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Winterkälte und feuchte Maske – Wie man die Gesichtshaut am besten schützt

Winterkälte und feuchte Maske – Wie man die Gesichtshaut am besten schützt

Winterkälte, trockene Heizungsluft und die Gesichtsmasken können der zarten Gesichtshaut ganz schön zusetzen. Viel Pflege ist gefragt
Foto: picture alliance/dpa

Harte Zeiten für die Haut: Kalte Außentemperaturen, trockene Heizungsluft und womöglich stundenlanges Maske tragen setzen ihr zu. Welche Pflege jetzt guttut.

Eisige Kälte draußen, aufgedrehte Heizung drinnen: Gerade die Gesichtshaut muss im Winter einiges abkönnen. Wer häufig Maske tragen muss, setzt seine Haut zudem einem Klima aus, in dem Bakterien kleine Entzündungen entstehen lassen können, erklärt der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Umso wichtiger ist eine reichhaltige Hautpflege.

Besonders eignen sich Produkte, die reich an Lipiden sind. Lipide sind wichtige Bestandteile der Schicht, welche die Haut umgibt und schützt. Fehlen sie, ist die Haut trockener, dünner und zum Beispiel weniger vor dem Eindringen von Bakterien geschützt.

Wer bereits mit Reizungen oder Pickeln zu kämpfen hat, sollte seine Haut am Morgen und Abend besonders gründlich reinigen. Das geht gut mit einer Kombination aus Reinigungsmilch und Gesichtswasser, angepasst an den Hauttyp. In der Nacht hilft eine beruhigende Nachtcreme der Haut, sich besser zu regenerieren.

Generell gilt: Sobald die Maske zu feucht wird, sollte man sie wechseln. Natürlich erst, nachdem die Hände gründlich gewaschen oder mit einem Desinfektionsmittel gereinigt wurden.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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