavirus in der Berlin : 103 Neuinfektionen und keine neuen Todesfälle am Sonntag

103 Neuinfektionen in Berlin gemeldet, keine neuen Todesfälle

In Berlin liegt die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche erneut über dem Wert von 65. Wie aus dem Lagebericht der Senatsverwaltung für Gesundheit vom Sonntag hervorgeht, lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 65,5 (Vortag: 66,2). Gemeldet wurden 103 Neuinfektionen. Am Wochenende wird meist nicht so viel getestet, auch Nachmeldungen der Gesundheitsämter sind möglich.
Nachdem der Wert längere Zeit deutlich sank, hat sich der Trend wieder umgekehrt. Die entsprechende Corona-Ampel bleibt damit weiter auf Rot. Auf Gelb würde sie erst ab einem Wert von 30 springen, auf Grün ab 20.
Die höchste Inzidenz hat zur Zeit der Bezirk Neukölln (84,9), auf den niedrigsten Wert kommt Spandau mit 50,2.
Seit Beginn der Pandemie wurden in Berlin 129.357 Infizierte registriert. 121.051 Menschen gelten als genesen. 2818 Erkrankte starben bereits in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion. Am Sonntag wurden keine neuen Todesfälle gemeldet.
Die Berliner Corona-Ampel steht beim Anteil der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten weiter auf Gelb. Der Anteil ist aber gesunken und beträgt jetzt 17,4 Prozent. Bei 25 Prozent würde das Ampelsignal auf Rot springen. (dpa)

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Intendant der Volksbühne befürchtet bleibende Pandemie-Schäden für Theater

Der Intendant der Berliner Volksbühne, Klaus Dörr, hat vor Dauerschäden für die Theater durch die Pandemie gewarnt. Er rechne damit, dass viele Theaterschaffenden ihren Beruf aufgeben werden, sagte Dörr der “Berliner Zeitung”. “Ich befürchte, dass sich ein Fünftel der Theaterschaffenden eine neue Arbeit suchen muss.”
Die Schließung der Theater scheine keinen gravierenden Effekt auf das Pandemiegeschehen zu haben, sagte der 60-Jährige. “Das öffentliche Leben ist jetzt seit vier Monaten wieder still gestellt – und trotzdem geht die Inzidenz hoch? Es gibt übrigens nach wie vor keinen einzigen nachgewiesenen Ansteckungsfall, der sich in einem Theater zugetragen hätte. Die Theater sind es also offenbar nicht.”
Der Lockdown sei für die Kulturszene verheerend. Künstlerinnen und Künstler könnten sich nur sehr eingeschränkt dem Markt präsentieren, während bereits zwei Absolventenjahrgänge nachrückten. Dörr sagte, kein Theater werde mehr 25 Premieren pro Spielzeit herausbringen. “Die Theater hätten schon längst auf die Bremse treten müssen. Das wird sich, angereichert mit dem Wissen der Pandemie, neu einpegeln.” Das System sei aber komplex, “da kann man nicht so einfach den Stecker ziehen”.
Angesichts der Corona-Infektionslage und neuer Gefahren durch Virus-Mutationen sei die Zeit für rasche Lockerungen noch nicht gekommen, hatte zuletzt Kultursenator und Vize-Regierungschef Klaus Lederer (Linke) deutlich gemacht. “Wir sind in einer ganz schwierigen Zwischensituation“, hatte der Linken-Politiker am vergangenen Dienstag nach der Sitzung des rot-rot-grünen Senats gesagt.
An diesem Mittwoch beraten die Ministerpräsidenten der Bundesländer mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) das weitere Vorgehen in der Pandemie. Eigene Beschlüsse will der Senat erst danach fassen. (dpa)

