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Schalke-Trainer Grammozis verspricht: Keine Wettbewerbsverzerrung

Schalke-Trainer Grammozis verspricht: Keine Wettbewerbsverzerrung

Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis verspricht keine Wettbewerbsverzerrung in den verbleibenden drei Bundesligaspielen. Seine bisherige Bilanz: Acht Spiele, sechs Niederlagen, ein Remis. Torverhältnis 4:19
Foto: picture alliance/dpa

Trainer Dimitrios Grammozis vom bereits als Absteiger aus der Fußball-Bundesliga feststehenden FC Schalke 04 hat für die letzten drei Saisonspiele den vollen Einsatz seines Teams versprochen.

„Wir werden nichts abschenken und nicht weniger tun“, sagte Grammozis am Montag: „Unser ganz, ganz große Ziel ist es, die Saison so positiv wie möglich abzuschließen.“

Für alle drei Gegner der Schalker geht es noch um viel: Hertha BSC (Mittwoch, 18 Uhr/ B.Z.-Liveticker) und der 1. FC Köln spielen gegen den Abstieg, Eintracht Frankfurt um die Qualifikation für die Champions League.

Schalke-Trainer Grammozis verspricht: Keine Wettbewerbsverzerrung

Auch Dimitrios Grammozis hat beim FC Schalke 04 das Wunder nicht geschafft (Foto: picture alliance / Eibner-Presse)

Beim 2:4 am Samstag in Hoffenheim hatten die Schalker 2:0 geführt, ehe sie einbrachen. „Das haben die Spieler nicht absichtlich gemacht“, erklärte der Coach: „Das ist einfach die Situation.“ Nach den ersten Gegentoren seien „die Köpfe runtergegangen und das Kopfkino hat wieder angefangen.“

Extreme Änderungen wolle er aber nicht vornehmen: „Jetzt noch mal alles über den Haufen zu schmeißen, wäre auch nicht zielführend.“ Freilich werde er weiterhin jungen Spielern „eine Plattform geben, sich zu zeigen. Das ist wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen.“

Um seine Position macht sich Grammozis laut eigener Aussage keine Gedanken. „Wir wussten, dass es passieren kann, dass wir nicht den großen Turn-Around schaffen. Deshalb war es wichtig, dass wir abgesprochen haben, da zusammen durchgehen zu wollen, wenn das passiert“, erklärte der 42-Jährige, der in acht Spielen vier Punkte holte, und versicherte: „Ich genieße jeden Tag hier. Ich möchte dazu beitragen, den Verein wieder in die Spur zu bringen. Und ich schaue wirklich sehr, sehr positiv in die Zukunft.“

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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