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Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg : 13-Jähriger bei Streit unter Jugendlichen mit Messer schwer verletzt

Radfahrer stirbt nach Zusammenprall mit Kleintransporter + Seniorin verstirbt nach Wohnungsbrand + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg : 13-Jähriger bei Streit unter Jugendlichen mit Messer schwer verletzt

Ein Berliner Polizeiwagen im Einsatz. (Symbolbild)Foto: Paul Zinken/dpa

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Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg : 13-Jähriger bei Streit unter Jugendlichen mit Messer schwer verletzt

13-Jähriger bei Streit mit Messer schwer verletzt – Notoperation

In Lichtenrade ist am Sonntagabend ein Jugendlicher mit einem Messer schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sei der Angriff wohl im Streit einer Gruppe von etwa 15 Jugendlichen geschehen. Das Opfer, ein vermutlich 13-Jähriger, sei so schwer am Oberkörper verletzt worden, dass er notoperiert werden musste. Der Grund für den Streit und der genaue Tathergang sind noch unklar. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung. (dpa)
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19-Jähriger ohne Führerschein rammt Polizeiwagen – danach Verfolgungsjagd

Ein junger Mann hat in Kreuzberg nach Polizeiangaben bei einer Kontrolle einen Streifenwagen gerammt und ist mit seinem Auto davongerast. Der 19-Jährige war einer Zivilstreife am Samstagabend aufgefallen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. 
Demnach sei der Autofahrer bereits am Mittwoch ohne Führerschein erwischt worden. Um ihn erneut zu kontrollieren, verfolgten die Beamten am Samstag den Wagen bis zum Oranienplatz.
An der Ampelkreuzung traten sie demnach mit gezogener Kelle an ihn heran. Zeitgleich stellte sich ein Polizeiwagen seitlich versetzt vor das Auto, um eine Fahrerflucht zu verhindern, so die Polizei. 
Bevor die Beamten den Mann ansprechen konnten, wechselte die Ampel auf Grün und der Fahrer gab den Angaben zufolge Gas. Ein Polizist habe gerade noch zur Seite springen können, um nicht angefahren zu werden. Das Auto des 19-Jährigen sei gegen die geöffnete Tür des Polizeiwagens gekracht und davongerast.
Die Beamten nahmen laut dem Polizeibericht die Verfolgung auf und stoppten den Wagen am Leuschnerdamm. Dem Mann und seinem 30-jährigen Beifahrer wurden Handschellen umgelegt. 
Beide standen den Angaben zufolge mutmaßlich unter Drogen. Der Beifahrer habe kurz zuvor noch ein Tütchen mit mutmaßlichen Betäubungsmitteln aus der Autotür geworfen. Die Polizei beschlagnahmte den Wagen. Das Duo wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen. (dpa)

Radfahrer in Potsdam stirbt nach Zusammenprall mit Kleintransporter

Ein Radfahrer ist in der Potsdamer Innenstadt von einem Kleintransporter erfasst und tödlich verletzt worden. Der Mann sei am Sonntag mit seinem Fahrrad an einer Kreuzung am Luisenplatz mit dem Wagen zusammengestoßen, berichtete ein Sprecher der Leitstelle der Brandenburger Polizei. 
Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Zu den Ermittlungen zu dem Unfall sei ein Sachverständiger hinzugezogen worden, sagte der Sprecher. (dpa)

Zwei Mädchen bei Löschversuchen durch Rauchgas verletzt

Bei einem Brand auf einem Gartengrundstück in Brandenburg/Havel sind zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren verletzt worden. Die beiden seien nach dem Brand am späten Samstagabend mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Mädchen hätten zuvor versucht, ein Sofa vor einer leerstehenden Laube zu löschen, das aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten war.