Kultur- und Veranstaltungsbranche demonstriert wegen Corona in Berlin

Rund 150 Menschen haben am Sonntag nach Polizeiangaben mit einem Autokorso in Berlin-Mitte für eine stärkere Unterstützung der Veranstaltungsbranche in Corona-Zeiten demonstriert. Aufgerufen hatte die Initiative “Alarmstufe Rot Berlin”, ein Bündnis aus Initiativen und Verbände der deutschen Veranstaltungswirtschaft. Etwa 100 Autos waren auf einer Ringroute durch das Regierungsviertel unterwegs, vorbei am Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und Kanzleramt.
Auf Fahnen waren die Hashtags #SOS365 und #Alarmstufe Rot zu lesen. “365 Tage sind vergangen, seitdem die ersten Veranstaltungen aufgrund des Corona-Virus behördlich verboten wurden”, teilte die Initiative auf ihrer Internetseite mit. Eine umfassende finanzielle Unterstützung für Künstler, Solo-Selbstständige und die Kultur fehle jedoch bis heute.
Die Initiative befürchtet eine “gigantische Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft“. Es sei ein Überbrückungsprogramm für “alle Unternehmensgrößen, alle Kostenarten, alle Krisenmonate” nötig, bei dem der Staat einen Zuschuss von 80 Prozent der Fixkosten übernimmt – nicht-rückzahlbar für die gesamte Dauer der Pandemie und ihrer Folgen.
Die Veranstalter baten die teilnehmenden Autofahrer, auf Hupkonzerte zu verzichten, vor allem vor der Charité. Nach Polizeiangaben vom Sonntagnachmittag verlief die Demonstration zunächst friedlich und ohne Störungen. (dpa)

Brandenburg startet Impftermin-Vergabe für Lehrer und Erzieherinnen

Grundschullehrer und Erzieher können in Brandenburg ab sofort online einen Termin für eine Corona-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca buchen. Für Berechtigte im Alter zwischen 18 und 64 Jahren mit einer Arbeitgeberbescheinigung stehe nun ein begrenztes Kontingent an freien Terminen für die Online-Buchung zur Verfügung, teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag mit. 
Damit setze Brandenburg die Änderung der Corona-Impfverordnung durch das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch unmittelbar um. Ergänzend sollen bald in ausgewählten Krankenhäusern Impftage für Personen, die in Grund- und Förderschulen tätig sind, durchgeführt werden. Bereits in der kommenden Woche würden die ersten Kliniken Impftage anbieten, kündigte das Ministerium an.
Am Freitag seien die ersten 11.280 Termine für Online-Buchungen freigeschaltet worden. Am Dienstag sollen weitere 17.280 Termine folgen. Seit Freitag können bereits Pflegekräfte und Menschen mit schweren Vorerkrankungen oder Behinderungen einen Termin für eine Impfung mit dem Wirkstoff von Astrazeneca online buchen.
„Die Impfungen ebnen den Weg heraus aus der Pandemie“, betonte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). „Zusammen mit Schnelltests und Hygienemaßnahmen tragen Impfungen dazu bei, dass Kinder und Jugendliche endlich wieder in ihre Kita und Schule gehen können.“
Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) erklärte, es sei wichtig, Kitas und Grundschulen nach der langen Phase des Distanzunterrichts und der Notbetreuung wieder schrittweise zu öffnen. Da es dort im Alltag mitunter schwierig seine könne, die Abstands- und Hygiene-Regeln konsequent einzuhalten, müsse die Öffnung der Einrichtungen durch einen stärkeren Schutz der Mitarbeiter vor Infektionen begleitet werden. (dpa)

Zahl der Corona-Neuinfektionen stagniert in Brandenburg

Die Zahl der neuen Corona-Infektionen stagniert in Brandenburg auf weiterhin höherem Niveau. Innerhalb eines Tages seien von den Gesundheitsämtern 251 neue Fälle registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag mit. Das waren 6 neue Ansteckungen innerhalb eines Tages mehr als vor einer Woche. 
Am Samstag wurden 241 und am Freitag 333 neue Ansteckungen registriert. Am Sonntag hatten allerdings drei Landkreise und die Stadt Brandenburg/Havel keine Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Sterbefälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stieg am Sonntag um 4 Fälle auf insgesamt 2986.
Die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche blieb für das gesamte Land kaum verändert bei 63,3. Für Bund und Länder ist diese Sieben-Tage-Inzidenz für weitere Lockerungen ein wichtiges Kriterium. 
Die höchsten Werte verzeichneten aktuell die Landkreise Elbe-Elster mit 129,6 und Oberspreewald-Lausitz mit 127,1. Alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte lagen unter der 100er-Marke. Der Landkreis Märkisch-Oderland hatte mit 37,8 die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz.
Aktuell sind 3740 Menschen erkrankt, 121 mehr als am Vortag. 69.731 Menschen gelten als genesen, das sind 126 mehr als am Vortag. Gut 179.000 Corona-Schutzimpfungen wurden bis zum Samstag im Land verabreicht. Davon haben 104.318 Menschen eine erste Impfung erhalten, 74.702 Menschen wurden bereits das zweite Mal geimpft. (dpa)

