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Polizeimeldungen aus Berlin : Zwei Teenager legen mehrere Brände in Spandau

Mann ruft antisemitische Parolen und zeigt Hitlergruß + Parteibüro in Charlottenburg beschmiert + Mehrere Motorradunfälle am Ostersonntag + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin : Zwei Teenager legen mehrere Brände in Spandau

Polizei im Einsatz (Symbolbild).Foto: Kitty Kleist-Heinrich

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Polizeimeldungen aus Berlin : Zwei Teenager legen mehrere Brände in Spandau

13-Jähriger und 15-Jähriger sollen mehrere Brände gelegt haben

Zwei Jungen sind in Berlin-Staaken festgenommen worden, weil sie für mehrere Brandstiftungen verantwortlich sein sollen. Am frühen Ostermontag brannte es nach Mitternacht viermal in einem Radius von etwa 400 Metern rund um den Loschwitzer Weg und die Obstallee, wie die Polizei mitteilte. Jedes Mal seien Mülltonnen angezündet worden.

Zivilbeamte und ein Polizeihubschrauber suchten das Gebiet ab. Gegen halb drei Uhr nachts wurden dann die beiden 13- und 15-Jährigen festgenommen. Einer von beiden habe in der Obstallee gerade einen Mülleimer in Brand setzen wollen, so die Polizei. Das Feuer erlosch von selbst. Der Jüngere war in der vergangenen Woche als vermisst gemeldet worden. Die Verdächtigen wurden zu ihren Eltern gebracht. (dpa)

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Mann ruft antisemitische Parolen und zeigt Hitlergruß

Ein Mann soll am Sonntagabend in Reinickendorf antisemitische und rechtsextreme Parolen gerufen haben. Laut Polizei alarmierten Zeugen gegen 21.50 Uhr die Einsatzkräfte zu einem Nachbarschaftsstreit in der Kienhorststraße. Als die Polizist:innen eintrafen, soll der 60-Jährige gerade seinen Hintern entblößt haben. Den Einsatzkräften gegenüber soll er dann den Hitlergruß gezeigt und erklärt haben, dass ihm die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland egal seien. Anschließend soll der 60-Jährige antisemitische und nationalsozialistische Parolen gerufen haben. Auch seine mutmaßliche Ehefrau konnte ihn offenbar nicht beruhigen. Die Polizeikräfte nahmen ihn laut eigener Aussage fest, fesselte ihn und entfernten sich mit ihm einige Meter. Dort soll er die Polizist:innen beleidigt und weiter Parolen gebrüllt haben. Polizist:innen brachten ihn über Nacht in einen Polizeigewahrsam. Er wurde wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigung angezeigt. 

Parteibüro in Charlottenburg beschmiert

In der Nacht zu Montag beschmierten und beschädigten Unbekannte laut Polizei ein Wahlkreisbüro in Charlottenburg. Wie die Polizei mitteilte, hörte ein Anwohner in der Tauroggener Straße gegen 0.15 Uhr dumpfe Geräusche. Er sah Beschädigungen an der Scheibe des Büros, außerdem sollen ein Schriftzug und ein Anarchiezeichen an die Fassade geschmiert worden sein. In der Tauroggener Straße hat der SPD-Abgeordnete Christian Hochgrebe sein Büro. Sein Büro war bereits in der Vergangenheit Ziel von Angriffen. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt. 

Autofahrerin fährt Mann und Kind auf Motorrad an

Ein Motorradfahrer und ein Kind als Mitfahrer sind bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Berlin-Reinickendorf verletzt worden. Der 38-Jährige war laut Polizei mit dem 12-Jährigen am Ostersonntag auf der linken Spur des Eichborndamms unterwegs. Eine rechts neben ihnen fahrende 46-jährige Autofahrerin wollte offenbar nach links in die Scharnweberstraße abbiegen und fuhr dabei den Motorradfahrer und seinen Sohn an. Beide stürzten vom Motorrad und wurden dabei verletzt. Beide mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei ermittelt nun zum genauen Hergang.

Motorradfahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Auto

Ein 45 Jahre alter Motorradfahrer ist am Sonntagabend mit seiner Maschine in ein Auto gekracht und noch am Unfallort gestorben. Der Mann kam nach Angaben einer Sprecherin des Lagezentrums Brandenburg auf der L339 in Dahlwitz-Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) aus bisher ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab, dann kam es zur Kollision mit einem ihm entgegenkommendem Auto. Der Motorradfahrer starb noch an der Unfallstelle. Der 70 Jahre alte Autofahrer und seine 67 Jahre alte Beifahrerin wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)

Polizei findet Hund in Kreuzberg – Herrchen oder Frauchen gesucht

Dieser kleine Freund ist offenbar in Kreuzberg stiften gegangen. Herrchen oder Frauchen müssen ihn im Bereich Gneisenaustraße / Mittenwalder Straße verloren haben. Wem gehört der Hund?

Erlaubt wären fünf Leute aus zwei Haushalten.

tagesspiegel

Betrunkener Autofahrer rammt vier Autos in Wedding

Ein 32 Jahre alter Mann ist am frühen Morgen des Ostersonntags bei einem Unfall in Wedding schwer verletzt worden, als er mit seinem Wagen vier Autos rammte. Wie die Polizei berichtete, soll der Mann gegen 3 Uhr die Aroser Allee in Richtung Holländerstraße befahren und dann auf Höhe der Einmündung Schillerhof die Kontrolle über seinen BMW verloren haben. Mehrere Zeugen beobachteten, wie er gegen vier parkende Fahrzeuge stieß. Anschließend flüchtete er zu Fuß, konnte aber dank der Zeugenhinweise bald von der Polizei gefasst werden.
Die Einsatzkräfte fanden ihn mit zahlreichen Verletzungen vor und ließen ihn ins Krankenhaus bringen. Weil er betrunken zu sein schien, wurde ihm dort Blut abgenommen. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt. An den Fahrzeugen – neben dem BMW des Unfallfahrers noch zwei Mercedes-Benz, ein Mazda und ein Nissan – entstanden teils erhebliche Sachschäden.

14-Jähriger soll auf 62-Jährigen eingestochen haben

Ein 14-jähriger mutmaßlicher Drogenverkäufer soll einen Mann in Kreuzberg in einen Streit verwickelt und mit Stichen verletzt haben. Der 62-Jährige war am Samstagabend zu Fuß in der Alten Jakobstraße unterwegs, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. In Höhe Am Berlin Museum soll ihn der Jugendliche demnach angerempelt haben. Es entwickelte sich ein Streit, bei dem der 14-Jährige dem Fußgänger eine Stichverletzung am Oberkörper zugefügt haben soll.
Der Angreifer flüchtete zunächst, wurde aber von den alarmierten Beamten in der Nähe festgenommen. Bei seiner Durchsuchung kamen mehrere Gegenstände für mutmaßlichen Drogenverkauf zum Vorschein, darunter eine Feinwaage, Verschlusstütchen und Notizen. Der Schwerverletzte kam in ein Krankenhaus – der Jugendliche wurde zu seiner Mutter gebracht. Der genaue Hergang war zunächst unklar. (dpa)

Fünf Schwerverletzte bei Unfall in Prenzlauer Berg

Bei einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw in Prenzlauer Berg sind am Samstagabend laut Polizeiangaben drei Frauen sowie ein Junge und ein Mädchen schwer verletzt worden. Gegen 20.30 Uhr befuhr die 37-jährige Fahrzeugführerin eines Mini die Ostseestraße in östlicher Richtung und kollidierte beim Linksabbiegen in die Greifswalder Straße mit einem aus dieser Straße kommenden Skoda, an dessen Steuer eine 34 Jahre alte Frau saß. 
Die beiden Fahrerinne sowie die drei weiteren Insassen des Skoda, eine 56-jährige Frau, ein neunjähriger Junge und ein sechsjähriges Mädchen, wurden nach einer medizinischen Erstversorgung vor Ort zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr räumte den Skoda an den Straßenrand. Der Mini, der beim Zusammenstoß im Gleisbett der Straßenbahn landete, wurde durch ein Spezialfahrzeug der Berliner Verkehrsbetriebe geborgen. 

