Die Panzer sollten aus dem Berliner Stadtbild verschwinden, sagte die stellvertretenden Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Stefanie Bung, dem Tagesspiegel.
Seit 1945 steht das sowjetische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni in Tiergarten. Es wird an beiden Seiten von zwei Panzern…Foto: imago images/Christian Spicker
Die Berliner CDU stellt die Erhaltung russische Gedenkstätten in Frage. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stefanie Bung sagte dem Tagesspiegel: „Mit dem Zusammenbruch des Sowjetreichs war die Hoffnung auf einer neue Sicherheitsarchitektur in Europa unter dem Einfluss Russlands verbunden. Diese Hoffnung hat das Putin-Regime brutal zerstört. Heute steht der Panzer in Tiergarten nicht mehr nur für die Befreiung Deutschlands vom Nazi-Faschismus, sondern für die aggressive, territoriale Grenzen- und Menschenleben missachtende Kriegsführung. Deshalb sollten diese Symbole der Aggression und Kriegsverbrechen aus dem Berliner Stadtbild verschwinden.“
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Deutschland hatte sich im Zuge der Wiedervereinigung verpflichtet die sowjetischen Gedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow dauerhaft zu erhalten.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de