Corona-Inzidenzwert in Berlin weiter über 65

In Berlin ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen weiter leicht gestiegen. Am Samstag verzeichnete die Senatsgesundheitsverwaltung 66,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche (Vortag 63,8). Nachdem der Wert längere Zeit deutlich sank, kehrte sich der Trend zuletzt wieder um. Die entsprechende Corona-Ampel bleibt damit weiter auf Rot. Auf Gelb würde sie erst ab einem Wert von 30 springen, auf Grün ab 20.
Am Samstag wurden 311 Neuinfektionen in Berlin gezählt. Am Vortag waren 497 neue Fälle registriert worden. Seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr erkrankten laut Lagebericht 129.254 Menschen, davon gelten 120.863 als genesen. 2818 Berliner sind bereits in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben, darunter sind 4 neue, am Samstag gemeldete Todesfälle.
Die Berliner Corona-Ampel steht beim Anteil der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten weiter auf Gelb. Der Anteil ist aber gesunken und beträgt aktuell 17,8 Prozent (Vortag 18,1 Prozent). Bei 25 Prozent würde das Ampelsignal auf Rot springen.
Die Reproduktionszahl ist dagegen im grünen Bereich: Der sogenannte R-Wert, der angibt, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt, liegt am Samstag bei 0,90 (zu 0,92 am Freitag). Um die Pandemie zu bremsen, muss der Wert deutlich kleiner sein als 1. (dpa)

Privatversicherer warnen vor Ausgrenzung bei Impfterminen 

Der Plan des Berliner Senats, der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) die Einladungen chronisch kranker Patienten zur Coronaimpfung zu übertragen, stößt bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) auf Kritik. Damit werde „der Rechtsanspruch auf Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger grob verletzt“, sagte PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther dem Tagesspiegel. Damit werde der Kreis derer, die über Impftermine informiert werden, auf gesetzlich Krankenversicherte beschränkt. Privatversicherte, wie die meisten Berliner Beamten, würden ausgegrenzt – was den Maßgaben der Corona-Impfverordnung widerspreche. 
Bei den Betroffenen handelt es sich um die nächste, zur Coronaimpfung berechtigte Personengruppe: chronisch kranke Patienten im Alter von 65 bis 70 Jahren. Die Einladungsschreiben samt Code für Terminbuchungen sollen ab Ende nächster Woche von der KV versandt werden. Damit soll den Patienten der Weg zu behandelnden Ärzten und den Praxen die Ausstellung von Attesten erspart werden. Grundlage für die Einladungen seien die Abrechnungsdaten von Patienten mit chronischen Krankheiten.
Die KV hat nur Daten gesetzlich Versicherter. Bei Impfeinladungen blieben Privatversicherte außen vor. Zudem sei die Nutzung ärztlicher Abrechnungsdaten für fremde Zwecke „datenschutzrechtlich problematisch“, sagte Reuther. Sein Vorschlag: „Anstatt mit derartigem Stückwerk zu arbeiten, sollten die Länder in der Gesundheitsministerkonferenz an diesem Montag ein einheitliches, für alle praktikables Vorgehen vereinbaren.“ 
Dem Vernehmen nach ist Berlins Vorgehen nicht mit dem Bundesgesundheitsministerium abgesprochen. PKV-Chef Reuther verwies auch auf die Kostenbeteiligung der Privatversicherer bei Impfzentren und die Zusammenarbeit beim Versand der Gutscheine für FFP2-Masken.Laut KV geht es um 60.000 chronisch Erkrankte zwischen 65 und 70 Jahren. Zur Impfung vorgesehen sind etwa Menschen mit hämatologischen Erkrankungen oder schweren chronischen Lungen-, Leber- und Nierenerkrankungen. Ohne schriftliche Einladung mit Datenabgleich würden sie, so die Befürchtung, in den nächsten Wochen die Arztpraxen überrennen, um sich Atteste für die Impfung zu holen. Rainer Woratschka

