Elon Musk in Schwarz mit Halstuch im Banditen-Look
Foto: michael körner
Tesla-Boss Elon Musk (50) auf Berlin-Visite! Mit Freundin Grimes (33) und den fünf Kindern legt der zweitreichste Mann der Welt einen Zwischenstopp auf seiner Sommertour durch Europa ein. Eine bizarre Show …
von Lisa Machleidt und Michael Sauerbier
Es sah aus wie die Flucht nach einem Banküberfall: Ganz in Schwarz mit gemustertem Banditen-Tuch überm Gesicht verließ der Multimilliardär am späten Donnerstagnachmittag das noble „Hotel de Rome“ am Bebelplatz.
Im weißen (Kunst-)Schafspelz und lila Hosenanzug folgte ihm seine Freundin, die kanadische Sängerin Grimes (33). Mit türkiser Riesen-Schleife im pinken Haar …
Was für ein Auftritt! Musk-Freundin Grimes (33) verlässt im künstlichen Schafspelz das „Hotel de Rome“. Ein Bodyguard trägt Söhnchen „X AE A-12“ (1) (Foto: michael körner)
Ein Bodyguard (von vielen) trug den gemeinsamen Sohn mit dem unaussprechlichen Namen „X AE A-12“ (1). Die fünf pubertierenden Kinder aus vier geschiedenen Ehen gingen auf eigenen Beinen zu drei wartenden Tesla „Model 3“. Ziel der Musketiere: die Fabrik-Baustelle in Grünheide vor den Toren Berlins.
Drei der vier Musk-Söhne besteigen einen Tesla „Model 3“, fahren zur Gigafactory (Foto: michael körner)
Um 16.32 Uhr düsten die Wagen auf das Werksgelände, der Boss auf dem Beifahrersitz. Ohne anzuhalten, zur Enttäuschung der wartenden Fans. Bis zum Abend führte Elon seine Family durch die riesigen Hallen – die noch immer auf eine Betriebserlaubnis warten.
Die Musk-Family auf Europa-Tournee: am Dienstag in den Uffizien, dem weltberühmten Museum von Florenz (Foto: sab/dpa)
Dafür sorgen soll Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (59, SPD), den der Tesla-Boss kurz nach seiner Landung am BER Mittwochabend traf. „Elon hat uns seine ganze Familie vorgestellt“, freute sich Potsdams Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (64, SPD). Doch dann ließ Musk seinem Ärger über das deutsche Baurecht freien Lauf.
Am Freitag zeigt der Tesla-Boss CDU-Chef Armin Laschet (60) seine Giga-Baustelle. Der Kanzlerkandidat kann die werbewirksamen Bilder angesichts schwächelnder Umfrage-Werte gut gebrauchen.
Eine Quelle: www.bz-berlin.de