Nach Angaben der Polizei wurde die Laube von Jugendlichen als Treffpunkt genutzt. Dort angetroffene Kinder hätten angegeben, dass sie das brennende Sofa vorgefunden und Löschversuche gestartet hätten. Das Feuer griff jedoch auf die Laube über, die vollständig niederbrannte. Durch die Hitze sei auch ein Schuppen auf einem Nachbargelände leicht beschädigt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (dpa)

1500 Meter Kupferkabel in Brandenburg gestohlen – mehr als 100.000 Euro Schaden

Unbekannte Einbrecher haben in einem Bahnunternehmen in Wittenberge (Prignitz) 1500 Meter Kupferkabel und zwei Fahrzeuge gestohlen. Der Einbruch müsse sich am vergangenen Donnerstag oder Freitag ereignet haben, berichtete die Polizei am Sonntag. Der Schaden werde auf weit über 100.000 Euro geschätzt. Kriminaltechniker sicherten zahlreiche Spuren am Tatort. Die Ermittler riefen mögliche Zeugen auf, verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden. (dpa)
Seniorin verstirbt nach Wohnungsbrand in Charlottenburg-WilmersdorfEine 83-jährige Frau ist nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gestorben. Das Feuer war in der Nacht zu Sonntag ausgebrochen. 
Eine 62-jährige Anwohnerin des Hauses im Schweiggerweg hatte gegen 0.30 Uhr die Signaltöne eines Rauchmelders bemerkt und zusätzlich Brandgeruch im Treppenhaus wahrgenommen. 
Die alarmierten Brandbekämpfer löschten das Feuer in einer im ersten Obergeschoss gelegenen Wohnung und fanden die 83-jährige Bewohnerin leblos vor. Sie verstarb wenig später.

Zwei weitere Hausbewohner wurden über das Treppenhaus in Sicherheit gebracht. Nach etwa eineinhalb Stunden war der Löscheinsatz beendet. 
Derzeit wird von einer fahrlässigen Brandstiftung ausgegangen, die Ermittlungen dauern an und wurden von einem Brandkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen. (mit dpa)

Grünen-Politikerin transsexuellenfeindlich beleidigt – Ermittlungen gegen 25-Jährigen

Die Berliner Polizei ermittelt gegen einen Mann, der die Grünen-Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer transsexuellenfeindlich beleidigt haben soll. Ein Video mit der Beleidigung vom Donnerstag nahe dem Reichstag sei im Internet veröffentlicht worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Daraufhin seien Ermittlungen gegen den 25-jährigen Verdächtigen wegen des Verdachts der Verleumdung, Beleidigung und Volksverhetzung eingeleitet worden. (dpa)

Flaschenwurf auf Hausmeister aus 21. Stockwerk – Täter ermittelt  

Nach Flaschenwürfen aus einem Hochhaus in Berlin-Marzahn auf einen Hausmeister hat die Polizei drei Minderjährige als Verantwortliche ermittelt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sollen die Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren am Dienstag aus dem 21. Stockwerk des Hauses in der Allee der Kosmonauten den 46-Jährigen angepöbelt und dann mit Flaschen beworfen haben. Zwei Flaschen schlugen demnach in der Nähe des Mannes auf. Nach Angaben der Polizei war den Kindern die Gefährlichkeit ihres Handelns nicht bewusst. Die Kriminalpolizei hatte die Tat zuvor als versuchtes Tötungsdelikt bewertet. Die Ermittlungen wurden nun eingestellt. (dpa)

Sechs Fahrzeuge bei Unfall im Rathenautunnel beschädigt

Bei einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen im Rathenautunnel in Grunewald sind am Donnerstagnachmittag sechs Fahrzeuge beschädigt und eine Person schwer verletzt worden. Wie die Berliner Polizei am Freitag mitteilte, beobachteten Zeugen gegen 16 Uhr einen Mercedes in dem Tunnel auf der A100, der zuerst mehrere Fahrzeuge auf der äußert rechten Spur überholte, dann nach links abdriftete und gegen die Tunnelwand fuhr. Durch den Aufprall soll der Wagen auch noch gegen die rechte Tunnelwand geschleudert worden sein, dann kam er außerhalb des Tunnels am Fahrbahnrand zum Stehen, hieß es von der Polizei. Währenddessen soll der Mercedes im Tunnel mit fünf weiteren Fahrzeugen kollidiert sein. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll der 61-jährige Fahrer während der Fahrt kurzzeitig das Bewusstsein verloren haben. Der Mann klagte über Schmerzen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Fünf Verletzte bei Hausbrand in Marzahn-Hellersdorf

Fünf Menschen, darunter ein Feuerwehrmann, sind bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus im Berliner Ortsteil Hellersdorf verletzt worden. Der Brand war am Donnerstagabend aus zunächst ungeklärter Ursache im Keller des Gebäudes ausgebrochen, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte.