Zahl der Corona-Neuinfektionen stagniert in Brandenburg

Die Zahl der neuen Corona-Infektionen stagniert in Brandenburg auf weiterhin höherem Niveau. Innerhalb eines Tages seien von den Gesundheitsämtern 241 neue Fälle registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium am Samstag mit. Das waren ebenso viele Neuinfektionen wie vor einer Woche. Am Freitag wurden 333 und am Donnerstag 328 neue Ansteckungen registriert. Die Zahl der Sterbefälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stieg am Samstag um 15 Fälle auf insgesamt 2982.
Die Zahl neuer Corona-Ansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche sank für das gesamte Land nur leicht, auf 63,0. Für Bund und Länder ist diese Sieben-Tage-Inzidenz mit Blick auf weitere Lockerungen bisher ein wichtiges Kriterium. Die höchsten Werte verzeichneten aktuell die Landkreise Oberspreewald-Lausitz mit 124,3, Prignitz (114,3) und Elbe-Elster (107,0). Alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte lagen unter der 100er-Marke. Die Landeshauptstadt Potsdam hatte mit 34,4 die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz.
Aktuell sind 3619 Menschen erkrankt – 855 weniger als am Vortag. 69.605 Menschen gelten als genesen, das sind 1081 mehr als am Vortag. Gut 17.900 Corona-Schutzimpfungen wurden bisher im Land verabreicht. Davon erhielten 104.318 Menschen eine erste Impfung, 74.701 Menschen wurden bereits das zweite Mal geimpft. (dpa)

Müller bei Öffnung von Gartenmärkten zurückhaltend

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat sich zurückhaltend zu Forderungen geäußert, die Gartenbaumärkte in der Hauptstadt in der Corona-Krise rasch wieder zu öffnen. “Wir wollen auf jeden Fall erst mal die Ministerpräsidentenkonferenz abwarten und dann daraus folgend über Senats- und Parlamentsbeschlüsse sehen, was wir uns aufgrund unserer Infektionsentwicklung zutrauen können”, sagte Müller. “Ich werbe nach wie vor für diesen besonnenen Berliner Weg, muss aber akzeptieren, wenn andere Bundesländer schnellere Angebote machen wollen. Es bleibt ein Abwägungsprozess.”
In Brandenburg dürfen Gartenbaumärkte nach mehr als zwei Monaten Schließung wegen der Corona-Pandemie wieder öffnen. In Berlin sind sie weiter zu, dort ist nur ein Abholen nach telefonischer Bestellung möglich.
Der Handelsverband Berlin-Brandenburg und die FDP forderten eine rasche Öffnung der Märkte auch in Berlin. “Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass sich Berlin selbst Ketten anlegt”, sagte Nils Busch-Petersen, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands. “Wir haben keine Zeit für ideologische Diskussionen, die Betriebe sterben.” Nicht nur Baumärkte büßten beim Geschäft mit Frühlingsblumen und -zwiebeln ein, sondern auch inhabergeführte Gartencenter und Gärtnereien sowie Blumenläden. (dpa)

Ausgewählte Vorschläge der Amtsärzte im Detail:

