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Täter auf der Flucht : Versuchter Banküberfall in Friedrichstraße in Berlin-Mitte

Autounfall in Charlottenburg: Einjähriges Kind schwer verletzt + Feuer auf Gelände des Sage Clubs in Berlin-Mitte + Der Blaulicht-Blog.

Täter auf der Flucht : Versuchter Banküberfall in Friedrichstraße in Berlin-Mitte

Funkstreife im Einsatz.Foto: dpa

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Täter auf der Flucht : Versuchter Banküberfall in Friedrichstraße in Berlin-Mitte

Banküberfall in der Friedrichstraße

In Berlin-Mitte soll am Dienstag gegen 13.40 Uhr mehrere Täter versucht haben, eine Bank zu überfallen. Nach ersten Angaben der Berliner Polizei soll sich der Überfall in einer Bankfiliale in der Friedrichstraße, Ecke Leipziger Straße ereignet haben.

Nach vorläufigen Informationen sollen die Täter geflüchtet sein – aber ohne Beute. Zudem sollen mehreren Menschen verletzt worden sein, der Grund: Die Täter sollen Reizgas eingesetzt haben. Ermittler sind bereits angerückt und untersuchen den Tatort, die angrenzenden Straßen sind gesperrt worden.  Kein Beitrag vorhanden

Autounfall in Charlottenburg: Einjähriges Kind schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall sind in Charlottenburg zwei Mitglieder einer Familie schwer verletzt worden, darunter ein einjähriges Kind. Ein 21-jähriger Autofahrer fuhr am Sonntagnachmittag nach Angaben der Polizei mit mutmaßlich überhöhter Geschwindigkeit über eine rote Ampel an der Spandauer-Damm-Brücke und prallte gegen einen BMW. Darin saß eine dreiköpfige Familie, die aus Richtung der Autobahnausfahrt A 100 kam. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der BMW um 180 Grad und kollidierte mit einem dritten Fahrzeug.
Eine 33-jährige Beifahrerin und das einjähriges Kind wurden dabei schwer verletzt, der 30-jährige Fahrer wurde ambulant behandelt. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Eine freiwillig durchgeführte Atemalkoholkontrolle des Unfall-Fahrers ergab einen Wert von null Promille. Die Polizei führte jedoch einen Drogentest bei dem 21-Jährigen durch, weil er sich auffällig verhielt. (dpa/tsp)

19-Jähriger stirbt nach Autounfall an Verletzungen 

Ein junger Autofahrer ist in Berlin-Wilmersdorf nach einem Autounfall an seinen Verletzungen gestorben. Der 19-Jährige fuhr am späten Sonntagabend laut Zeugenaussagen viel zu schnell auf der Konstanzer Straße und verlor an der Ecke Hohenzollerndamm die Kontrolle über sein Auto, wie die Polizei am Montag mitteilte. Er kam nach links von seiner Fahrbahn ab und krachte in einen geparkten Lastwagen. Der Mann starb kurz darauf im Krankenhaus. (dpa) 

 

Feuer auf Gelände des Sage Clubs in Berlin-Kreuzberg 

Auf dem Gelände des Sage Clubs in Berlin-Kreuzberg hat es gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Feuerwehr am Montag mitteilte. Demnach standen am Morgen auf einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern Holzpaletten sowie mehrere Container mit technischer Ausrüstung in Flammen. Die Ursache des Brandes war zunächst unbekannt. Das Feuer war nach etwa anderthalb Stunden gelöscht. (dpa) 

Illegale Techno-Party in alter Fabrik in Brandenburg/Havel

In einem alten Fabrikgebäude in Brandenburg/Havel haben Techno-Fans trotz des Tanzverbots in der Corona-Pandemie eine Party gefeiert. Eine Nachbarin beschwerte sich nach Polizeiangaben am Sonntagmorgen über laute Musik, die schon die ganze Nacht gedauert habe. Als die Beamten dort eintrafen, fanden sie einen größeren Tanzbereich und angrenzende kleinere Räume. Es sei noch laute Techno-Musik gelaufen.
Doch nach Angaben eines Sprechers waren nur noch 13 Besucher dort. Sie bekamen einen Platzverweis. Wie viele Techno-Fans dort nachts getanzt haben, war unklar. Nach der neuen Corona-Verordnung müssen Discos, Clubs und ähnliche Einrichtungen mit Tanz schließen, Festivals sind verboten. (dpa)

