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Trump: Wenn Meghan Präsidentin werden will, komme ich zurück

Trump: Wenn Meghan Präsidentin werden will, komme ich zurück

Ex-US-Präsident Donald Trump ist kein Fan von Meghan Markle, über die er jetzt gesprochen hat (Archivfoto)
Foto: picture alliance / Captital Pict

Klingt wie eine Drohung … Nach ihrem aufsehenerregenden TV-Interview mit Oprah Winfrey (67), werden die Gerüchte um Meghans (39) große Ambitionen immer lauter. Will Prinz Harrys Frau schon bald ganz nach oben in die US-Politik?

EINER hat dazu (natürlich) eine klare Meinung: Ex-Präsident Donald Trump (74) verspricht nun: Wenn Meghan 2024 wirklich Präsidentin werden will, dann komme ich zurück.

Trump: Wenn Meghan Präsidentin werden will, komme ich zurück

Meghan soll schon Kontakte zu hohen Demokraten knüpfen (Foto: picture alliance / empics)

Trump polterte am Dienstag in einem Interview mit „Fox News“, dass er es sogar kaum erwarten könne, gegen Meghan anzutreten, sollte sie in drei Jahren kandidieren.

„Nun, ich hoffe, dass das passiert. Denn wenn das passiert, denke ich, dass ich ein noch stärkeres Gefühl beim Kandidieren haben werde“, so Trump.

Trump, der seit Januar nach einer Amtszeit seinen Präsidenten-Job los ist, legt gewohnt scharfzüngig gegen Meghan nach: „Ich bin kein Fan von ihr. Ich denke, was sie über die königliche Familie und die Queen sagt – und ich kenne die Königin gut, ich traf die Königin und denke, die Königin ist eine großartige Person – ich bin kein Fan von Meghan.“

Dass der Ex-Präsident Harrys Frau nicht ausstehen kann, ist kein Geheimnis. Mehrfach äußerte sich Trump bei Interviews oder Events abfällig über Meghan. Aber auch die Herzogin verbirgt ihren Groll gegen Trump nicht.

Nachdem die Ex-Schauspielerin ihn vor den Wahlen 2016 als „frauenfeindlich“ und als jemanden, der „spaltet“ beschrieben hat, entgegnete Trump: „Ich wusste nicht, dass sie so ungezogen ist!“ Später korrigierte er sich, er hätte sagen wollen, ihre Bemerkungen seien ungezogen.

Im September 2020 sagte er auf dann einer Pressekonferenz im Weißen Haus, er sei „kein Fan“ von Meghan, nachdem klar wurde, dass sie und Harry ihre Unterstützung für Biden ausgedrückt hätten.

Über eine Ehe mit ihr sagt er da außerdem: „Wahrscheinlich hat sie das schon öfter gehört, aber ich wünsche Harry (36) viel Glück, weil er es brauchen wird.“

Wie wahrscheinlich ist ein Wahlkampf zwischen Trump und Meghan?

Dass sich Donald Trump nicht nehmen lassen würde, als Republikaner gegen Demokratin Meghan Markle anzutreten? Absolut vorstellbar! Aktuell ist dieses Szenario aber noch weit entfernt.

Gerüchte um Donald Trump und seine erneute Kandidatur gibt es dennoch immer mal wieder, er selbst feuert sie an. Zu „Fox News“ sagt er nun eher nebulös: „Basierend auf jeder Umfrage, wollen sie, dass ich wieder kandidiere. Aber wir werden uns das mal angucken und dann weitersehen.“

Trump: Wenn Meghan Präsidentin werden will, komme ich zurück

Herzogin Meghan und Prinz Harry halten sich während des Interviews bei Oprah an den Händen (Foto: Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa)

Und Meghan? Da brodeln die Gerüchte.

Ein ehemaliger Mitarbeiter von Ex-Premierminister Tony Blair (67), der enge Beziehungen nach Washington DC hat, behaupte laut „Daily Mail“, dass Meghan ins Weiße Haus wolle.

Meghan möchte angeblich 2024 kandidieren, sollte Demokrat Joe Biden (78) keine zweite Amtszeit wollen. Das hohe Mitglied der Labour Party verriet demnach auch, dass Meghan in der US-Hauptstadt Washington schon Networking betreibe – vor allem unter hohen Demokraten.

„Hier brummt es nur so von Gesprächen über Meghans politische Ambitionen und potenzielle Unterstützer“, so ein Insider …

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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