  • Quarantäne proaktiv: Bisher rennen die Gesundheitsämter dem Virus hinterher. „Wir sehen aber durch das tägliche Monitoring, wenn in einzelnen Straßenzügen Infektionszahlen hochgehen“, sagt Savaskan. „Dann wäre es klug, genau dort mit Quarantäne zu arbeiten, um ein diffuses Ausbrechen zu verhindern.“ Bisher müsse es aber immer erst ein unkontrollierbares Ausbruchsgeschehen geben, damit ein Gesundheitsamt Straßenzüge einriegeln dürfe.
  • Flexibler Impfen: Wegen der starren Impfverordnungen könnten Bezirke im Notfall nicht gezielt genug handeln, kritisiert Savaskan. Ein Beispiel: Durch die Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste haben jüngere Klienten, die nach den Impf-Vorschriften noch nicht an der Reihe sind, ein hohes Infektionsrisiko. Schließe man den Pflegedienst, schaffe das ein Versorgungsproblem für Dutzende Haushalte. „Wandelt man aber das Impfschema ab, können beim Verzicht auf eine Doppelimpfung Todesfälle trotzdem vermieden werden“, sagt Savaskan. 
  • Anders Testen: Ein Tag Lockdown koste den Steuerzahler bundesweit möglicherweise eine Milliarde Euro, rechnet Savaskan vor. Wenn ein Teil dieser Summe in massenweise kostengünstige Schnelltests und Schutzmaßnahmen wie Luftreiniger fließe, sei es in Kombination mit Öffnungen möglicherweise besser angelegt. „Und: Wir brauchen eine Differenzierung bei den PCR-Testungen“, ergänzte er. „Weg von „ja-nein“ und „positiv-negativ“ hin zu ‘infektiös oder infiziert’.“ Bei Maßnahmen müsse der Infektiöse im Zentrum stehen, da von ihm die Gefahr für andere ausgehe. „Bei Infizierten, die niemanden anstecken, muss entsprechend auch das Umfeld nicht isoliert werden.“
  • Bürgernähe nutzen: „Bezirke kennen ihre Bürger und ihre Gewohnheiten“, sagt Savaskan. „Sie können besser einschätzen, was die Bevölkerung annimmt und was nicht, und wie man sie erreicht.“ Sie könnten zum Beispiel Zonen für eine Maskenpflicht einrichten, die sinnvoller erscheine als Verordnungen vom Land. Ein Zusatztopf für die Aufklärung der Bevölkerung wäre gut. 
  • Reisen: Für ansteckendere Virus-Varianten haben sich Reisende als Treiber erwiesen. Deshalb sehen Berlins Amtsärzte strikte Tests und kontrollierte Quarantäne an Flughäfen für Einreisende und Rückkehrer als sinnvoll an.
  • Ausstattung Gesundheitsämter: „Wir können im Moment jeden einzelnen Fall verfolgen“, sagt Amtsarzt Savaskan. „Und das bei einer Inzidenz von über 50.“ Infizierte sollten dennoch weiter selbst ihre Kontakte anrufen. Das stehe nicht für die Unlust oder Unfähigkeit der Gesundheitsämter. Es gehe vor allem um Schnelligkeit. Was Gesundheitsämter im Minimum für das Fallmanagement bräuchten, seien 25 Mitarbeiter auf 100.000 Einwohner. „Überwiegend klappt das in Berlin.“ Bei Inzidenzen deutlich über 50 sei aber ein Minimum von 50 Mitarbeitern für 100.000 Einwohner nötig, um Infektionsketten zu durchbrechen. „Noch gibt es dafür aber nur begrenzte räumliche und technische Mittel.“ (dpa)

Amtsärzte halten Lockerungen schon ab Inzidenz zwischen 50 und 100 für möglich

Berlins Amtsärzte wollen sich für baldige Öffnungen und lebensnahe Wege aus dem Lockdown stark machen. „Wir brauchen andere Instrumente als die 7-Tages-Inzidenz“, sagte Neuköllns Amtsarzt Nicolai Savaskan. 
Mit einem Frühwarnsystem und mehr Kompetenzen auf Bezirksebene könnte ein Öffnen in Berlin nach Meinung der Amtsärzte bereits bei 7-Tage-Inzidenzen zwischen 50 und 100 starten. Im Moment liegt dieser Wert, der Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche angibt, in Berlin um die 64.
Neben kostengünstigen Schnelltests zum Selbermachen plädieren die Amtsärzte für mehr Entscheidungshoheit der Gesundheitsämter. Denn 7-Tages-Inzidenzen um 35, die die Politik bisher für größere Lockerungen anpeilt, seien nach Berechnungen des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in Berlin in absehbarer Zeit gar nicht zu erreichen
Zu den Vorschlägen der Amtsärzte gehören unter anderem proaktive Quarantäne-Regelungen, ein flexibleres Impfkonzept und angepasste Testmethoden.
„Mit der Aussicht auf mehr Freiheiten gibt es vielleicht auch einen größeren Umsetzungswillen“, sagte Savaskan. Bisher sei versäumt worden, der Bevölkerung etwas anzubieten. „Am Ende sind es aber die Bürger, die durch ihr Sozialverhalten entscheiden, wie die Pandemie verläuft.“ (dpa)

