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BR Volleys fehlt noch „die Leichtigkeit“ vor Königsklassen-Doppelpack

BR Volleys fehlt noch „die Leichtigkeit“ vor Königsklassen-Doppelpack

Berlins Trainer Cedric Enard hat zwei schwere Spiele in Russland zu bestehen
Foto: picture alliance

Die Reise nach Kasan traten die BR Volleys alles andere als unbeschwert an. Am Montag brachen die Hauptstädter zu den Rückrundenspielen in der Volleyball-Champions-League auf.

Doch Manager Kaweh Niroomand beklagte: „Uns ist die Leichtigkeit abhanden gekommen, die wir in der vorigen Saison noch hatten.“ Es sind die beiden letzten Gruppenspiele in der Königsklasse, Gegner am Dienstag (17 Uhr MEZ) ist Volley Ljubljana, am Mittwoch (14 Uhr) spielen die Berliner gegen Zenit Kasan. „Das Spiel gegen Ljubljana ist schon ein Endspiel für uns“, sagte Niroomand.

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Die BR Volleys spekulieren darauf, sich hinter dem vermeintlich übermächtigen Team aus Kasan als einer der drei besten Zweitplatzierten aus den fünf Vorrundengruppen für das Viertelfinale zu qualifizieren. Neun Punkte haben die Berliner auf dem Konto durch den 3:0-Sieg gegen Ljubljana im Hinrunden-Turnier im Dezember in Berlin sowie durch die zwei kampflosen Siege gegen Polens Vertreter Jastrzebski Wegiel, der corona-bedingt nicht teilnehmen kann.

BR Volleys fehlt noch „die Leichtigkeit“ vor Königsklassen-Doppelpack

Volleys-Manager Kaweh Niroomand beklagt fehlende Leichtigkeit (Foto: picture alliance / nordphoto)

Bei der Generalprobe für das Champions-League-Doppelpack leisteten sich die Volleys mit dem 2:3 in Frankfurt allerdings einen Ausrutscher. „Bei uns war sehr viel Sand im Getriebe“, sagte Niroomand: „Keiner übernimmt die Führungsrolle, alle sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ So eine Niederlage dürfe nicht passieren.

In Zuspieler Sergej Grankin und Außenangreifer Samuel Tuia sind zwei sonstige Stützen der Mannschaft nach langen Verletzungspausen noch nicht wieder im Rhythmus. „Tuia fehlt noch die Explosivität und auch Grankins Pässe wurden in Frankfurt mit Fortdauer des Spiels immer unpräziser“, sagte Niroomand. Er könne nur hoffen, dass in Kasan „unsere erfahrenen Spieler mehr Konzentration und eine andere Aggressivität an den Tag legen“.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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