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Wie viel Trinkgeld für den Essenslieferanten ist angemessen?

Wie viel Trinkgeld für den Essenslieferanten ist angemessen?

Pizza, Nudeln, Sushi – Lieferdienste sind im Corona-Lockdown sehr gefragt
Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Die Corona-Pandemie lässt sie boomen: Lieferdienste. Doch bekommt der flinke Bote auch Trinkgeld? Und wenn ja, wie viel?

Linda Kaiser, stellvertretende Vorsitzende der Deutschen-Knigge-Gesellschaft: „Für Essen-LieferantInnen sind in der Regel zwei oder drei Euro Trinkgeld pro Lieferung angemessen. Das Trinkgeld sollte immer in bar überreicht werden, auch wenn Sie bei der Übergabe mit (EC-)Karte zahlen.

Bei sehr umfangreichen Lieferungen oder bei Bestellungen im gehobenen Preissegment ist die Anwendung der Fünf-bis-zehn-Prozent-Regelung empfehlenswert, das heißt, das Trinkgeld wird prozentual anhand der Rechnungssumme ermittelt.

Verbunden sein sollte die Trinkgeldgabe immer mit einem ehrlichen Dankeschön. Viel Wert ist es auch, wenn Sie auf die Lieferung vorbereitet sind und zum Beispiel vorab den neugierigen Hund zähmen oder Hindernisse im Flur wegräumen. Und aktuell bei der Annahme bitte immer einen Mund-Nase-Schutz aufsetzen!“

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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