Feuer an Autohaus in Kreuzberg

Am Lagergebäude eines Autohändlers in Berlin-Kreuzberg hat es am frühen Ostersonntag gebrannt. Gegen 2.30 Uhr standen Mülltonnen an dem Haus am Mehringdamm in Flammen, wie der Lagedienst der Polizei mitteilte. In der Folge gerieten demnach Reifen in Brand
Ein Übergreifen des Feuers auf andere Häuser konnte die alarmierte Feuerwehr verhindern. Es entstand großer Sachschaden, hieß es weiter. Die Brandursache war zunächst unklar – Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. (dpa)

Vier Verletzte bei Bungalowbrand in Mellensee

Bei einem Bungalowbrand in Mellensee (Kreis Teltow-Fläming) sind vier Menschen verletzt worden. Das Feuer war am Samstagabend vermutlich durch einen explodierten Gasstrahler ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Näheres war zunächst nicht bekannt. (dpa)

Fußgänger bei Unfall in Reinickendorf schwer verletzt

Am Freitag ist ein Fußgänger bei einem Unfall in Reinickendorf schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei fuhr ein 27-Jähriger gegen 12.25 Uhr in einem Audi den Kurt-Schumacher-Damm entlang. Er habe während der Fahrt die Spur gewechselt, um auf ein Tankstellen-Gelände zu fahren, dabei habe er einen Fußgänger angefahren und sein dann gegen eine Preisanzeigetafel der Tankstelle geprallt. 
Der Fußgänger habe sich dabei schwere Kopf- und Rumpfverletzungen zugezogen, teilte die Polizei mit. Rettungskräfte brachten den 37-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er operiert wurde. (Tsp)

Gruppe Jugendlicher ohne Masken und Abstand – Polizist verletzt

Bei der Kontrolle einer Gruppe Jugendlicher, die sich nicht an die Corona-Regeln hielt, ist ein Polizist in Berlin-Reinickendorf leicht verletzt worden. Einsatzkräfte stellten am Freitagabend auf dem Gehweg der Klixstraße rund 25 junge Menschen fest, die keine Mund-Nasen-Bedeckungen trugen und kaum Abstand einhielten, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Als die Polizisten sie darauf ansprachen, sei ein 13-Jähriger aus der Menge hervorgetreten und habe einen Beamten beleidigt und bedroht. Den Angaben zufolge forderten die Einsatzkräfte den Jungen auf, für eine Personalfeststellung mitzukommen, seien aber von einem 16- und einem 23-Jährigen daran gehindert worden.
Bei Festnahme habe einer der beiden älteren Jugendlichen Widerstand geleistet, wobei sich ein Polizist leicht am Knie verletzte. (dpa)

Ohne Masken am Pokertisch – Polizei beschlagnahmt mehrere 10.000 EuroBei einem illegalen Pokerspiel haben in Berlin-Kreuzberg in der Nacht auf Karsamstag 13 Männer gegen die Corona-Regeln verstoßen. In derselben Wohnung in der Kochstraße hatten bereits Anfang März 19 Menschen am illegalen Glücksspiel teilgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Einsatzkräfte seien diesmal einem anonymen Hinweis gefolgt und hätten die Männer im Alter von 27 bis 67 Jahren ohne Abstand und ohne Mund-Nasen-Schutz an einem Pokertisch angetroffen. Ein Sprecher der Polizei sagte, dass mehrere 10.000 Euro beschlagnahmt worden seien.
Den Angaben zufolge waren die Fensterscheiben der Wohnung von innen abgeklebt. Mit einem Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft hätten Polizisten neben dem Geld auch den Pokertisch, Pokerkoffer und zwei Glücksspielautomaten beschlagnahmt. Auch die Wohnung sei beschlagnahmt worden, weil der Inhaber nicht vor Ort gewesen sei. (dpa)

