Elon Musk bei seiner Ankunft im Tesla-Werk östlich von Berlin
Foto: ODD ANDERSEN/AFP
Schönefeld – Tesla-Boss Elon Musk (49) ist zurück! Am Sonntagabend um 20.11 Uhr landete er mit seinem Privatjet überraschend am BER. Er war am Freitag in Kalifornien gestartet, hatte zunächst London angesteuert. Gestern ging es für Musk dann weiter nach Brandenburg.
Um Punkt 11.11 Uhr kam er als Beifahrer in einem weißen Tesla-Modell 3 auf der Baustelle seiner Gigafactory in Grünheide an. Helm ab, Giga!
Mit einem Pappaufsteller versuchte Tesla-Fan Martin Wrobel auf sich aufmerksam zu machen
Foto: Christophe Gateau/dpa
Statements gab Musk zunächst nicht. Am Rande der Baustelle hatten sich einige junge Tesla-Fans versammelt. Auf selbstgebastelten Schildern stand „We love the Mission“ (deutsch: Wir lieben die Mission) und „We scipping school for you“ (deutsch: Wir schwänzen die Schule für dich).
Cool, smart, erfolgreich: Elon Musk zeigte sich bei seinem Besuch entspannt
Foto: MICHELE TANTUSSI/REUTERS
Musk auf der Baustelle in Grünheide
Foto: Olaf Selchow
Um 15.45 Uhr zeigte sich Musk den Fans etwas länger. Er unterzeichnete Karten, eine Mütze sowie einen Pappaufsteller von Tesla-Fan Martin Wrobel aus Hamburg. Dazu sagte Musk lachend: „Ich habe noch nie eine lebensgroße Version von mir signiert.“
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir
deine Zustimmung.
soziale Netzwerke aktivieren
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können
personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf
deinem Gerät notwendig. Mehr Informationen dazu findest du
hier.
Auf die Frage, ob es Probleme mit den deutschen Behörden gäbe, antwortete er: „Ich denke, wir machen sehr gute Fortschritte, es wird weiter ausgebaut. So far so good.“
Musk mit Fans neben dem Pappaufsteller
Foto: Olaf Selchow
Die Tesla-Baustelle in Grünheide bei Berlin
Foto: Patrick Pleul/dpa
Eine Quelle: www.bild.de