Fahrer stirbt bei Auffahrunfall auf der A10 am Schönefelder Kreuz

Ein Autofahrer ist am Sonntag bei einem Auffahrunfall auf dem südlichen Berliner Ring A10 ums Leben gekommen. Zwischen dem Schönefelder Kreuz und Rangsdorf sei ein Lastwagen auf die rechte Spur gefahren, teilte die Polizei mit. Ein Reifen des Lkw sei geplatzt, worauf von hinten ein 57 Jahre alter Mann mit seinem Pkw auf den Laster aufgefahren sei. 
Der Mann wurde laut den Angaben in dem Fahrzeug eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle. Die Autobahn 10 war im Bereich der Unfallstelle Richtung Magdeburg zwischenzeitlich voll gesperrt. Zuvor hatte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über den Unfall berichtet. (dpa)

Lastwagen brennt in Staaken

Ein abgestellter Laster hat in Berlin-Staaken gebrannt. Anwohner am Neunkircher Steig entdeckten am Samstagabend die Flammen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand. Ein Stromkasten in der Nähe nahm durch die Hitze Schaden. Niemand wurde verletzt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. In Berlin werden seit Jahren immer wieder abgestellte Fahrzeuge von Unbekannten angezündet. (dpa)

Vier Menschen bei Unfall mit drei Autos in Berlin-Hellersdorf verletzt

In Berlin-Hellersdorf sind bei einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen vier Menschen verletzt worden. Zu der Kollision an einer Kreuzung am Samstagmittag kam es bisherigen Erkenntnissen zufolge, nachdem eine 42 Jahre alte Autofahrerin beim Linksabbiegen mit einem entgegenkommendem Wagen zusammenstieß, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. 
Durch die Wucht des Aufpralls krachte die 65-Jährige am Steuer mit ihrem Auto gegen ein drittes Fahrzeug, das an einer roten Ampel stand. Die mutmaßliche Unfallverursacherin, eine 15-Jährige in ihrem Wagen sowie Fahrerin und Beifahrer des Autos aus dem Gegenverkehr kamen mit Verletzungen in Krankenhäuser. (dpa)

Auto in Charlottenburg angezündet 

In Berlin-Charlottenburg hat am frühen Samstagmorgen ein geparktes Auto gebrannt. Ein Zeuge entdeckte die Flammen an dem Wagen in der Clausewitzstraße, wie die Polizei mitteilte. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand, niemand wurde verletzt. Die Beamten gehen von Brandstiftung aus. In Berlin werden seit Jahren immer wieder abgestellte Autos von Unbekannten angezündet. (dpa) 

Gegner der Corona-Maßnahmen versammeln sich illegal am Brandenburger Tor
Gegner der Corona-Regeln haben sich trotz des Verbots einer geplanten Demonstration am Samstagmittag in Berlin-Mitte versammelt. Die Polizei sprach von einer Menge „im unteren dreistelligen Bereich“ am Brandenburger Tor. Darunter seien jedoch auch zahlreiche Touristen, die nicht für einen Protest vor Ort seien. „Wir konnten bislang 30 mögliche Versammlungsteilnehmer ausmachen“, sagte eine Polizeisprecherin am Mittag. Die Beamten würden sicherstellen, dass keine Demonstration starte.
Angemeldet waren ursprünglich 2000 Menschen, die vom Brandenburger Tor aus durch das Regierungsviertel ziehen wollten. Nach dem Stand der Polizei vom Samstagmittag hätte das Verbot trotz eines Einspruchs vor dem Verwaltungsgericht weiterhin Bestand. Grund waren zu erwartende Verstöße gegen Corona-Regeln wie die Pflicht zum Maskentragen und Abstand halten. (dpa) 

