+ Eisbären siegen auch in Nürnberg + Back-to-Back im Süden + Noch einmal gegen Ingolstadt – diesmal reicht es zum Sieg + Mehr im Blog +
Alter und aktueller Eisbär. T.J. Mulock im Duell mit Jonas Müller.Foto: Imago
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Powerbreak
Wenn einer einem Tor heute bisher nahe war, dann Matt White, der eben schon wieder an Vogl scheiterte. Und Vogl hält dann auch noch gegen den durchgebrochenen Noebels. Immerhin: Die Chancen werden besser für die Eisbären.
Vier auf Zwei
Für die Tigers. Aber da wird dann auch wieder nichts draus. Auf der anderen Seite hatte White vorher die vielleicht beste Chance des Drittels bisher. Aber Vogl ist ebenso aufmerksam wie Niederberger auf der anderen Eisseite.
Erst acht Eisbären-Schüsse
Auf das Straubinger Tor. Und wir nähern uns schon der Halbzeit.
In Spielen wie diesem
Merkt man dann ganz besonders, dass die Fans fehlen. Die würden ihren Eisbären jetzt noch extra Beine machen. Ein bisschen wirken alle Akteure gerade ein bisschen müde.
Es tut sich nicht viel
Chancen sind Mangelware, vor allem die ganz klaren. Eben musste Niederberger immerhin mal wieder zupacken.
Zweites Drittel
Läuft!
Das war’s!
Erste Drittelpause. Keine Tore bisher, das Ergebnis passt so ein bisschen zum Spiel.
Straubing komplett
Eine gute Chance für Wissmann, dessen Schuss aber am Kasten vorbeirauscht.
Pfosten!
McKiernan auf Fiore, der unfreiwillig zu Olver weiterleitet. Von dem rutscht die Scheibe dann rechts unten an den Pfosten, erst dann packt Vogl zu.
Aber dann…
Setzt sich White schön durch und wird gehakt. Erstes Powerplay nun für die Eisbären.
Kaum Spielfluss jetzt
Eine Unterbrechung jagt die nächste.
Ramage ist zurück
Kein schlechtes Powerplay der Tigers, aber es kam nicht wahnsinnig viel aufs Tor.
Niederberger hält fest
Straubing gut in der Aufstellung, die Eisbären machen dafür innen dicht. Am Ende kommt ein Schuss, den Niederberger sicher pariert.
Strafzeit Berlin
Ramage ist der erste Spieler, der heute die Strafbank anwärmt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de