Die verletzten Bewohner sowie der Feuerwehrmann, der sich nach Beendigung des Löscheinsatzes bei den Aufräumarbeiten verletzt hatte, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zur Schadenshöhe konnte der Sprecher keine Angaben machen. (dpa)

16-jähriger Radfahrer übersieht Zug und stirbt an Bahnübergang  

An einem Bahnübergang in dem zu Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) gehörenden Ort Niederlehme ist ein 16-jähriger Radfahrer von einem Zug angefahren worden. Er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen, wie das Lagezentrum der Polizei in Potsdam am Donnerstag mitteilte. Der Radfahrer habe nach ersten Erkenntnissen am Mittwochnachmittag den unbeschrankten Bahnübergang befahren, ohne auf den herannahenden Zug zu achten. Trotz einer Gefahrenbremsung und eines Warnsignals habe der Lokführer des Regional-Expresses den Unfall nicht verhindern können. (dpa)

Radfahrer fährt Fußgängerin um – und geht einkaufen

Ein 72 Jahre alter Radfahrer soll auf dem Fußweg vor einem Supermarkt in Berlin- Alt-Hohenschönhausen eine Fußgängerin umgefahren und schwer verletzt haben, ohne sich danach um sie zu kümmern. Stattdessen soll der mutmaßliche Unfallverursacher am Montagmittag einkaufen gegangen sein, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Ein 40-jähriger Zeuge habe sich um die Verletzte gekümmert und einen Notruf abgesetzt.
Als der 72-Jährige mit seinen Einkäufen aus dem Supermarkt kam, habe er vor der Polizei die Tatvorwürfe heruntergespielt, hieß es weiter. Ein Atemalkoholtest ergab null Promille. Die 68 Jahre alte Fußgängerin wurde mit Verdacht auf einen Beinbruch zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung. (dpa)

Mann wird in der Nähe seiner Wohnung von Räuber schwer verletzt

Ein Mann ist in der Nähe seiner Wohnung in Berlin-Moabit von einem Räuber schwer verletzt worden. Der unbekannte Täter soll den 42-Jährigen am Montagabend in der Ufnaustraße aufgefordert haben, Geld und Mobiltelefon herauszugeben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Als sich das Opfer weigerte, soll der Täter mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf des 42-Jährigen eingeschlagen und mit einem Messer zugestochen haben.

Der Mann konnte sich in den Hausflur seines Wohnhauses retten. Der Täter lief ohne Beute davon. Der 42-Jährige sei mit Verletzungen am Kopf und an einem Arm zur stationären Behandlung in eine Klinik gekommen. (dpa)

Bungalow brennt in Kleingartenanlage

In einer Kleingartenanlage in Berlin-Heinersdorf im Bezirk Pankow hat in der Nacht ein Wohnbungalow gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Das Feuer war aus noch unbekannter Ursache am frühen Dienstagmorgen ausgebrochen. Der Bungalow habe auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmetern komplett in Flammen gestanden, hieß es. Die Feuerwehr hat gelöscht. (dpa)

Juweliergeschäft überfallen – Verdächtiger gefasst

Kurz nach einem Überfall auf ein Juweliergeschäft in Berlin-Tempelhof ist der mutmaßliche Räuber von der Polizei gefasst worden. Montagmittag betrat ein Mann mit einer Schusswaffe das Geschäft im Stadtteil Lichtenrade, bedrohte den 47-jährigen Inhaber und forderte Geld, wie die Polizei berichtete. Ein Bekannter des Inhabers eilte aus einem Nebenraum zu Hilfe, es kam zu einem Gerangel, nach welchem der Räuber ohne Beute floh. Kurz darauf konnten alarmierte Polizist:innen den 65-jährigen Verdächtigen auf einem Supermarkt-Parkplatz in einem Auto festnehmen. (dpa)

Biker will mit Motorrad auf Hinterrad fahren – schwer verletzt

Ein Motorradfahrer hat in Berlin-Köpenick versucht, mit seiner Crossmaschine auf dem Hinterrad zu fahren, und sich dabei schwer verletzt. Der 32-Jährige trug bei dem waghalsigen Manöver am Sonntagmittag in der Nähe des Müggelturms keinen Helm, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach beobachteten Zeugen, wie der Fahrer nach mehreren Versuchen die Kontrolle über sein Motorrad verlor und auf den Asphalt stürzte. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen am Kopf in eine Klinik gebracht. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte ermittelt den Unfallhergang. Der Fahrer müsse sich wegen Ordnungswidrigkeiten verantworten, sagte ein Sprecher. (dpa)