Nach Messerattacke auf 40-Jährige – ehemaliger Lebensgefährte festgenommen 

Wenige Tage nach der lebensgefährlichen Messerattacke auf eine 40 Jahre alte Frau in Berlin-Gesundbrunnen hat die Polizei deren ehemaligen Lebensgefährten festgenommen. Der 41-Jährige sei dringend tatverdächtig, teilte die Polizei am Samstag mit. Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamts hätten den Mann in der Nacht nach Zeugenhinweisen auf dem Gelände eines Mehrfamilienhauses aufgespürt.
Die 40-Jährige war am Mittwochnachmittag im Hausflur eines Hauses an der Pankstraße so schwer verletzt worden, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden musste. Nachdem die Frau im Krankenhaus wieder ansprechbar war und Angaben machen konnte, wurde der Verdächtige mit Haftbefehl gesucht und dann gefasst. Die laufenden Ermittlungen deuteten auf eine Beziehungstat, erklärte die Polizei weiter. Der Vorwurf lautet auf versuchten Mord.
Das Opfer sei außer Lebensgefahr, aber weiter im Krankenhaus und dort unter Polizeischutz. Es gebe Hinweise, dass die 40-Jährige sich vor der Tat aus Angst an die Polizei gewandt habe, sagte Sprecher Martin Halweg. Deshalb würden selbstkritisch mögliche Versäumnisse geprüft. (dpa)

Einbruch in Feuerwehrwachen – Gemeinde geht von professionellen Tätern aus

Die Täter sollen es gezielt auf Einbruchswerkzeuge abgesehen haben: Unbekannte sind diese Woche an zwei Nächten hintereinander in zwei Feuerwehrwachen der Gemeinde Ahrensfelde (Barnim) eingebrochen. Die Täter seien über Fenster eingedrungen. Anschließend seien Löschfahrzeuge geöffnet und Innentüren zu den Räumen aufgebrochen worden, wie die Gemeinde am Freitag mitteilte. Die Einbrecher seien „absolut strikt und nach Plan“ vorgegangen. Daher werde von professionellen Tätern ausgegangen. Zur Beute gehören demnach Brech- und Aufspaltgeräte, Not- und Spalthämmer sowie Motorkettensägen und Diamanttrennschleifer. Der Schaden belaufe sich auf mehr als 16 500 Euro. (dpa)

24-Jähriger bei Streit mit Axt schwer verletzt 

Bei einem Streit zwischen zwei Männern ist in Berlin-Tempelhof ein 24-Jähriger mit einer Axt an der Hand schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten ihn mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus, wo er sofort operiert wurde, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein Polizist außer Dienst sowie die Beamten einer zufällig vorbeifahrenden Funkwagenstreife hatten dem stark blutenden Mann bei dem Vorfall auf dem Gehweg des Tempelhofer Damms am Donnerstagmittag Erste Hilfe geleistet.
Als tatverdächtig ermittelten die Fahnder einen 30-Jährigen aus Berlin-Neukölln, der am Freitagmorgen mit Hilfe von Einsatzkräften des Spezialeinsatzkommandos in seiner Wohnung festgenommen wurde. Es wird geprüft, ob er dem Haftrichter vorgeführt werden soll. Die Hintergründe der Tat müssen noch ermittelt werden. (dpa)

Unbekannte bedrohen 44-Jährige rassistisch in Berlin 

Unbekannte haben in Berlin-Weißensee eine 44 Jahre alte Ladenbesitzerin rassistisch beleidigt und tätlich attackiert. Sie wurde dabei leicht verletzt, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine Gruppe von vier Menschen hatte demnach am Donnerstagabend vor ihrem Schaufenster Gesten zu der Frau gemacht. Als sie daraufhin auf den Gehweg vor dem Geschäft trat, wurde sie rassistisch beleidigt und gegen die Brust gestoßen.
Als ihr 20 Jahre alter Sohn dazu kam, ließ die Gruppe von ihr ab und setzte von dem 20-Jährigen verfolgt ihren Weg fort. Dabei soll auch er rassistisch beleidigt und mit einem Messer bedroht worden sein. Der Staatsschutz ermittelt wegen Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung. (dpa)

Mann greift bei Streit mit Axt an – Kontrahent schwer verletzt

Bei einem Streit in Berlin-Tempelhof ist ein Mann am Donnerstagmittag mit einer Axt auf seinen Gegner losgegangen. Dieser habe «schwerwiegende» Verletzungen am Arm davongetragen, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Welchen Hintergrund der Streit auf dem Tempelhofer Damm nahe der Burgemeisterstraße hatte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Die “B.Z.”, die zuvor über den Fall berichtete, zitierte Zeugen, denen zufolge der wütende Angreifer sein fliehendes Opfer erst mit der Axt verfolgte, dann aber unerkannt kam. (dpa)

