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Union-Gegner Bremen im Pech: Veljkovic fällt aus

Union-Gegner Bremen im Pech: Veljkovic fällt aus

Im Spiel gegen Mainz zog sich Bremens Milos Veljkovic einen Nasenbeinbruch zu. Gegen Union wird er nicht spielen können
Foto: picture alliance/dpa

Unions Kapitän Trimmel hatte sich die Nase gebrochen, wurde operiert und stand eine Woche später mit Maske wieder auf dem Platz. Auch der Bremer Milos Vejkovic hatte sich die Nase gebrochen. Doch gegen Union wird er nicht dabei sein.

Werder Bremen muss im Auswärtsspiel bei Union Berlin auf Milos Veljkovic verzichten. Der Verteidiger hat sich beim 0:1 gegen den FSV Mainz 05 am Mittwochabend die Nase gebrochen und fällt erst einmal aus, wie die Bremer am Donnerstag mitteilten.

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Wie lange der 25 Jahre alte serbische Nationalspieler den Bremern fehlt, ist noch unklar. Werder ist am Samstag (15.30 Uhr/ alles im B.Z.-Liveticker) in Berlin zu Gast. Am 30. April steht das DFB-Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig an.

Union-Gegner Bremen im Pech: Veljkovic fällt aus

Werder-Trainer Florian Kohfeldt ist mit seinem Team wieder in den Abstiegskampf gerutscht (Foto: picture alliance / nordphoto / K)

Trotz der sportlichen Talfahrt und sechs Niederlagen in Serie steht Trainer Florian Kohfeldt bei Werder Bremen nach wie vor nicht zur Disposition. „Ich habe keine Zweifel daran, dass Florian der richtige Trainer für uns ist“, sagte Geschäftsführer Frank Baumann am Donnerstag dem Multimedia-Portal deichstube.de. Die Bremer hatten am Mittwochabend gegen den FSV Mainz 05 mit 0:1 (0:1) verloren und mit der sechsten Niederlage nacheinander einen Negativrekord aufgestellt.

Doch anders als alle anderen Klubs im Tabellenkeller will Werder den Coach nicht wechseln. Schon in der vergangenen Saison hatten die Verantwortlichen trotz des drohenden Abstiegs und viel Kritik an Kohfeldt festgehalten. In der Relegation gelang schließlich die Rettung gegen den Zweitliga-Dritten 1. FC Heidenheim. „Florian hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist und schwierige Saisonphasen bewältigen kann“, sagte Baumann.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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