Brandenburg: Lockerungen künftig nicht nur anhand der Inzidenzzahl planen

Brandenburg plant weitere Lockdown-Lockerungen nicht nur anhand einer starren Inzidenzzahl bei Corona-Neuinfektionen. Auch weitere Faktoren wie die erreichte Impfquote und die Belastung des Gesundheitssystems müssten berücksichtigt werden, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag bei einer Videokonferenz mit den Brandenburger Handwerks- sowie Industrie- und Handelskammern vor den Beratungen der Länderchefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 3. März. „Wir müssen noch eine Weile mit dem Virus leben, aber wir können den Lockdown nicht ewig aufrecht erhalten“, sagte Woidke. Ganz sicher müsse man aber bis weit ins zweite Quartal sehr vorsichtig sein.

Wichtig sei bei allen weiteren Gesprächen und Konzepten die Wirtschaft zu beteiligen, um allen Branchen so schnell wie möglich eine Rückkehr in Arbeit und Ausbildung zu ermöglichen, betonte Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg. (dpa)

Impftermine in Brandenburg können nun online gebucht werden

In Brandenburg ist seit Freitag die Online-Vergabe für Corona-Impftermine möglich. Brandenburger im Alter von 18 bis 64 Jahren, die impfberechtigt seien, könnten auf der Plattform www.impfterminservice.de einen Termin für die Impfung mit Astrazeneca buchen, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag mit. 11 280 Termine für Onlinebuchungen seien freigeschaltet worden.
In Impfzentren werden nur Personen geimpft mit einer Bescheinigung des Arbeitgebers oder einem ärztlichen Attest. Mit den Lieferzusagen der Hersteller könne beim Impfen wieder deutlich Fahrt aufgenommen werden, sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Online könnten nur so viele Termine angeboten werden, wie gesichert Impfstoff für die Impfzentren zur Verfügung stehe, sagte Holger Rostek, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB).
Derzeit können sich im Land alle 18- bis 64-Jährigen der Priorisierungsstufe 1 sowie erste Personengruppen im Alter von 18 bis 64 der Priorisierungsstufe 2 mit Astrazeneca impfen lassen. Dazu zählen Mitarbeiter in der ambulanten, teilstationären und stationären Altenpflege, in medizinischen Einrichtungen mit besonders hohem Ansteckungsrisiko oder Menschen, bei denen aufgrund einer Vorerkrankung hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS CoV-2 besteht. Dazu kommen Mitarbeiter in Kinderbetreuungseinrichtungen oder Grundschulen. (dpa)

Brandenburg: Friseure, Blumengeschäfte und Gärtnereien ab Montag offen

Mit Auflagen können Baumschulen, Gärtnereien und Blumengeschäfte ab Montag in Brandenburg öffnen. Auch Friseure stünden ab dann wieder für die Kunden bereit, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag mit. Die Sechste SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung sei vom Kabinett entsprechend geändert worden.
In Baumschulen, Gartenfachmärkten, Gärtnereien und Floristikgeschäften müsse die Verkaufsfläche überwiegend unter freiem Himmel liegen. Verkaufsflächen, die sich in geschlossenen Räumen befinden, müssen weniger als 50 Prozent der Gesamtverkaufsfläche betragen. Baufachmärkte bleiben für den allgemeinen Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen – jedoch dürfen angeschlossene Gartencenter im Freien vollständig öffnen. Blumenläden müssen mehr als 50 Prozent ihrer Verkaufsflächen unter freiem Himmel haben. Individuelle Hygienekonzepte zur Einhaltung des Abstandsgebots müssen vorgelegt werden. Kunden sind verpflichtet, eine medizinische Maske zu tragen, beim Personal ist eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben. Friseure müssen die Daten der Kunden erfassen, um Kontakte nachzuverfolgen. (dpa)