Autos brennen in Lichtenrade und Wilhelmstadt

In der Nacht haben in Berlin-Lichtenrade und Berlin-Wilhelmstadt zwei Autos gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Demnach hatte aus noch nicht geklärter Ursache am Montagmorgen zunächst am Lichtenrader Damm, Ecke Goethestraße, und später auch in der Heerstraße je ein Wagen komplett in Flammen gestanden. Die Feuerwehr löschte die Brände der Fahrzeuge. (dpa)

Drei Männer bei Auseinandersetzung in Wedding verletzt

Bei einer tätlichen Auseinandersetzung sind in Berlin-Wedding drei Männer verletzt worden. Dabei erlitt ein 21-Jähriger so schwere Kopfverletzungen, dass er im Krankenhaus notoperiert werden musste und später auf die Intensivstation kam, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sein Zustand sei jedoch stabil, hieß es. Ein 27-Jähriger erlitt eine Stichverletzung im Bein und musste ebenfalls operiert werden. Ein 26-Jähriger wurde durch einen Stich in den Arm leicht verletzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen war es am Sonntagabend in einer Gaststätte in der Müllerstraße zwischen den Männern zu einem zunächst verbal ausgetragener Streit gekommen, der vor der Tür eskalierte. Dabei zog einer der Beteiligten ein Messer. Der 26- und der 27-Jährige hatten sich zunächst vom Tatort entfernt, wurden aber von der Polizei in dessen Nähe aufgegriffen. Warum es zu dem Streit kam und wie genau sich die Tat abspielte, war zunächst noch unklar. (dpa)

33-Jähriger homophob beleidigt und geschlagen

Ein 33-Jähriger ist in Friedrichshain-Kreuzberg von vier Männern homophob beleidigt und geschlagen worden. Nach Informationen der Polizei schob der 33-Jährige sein Fahrrad auf einem Gehweg, als ihm ein 30-jähriger Mann mit drei Begleitern entgegenkam. Der 30-Jährige beleidigte den 33-Jährigen zunächst homophob und schlug ihm dann ins Gesicht. Die drei Begleiter drückten ihr Opfer dann zu Boden und schlugen mehrfach auf ihn ein.

Eine unbekannte Passantin kam zur Hilfe, woraufhin die Männer flohen. Der 30-Jährige Tatverdächtige wurde in unmittelbarer Nähe zum Tatort festgenommen. Der 33-Jährige kam in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen übernimmt der Polizeiliche Staatsschutz. (dpa)

Überfall auf Juwelier in Steglitz – Täter flüchtig

Zwei unbekannte Männer haben in Berlin-Steglitz ein Juweliergeschäft überfallen. Sie waren auch am Sonntagmorgen weiter flüchtig.

Die Täter standen am Samstagmorgen nach Polizeiinformationen zunächst vor der Tür des Juweliergeschäfts und wollten hinein. Als die 53 Jahre alte Inhaberin die Tür leicht öffnete, drückten die beiden Männer diese ganz auf und betraten den Laden. Einer von ihnen versprühte Reizgas, während der zweite Schmuckstücke einpackte. Sie verließen den Laden und flohen in einer weißen Limousine mit gestohlenen Kennzeichen.
Die Inhaberin, eine 69 Jahre alte Mitarbeiterin und eine 38 Jahre alte Blumenhändlerin, die auf dem Gehweg stand, erlitten Reizungen. Sie wurden vom Rettungsdienst behandelt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. (dpa)

Mann von Taxi mitgeschleift und lebensgefährlich verletzt

In Berlin-Spandau ist ein 62-Jähriger bei einem Unfall am Samstagabend lebensgefährlich verletzt worden. Laut Polizeiinformationen fuhr ein Taxi in eine Einfahrt zu einem Parkplatz, an dem der 62-Jährige saß. Das Auto erfasste den Mann und schleifte ihn mit.

Obwohl ein Zeuge den Autofahrer darauf aufmerksam machte, hielt dieser erst nach mehreren Metern, fuhr dann rückwärts und floh vom Unfallort. Der 62-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen, wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall dauern laut Polizei weiter an. (dpa)
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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