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Extremismus: Mehrere Demos gegen Rechts in der Mark: Hunderte unterwegs

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Extremismus: Mehrere Demos gegen Rechts in der Mark: Hunderte unterwegs

Teilnehmer einer Demonstration gegen rechts tragen ein Banner mit der Aufschrift «Kein Fußbreit den Faschis*innen». Sonntag, 04.02.2024, 16:25 Noch immer halten die Proteste gegen Rechtsextremismus an. Am Wochenende gingen auch in Brandenburg erneut Hunderte zu den Demonstrationen.

Am Wochenende sind in Brandenburg in mehreren Städten Hunderte Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD auf die Straße gegangen. Allein am Samstag nahmen nach Angaben der Polizei rund 2700 Menschen an einer Kundgebung in der Landeshauptstadt teil. Dabei blieb es wie auch bei den anderen Veranstaltungen weitestgehend ruhig. Vereinzelt gab es Gegenproteste. Auch in Gransee, Königs Wusterhausen und Falkensee fanden am Samstag Protestaktionen gegen Rechtsextremismus statt.

Am Sonntag folgten abermals Hunderte unter anderem dem Aufruf der Veranstalter in Luckenwalde, Prenzlau, Neuruppin und Wandlitz. Eine weitere Demonstration in Potsdam wurde laut Polizei von den Veranstaltern abgesagt. Gründe dafür nannten die Beamten nicht.

In Forst sprach Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zu den Demonstrierenden. Er sehe, dass das Grundgesetz und seine Werte bedroht seien, sagte er vor etwa 400 versammelten Menschen. Er sehe, wie die Ideologie von damals wieder unterwegs sei und versuche, «mit ihrem Ungeist dieses Land zu vergiften».

Die Grünen im Landkreis Spree-Neiße betonten, ein fremdenfeindliches Umfeld sei eine Gefahr für den Strukturwandel im Land. «Die Lausitz ist zur Sicherung unserer Entwicklung auf Zuwanderung angewiesen. Der Fachkräftemangel ist auch bei uns ein großes Problem», sagte eine Grünen-Sprecherin in Forst. Um Fachkräfte und Spitzenpersonal für die Region gewinnen zu können, müsse man weltoffen sein.

Eine Quelle: www.focus.de

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