Corona-Regeln: Polizei hat am Wochenende auch die Parks im Blick

Die Polizei will am Wochenende in Berlin wieder die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen kontrollieren. Die Beamten haben dabei auch die innerstädtischen Stadtparks im Blick, wie ein Sprecher der Polizei am Freitag sagte. Am vergangenen Wochenende seien im Volkspark Friedrichshain, im Mauerpark, im Park am Gleisdreieck und im Görlitzer Park viele Menschen unterwegs gewesen.
Im Mauerpark hätten am Sonntagnachmittag bis zu 7000 Besucher gleichzeitig die warmen Temperaturen genossen. Die Polizei führte zeitweise Einlasskontrollen durch. Die Leute hätten sich weitestgehend an die Regeln gehalten, sagte der Sprecher. An den Wochenenden überprüften abends bis zu 100 Kräfte die Einhaltung der Corona-Regeln.
In Berlin und Brandenburg steht ein kühles Wochenende vor der Tür. Am Samstag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit 7 bis 10 Grad. Im Tagesverlauf soll sich zunehmend die Sonne zeigen. In der Nacht sollen die Temperaturen auf 3 bis 0 Grad sinken. Für Sonntag erwarten die Wetterexperten häufig Sonnenschein. Die Temperaturen sollen 9 bis 11 Grad erreichen. (dpa)

IBB zu Novemberhilfen: Knapp 60 Prozent ausgezahlt

Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat inzwischen Novemberhilfen in Höhe von 227 Millionen Euro ausgezahlt. Das entspreche knapp 60 Prozent des beantragten Fördervolumens, teilte die IBB am Freitag mit. Mit rund 23 700 bearbeiteten Anträgen seien demnach rund 83 Prozent des Bestands abgearbeitet. Zu den Dezemberhilfen äußerte sich die IBB zunächst zurückhaltender. Hier seien bislang rund 24 100 Anträge eingegangen, hieß es. Drei Viertel davon wurden laut IBB inzwischen abgearbeitet. Fördersummen nannte sie am Freitag aber nicht.
Aufgrund der schleppenden Auszahlungen waren Bund und Länder in die Kritik geraten. Die Hilfsanträge mussten die betroffenen Unternehmen in der Corona-Krise beim Bund einreichen. Die Investitionsbank konnte eigenen Angaben zufolge erst Wochen später auf die Daten zugreifen. Für Montag kündigte sie einen weiteren Bearbeitungsschub an.
Seit Mitte Februar können Unternehmen auch Anträge für das dritte Überbrückungshilfsprogramm des Bundes stellen. Hier seien für Berlin bislang 1300 Anträge eingegangen. Bei der Neustarthilfe für Soloselbstständige liegen demnach 8600 Anträge vor.
Mit den Hilfen will der Bund Unternehmen, Selbstständige und Vereine unterstützen, die von den Schließungen ab 2. November 2020 zur Bekämpfung der Corona-Pandemie betroffen sind. Bei den November- und Dezemberhilfen schießt die Bundesregierung dabei bis zu 75 Prozent des jeweiligen Vorjahresumsatzes bei. (dpa)

Impfkampagne für Berliner Polizei soll kommende Woche anlaufen

Die vom Senat angekündigte Corona-Impfung von 12 000 Berliner Polizisten soll in der kommenden Woche anlaufen. Zunächst werden dann die sogenannten Impfcodes für 24 000 Dosen versandt, mit deren Hilfe die Beamten einen Termin vereinbaren können. Die Impfung selbst solle sich dann schnellstmöglich anschließen, teilte das Polizeipräsidium am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Die Polizeibeamten sollen ähnlich wie Angehörige der Feuerwehr, Ärzte oder Erzieher den Impfstoff Astrazeneca und Termine im Impfzentrum am ehemaligen Flughafen Tegel erhalten. Die Impfungen sind freiwillig. Nach Angaben eines Polizeisprechers gibt es unter den Polizisten eine hohe Nachfrage nach schnellstmöglicher Impfung. (dpa)

Brandenburgs Bildungsministerium stellt Grundschullehrern Masken zur Verfügung

Für mehr Sicherheit im Unterricht stellt das Bildungsministerium den Lehrern in den Brandenburger Grundschulen mehr Masken zur Verfügung. Das Ministerium werde neben den bereits beschafften FFP2-Masken umgehend auch die Beschaffung medizinischer Masken für die Lehrkräfte ermöglichen, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben von Staatssekretärin Ines Jesse und dem Hauptpersonalrat vom Freitag an alle Lehrer. Dabei gehe es um zwei kostenlose Masken pro Tag pro Lehrkraft für die nächsten zwölf Schulwochen. Wenn in Einzelfällen trotz verkleinerter Gruppen nicht genug Abstand gehalten werden könne, seien auch Abtrennungen aus Plexiglas möglich.