Neuköllner Supermarkt überfallen – Täter drohen mit Küchenbeil

Drei maskierte Männer haben einen Supermarkt in Berlin-Neukölln überfallen. Sie bedrohten die Kassiererin am Mittwochabend mit einem Baseballschläger und einem Küchenbeil, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Einer der Täter habe der Frau auch ins Gesicht geschlagen. Dann habe er das Kassengeld und mehrere Zigarettenschachteln gestohlen. Anschließend sei er mit den anderen beiden in Richtung Alt-Buckow geflüchtet, berichtete die Polizei. Die Kassiererin sei leicht verletzt worden.
Die Polizei prüft, ob ein Zusammenhang mit einem ähnlichen Fall besteht. Laut Polizei hatten am Dienstagabend ebenfalls drei maskierte Männer einen Neuköllner Supermarkt überfallen und einen 19 Jahre alten Kassierer verletzt. (dpa)

Erneut Kellerbrand in Hennigsdorf

Eine seit dem Sommer andauernde Serie von Kellerbränden in Hennigsdorf (Oberhavel) setzt sich fort. Wie die Polizei in Neuruppin und die Rettungsleitstelle in Eberswalde mitteilten, hat sich am Donnerstagmorgen im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Papierstapel entzündet. Eine Bewohnerin war von einem Rauchmelder geweckt worden und hatte die Rettungskräfte gerufen. Die Hausbewohner wurden in Sicherheit gebracht. Sie konnten nach etwa einer Stunde in die Wohnungen zurück. Den Angaben zufolge  wurde niemand verletzt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.   
Seit dem 11. September hat es den Angaben zufolge bereits sieben Mal in Kellern der Stadt gebrannt. Die Polizei hat eine Ermittlergruppe eingerichtet, um den Tätern auf die Spur zu kommen. (dpa)

SUV-Fahrer rammt Gitter am Hermannplatz

Am Neuköllner Hermannplatz ist ein SUV-Fahrer in der Nacht zu Donnerstag in die schweren Gitter gefahren, die die Platzmitte von den umgebenden Fahrbahnen abtrennen. Das berichtet die “B.Z.”. Der Unfall ereignete sich demnach gegen 23 Uhr. Auf Fotos ist die schwer beschädigte Front des weißen Geländewagens zu sehen, was auf ein erhebliches Tempo schließen lässt.
Dem Bericht zufolge sollen auch mehrere der Gitter durch den Aufprall herausgerissen worden und auf den Fußgängerbereich in der Platzmitte geschleudert worden sein, wo jedoch niemand verletzt worden sei. Auch angekettete Fahrräder seien beschädigt worden. Der Unfallfahrer soll flüchtig sein.
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40-Jährige von ihrem Lebensgefährten niedergestochen

In Berlin-Gesundbrunnen ist eine 40-Jährige von ihrem Lebensgefährten niedergestochen worden. Wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte, ist der Täter flüchtig. Die Frau befinde sich im Krankenhaus, sei aber nicht in Lebensgefahr. Weitere Details waren nicht bekannt. (dpa)

Unbekannte überfallen Neuköllner Supermarkt und verletzen Mitarbeiter mit Schlagstock

Unbekannte haben einen Supermarkt in Berlin-Neukölln überfallen und dabei einen Angestellten verletzt. Am Dienstagabend hätten drei Maskierte den Laden in der Gerlinger Straße betreten und den Kassierer bedroht, teilte die Polizei mit. 
Sie sollen den 19-Jährigen unter anderem mit einem Schlagstock gegen Brust und Kopf geschlagen haben und dann mit dem erbeuteten Geld in Richtung Buckower Damm geflohen sein. Nach den Angaben vom Mittwoch wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gemeinschaftlicher schwerer räuberischer Erpressung. (dpa)

Seniorin von Auto in Lichtenberg angefahren – schwer verletzt

In Berlin-Lichtenberg ist eine 79-Jährige von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge überquerte die Seniorin am Montagvormittag zu Fuß die Landsberger Allee und wurde von dem Auto einer 54-Jährigen angefahren, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. 
Die 54-Jährige war mit ihrem Wagen von der Judith-Auer-Straße in Richtung Oderbruchstraße unterwegs. Die Seniorin prallte auf die Motorhaube des Fahrzeugs und stürzte dann auf die Fahrbahn. Sie wurde mit schweren Verletzungen am ganzen Körper und am Kopf in ein Krankenhaus gebracht. Die Autofahrerin blieb unverletzt. Die Polizei ermittelt. (dpa) Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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