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Antisemitismus, Flaschenwürfe, Gewalt93 verletzte Polizisten bei Hass-Demo in Berlin

Antisemitismus, Flaschenwürfe, Gewalt93 verletzte Polizisten bei Hass-Demo in Berlin

Auf einer Demonstration am Samstag in Berlin-Neukölln gab es immer wieder antisemitische Parolen zu hören und zu lesen

Foto: Getty Images

Es waren erschreckende Bilder, die sich am Samstag in Berlin-Neukölln abspielten. Bei einer israelfeindlichen Demo kam es zu Ausschreitungen. Hass, Gewalt, Antisemitismus und pure Aggression auf Berlins Straßen, während die Terrororganisation Hamas Israel bombardierte.

Berlin – Allein 900 Beamte waren bei der 3500 Teilnehmer starken Demo am Hermannplatz im Einsatz, teilte die Polizei am Sonntag mit. 93 von ihnen wurden bei den Ausschreitungen in Neukölln verletzt.

59 Festnahmen

► U. a. wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Gefangenenbefreiung wurden 59 Personen festgenommen.

Hass-Demo in Berlin So ging die Polizei gegen den Mob vor

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02:48 Quelle: BILD
16.05.2021

► 93 Polizisten wurden vor allem während der Ausschreitungen in der Sonnenallee verletzt. Eine Einsatzkraft musste wegen einer erlittenen Prellung vorzeitig ihren Dienst beenden.

► Gegen weitere 150 Personen schrieben die Beamten Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln und weil sie sich nicht an Platzverweise hielten.

► Gerufene israelfeindliche Parolen dokumentierte die Polizei. Sie würden nun vom Staatsschutz auf ihre Strafbarkeit geprüft, heißt es in der Bilanz der Polizei am Sonntag.

Polizei löst Demos auf Offener Juden-Hass
auf deutschen Straßen

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15.05.2021

►„Die gewalttätigen Ausschreitungen bei den Demonstrationen in Neukölln sind nicht hinnehmbar und untragbar für eine freie und weltoffene Metropole – und sie haben auch sonst nirgendwo Platz in unserer Gesellschaft“, schrieb der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller (SPD) bei Twitter. „Gegen Gewalt, Antisemitismus, Hass und Hetze werden wir uns entschieden entgegenstellen und die Menschen schützen, die davon betroffen sind“.

Eine Quelle: www.bild.de

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