Seit vergangenem Montag sind die Grundschulen in Brandenburg wieder für den Wechselunterricht zwischen der Schule und zu Hause geöffnet. Der Hauptpersonalrat der Lehrkräfte hatte vor Risiken gewarnt, kostenlose Masken für alle Lehrer und Schüler und mehr Schnelltests gefordert. Er warnte auch vor personellen Engpässen. Das Ministerium und die Personalvertretung vereinbarten, dass ein Teil der Arbeitszeit von Lehrkräften für Fernunterricht genutzt werden soll, die wegen Vorerkrankungen nicht in der Schule voll eingesetzt werden können. (dpa)

Inzidenz steigt auf 63,8 – 497 Neuinfektionen

Am Freitag meldete die Senatsverwaltung für Gesundheit einen weiteren Anstieg der 7-Tage-Inzidenz auf 63,8. Am Donnerstag lag sie bei 61,6, am Mittwoch bei 60,4. 497 Neuinfektionen wurden registriert und neun Todesfälle kamen hinzu. 
Die Ampel für die Intensivbetten-Auslastung steht weiter auf Gelb. Derzeit werden 18,1 Prozent der Betten von Covid-Patienten benötigt. Der Wert ging in den vergangenen Tagen leicht zurück (Montag: 19,4 Prozent). Fällt er unter 15 Prozent, schlägt die Ampel auf Grün um.
2,92 Prozent der Berlinerinnen und Berliner haben ihre zweite Impfung erhalten. 4,46 Prozent haben die erste Dosis bereits erhalten. Insgesamt sind bislang 278.242 Dosen verabreicht worden.

Nach Aufnahmestopp: Vivantes-Klinikum Spandau öffnet Rettungsstelle wieder

Ab Montag, den 1. März, nimmt das Vivantes-Klinikum Spandau wieder an der Notfall-Versorgung Berlins teil. Feuerwehr und ambulante Dienste können Patienten wieder in die Rettungsstelle fahren. Die Rettungsstelle der Psychiatrie bleibt davon ausgenommen, teilte der landeseigene Vivantes-Konzern mit.

Zuletzt waren im Spandauer Klinikum über 50 Fälle der Mutante B117 nachgewiesen worden, sodass das Klinikum einen Aufnahmestopp verhängt hatte. Auch das Humboldt-Klinikum in Reinickendorf war wegen festgestellten Fällen isoliert worden, die Quarantäne ist seit Anfang Februar wieder aufgehoben. (Hannes Heine)
Weitere Hintergründe zur B117-Mutation in Berliner Krankenhäusern lesen Sie in diesem Text:

tagesspiegel

Rund 2000 Polizisten in Brandenburg geimpft

Nach knapp zehn Tagen sind in Brandenburg bereits rund 2000 Polizisten gegen das Coronavirus geimpft worden. Das teilte der Sprecher des Innenministeriums, Martin Burmeister, am Freitag in Potsdam mit. „Während in anderen Ländern noch diskutiert wird, wie es gehen soll, hat in Brandenburg schon ein Viertel der Polizei die Impfung bekommen“, sagte Innenminister Michael Stübgen (CDU). Dafür gehe ein Dank vom Innen- ans Gesundheitsressort. Der Schutz ist für Einsatzkräfte bestimmt, die einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind wie Polizisten auf Anti-Corona-Demos oder Streifenbeamte. Bei einigen Einsätzen wurden Polizisten zum Beispiel angespuckt. Die Impfungen sind möglich, weil genug Dosen des Herstellers Astrazeneca zur Verfügung standen, die sonst möglicherweise verfallen könnten.

Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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