Fiesta kracht an Köpenicker Bahnübergang in Gegenverkehr

Der Ford Fiesta krachte in den Gegenverkehr. Warum der Fahrer die Kontrolle verlor – unklar
Foto: spreepicture

Schwerer Unfall am Sonntagnachmittag in Berlin-Köpenick. Dort krachte ein Ford Fiesta an einem Bahnübergang in den Gegenverkehr.

Zu dem Crash kam es gegen 17 Uhr auf der Rudolf-Rühl-Allee. Genau an einem Bahnübergang, an dem Tempo 30 gilt, verlor der Fahrer eines Ford Fiesta offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Es gab mehrere Verletzte (Foto: spreepicture)

Ein Großaufgebot von Rettungskräften versorgte Verletzte – wie viele, war am Montagmorgen nicht bekannt. Nach ersten Erkenntnissen kamen aber mindestens vier Personen in umliegende Krankenhäuser.

Die genaue Unfallursache wurde vom Verkehrsunfalldienst vor Ort ermittelt. Die Rudolf-Rühl-Allee war zwischen An der Wuhlheide und der Köpenicker Straße für mehrere Stunden voll gesperrt.

Diverse Rettungskräfte waren am Sonntagabend an der Unfallstelle im Einsatz (Foto: spreepicture)

Gegenstand der Ermittlungen ist nach B.Z.-Informationen auch, ob der Fahrer des Ford Fiesta deutlich schneller als die erlaubten 30 km/h unterwegs gewesen sein könnte.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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