Drogen bei Verkehrskontrolle gefunden – 21-Jähriger festgenommen

Die Polizei hat bei einer Verkehrskontrolle in Berlin-Fennpfuhl einen mutmaßlichen Drogenhändler festgenommen. Einsatzkräfte hätten den 21-jährigen Mann am Freitagabend in der Bernhard-Bästlein-Straße in seinem Auto angehalten und starken Cannabisgeruch in dem Fahrzeug bemerkt, hieß es in einer Mitteilung von Samstag.
Bei einer anschließenden Durchsuchung seien “knapp 28 kleine Gefäße mit mutmaßlich Kokain, 21 kleine Tütchen mit mutmaßlich Cannabis, acht mutmaßliche Ecstasy-Tabletten und über tausend Euro mutmaßlichen Handelserlöses” gefunden worden. Die Drogen und das Auto des Mannes wurden beschlagnahmt. (dpa)

Zwei Schwerverletzte nach Auto-Kollision

Zwei Autofahrer sind beim Zusammenstoß ihrer beiden Fahrzeuge in der Nähe von Ortrand im Landkreis Oberspreewald-Lausitz schwer verletzt worden. Ein Fahrer war am Donnerstag von Lindenau gekommen und wollte auf die Autobahn 13 nach Dresden fahren, berichtete die Polizei am Freitag. Dabei habe er ein Auto übersehen, das von links gekommen sei und Vorfahrt gehabt habe. Beide Fahrer wurden laut Polizei so stark verletzt, dass sie in Krankenhäuser gebracht werden mussten. (dpa)

SPD-Parteibüro in Lichtenberg beschmiert

Unbekannte haben die Fassade eines Parteibüros der SPD in Berlin-Lichtenberg mit Farbe beschädigt und einen beleidigenden Schriftzug hinterlassen. Einsatzkräfte entdeckten die Schmierereien in der Nacht auf Karfreitag an dem Büro in der Rathausstraße, wie die Polizei mitteilte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt. (dpa)

Feuerwehr findet tote Frau in Charlottenburger Wohnung – Mordkommission ermittelt

Am Donnerstagnachmittag haben Feuerwehrleute eine 50-jährige Frau tot in ihrer Wohnung in Berlin-Charlottenburg aufgefunden.Wie die Polizei mitteilte, hätten Bekannte die Frau als vermisst gemeldet. Feuerwehrleute seien dann zur Wohnung der 50-Jährigen in einem Mehrfamilienhaus in der Nähe des Kurfürstendamms gerufen worden. Gegen 17.45Uhr hätten sie die Wohnungstür geöffnet. Die Frau sei nach Angaben der Polizei tot aufgefunden werden.Die Auffindesituation deute auf ein Tötungsdelikt hin, teilte die Polizei mit, die 8. Mordkommission habe die weiteren Ermittlungen übernommen. Durch die Staatsanwaltschaft Berlin sei für heute die Obduktion des Leichnams angeordnet worden.

Streit auf dem Bahnsteig – Mann mit Schlagring verletzt

Ein unbekannter Mann soll bei einem Streit am U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg einem anderen Mann mit einem Schlagring gegen den Kopf geschlagen haben. Der stark am Kopf blutende 37-Jährige alarmierte in der Nacht auf Karfreitag Einsatzkräfte über eine Notrufsäule im U-Bahnhof, wie die Polizei mitteilte.

Der Verletzte habe angegeben, dass er auf dem Bahnsteig wegen einer Nichtigkeit in Streit mit dem Unbekannten geraten sei. Dieser habe ihm dann unvermittelt Schläge mit seiner Faust und dem Schlagring verpasst. Den Angaben zufolge brachten Rettungskräfte den Verletzten in ein Krankenhaus, Polizisten sicherten Videoaufzeichnungen des U-Bahnhofs. (dpa)

Polizeimeldungen aus Berlin : Zwei Teenager legen mehrere Brände in Spandau

Am Donnerstag soll ein Unbekannter einen Mann im U-Bhf Kottbusser Tor mit einem Schlagring attackiert haben.
 
Bild:
Malte Christians/picture alliance/dpa

Verdächtige Gegenstände gefunden – Pariser Platz und Washingtonplatz gesperrt

Der Bereich um das Brandenburger Tor war am Donnerstagnachmittag für mehrere Stunden gesperrt, weil ein verdächtiger Gegenstand bei der US-amerikanischen Botschaft gefunden wurde. Wie ein Polizeisprecher bestätigte, war der Pariser Platz von 14.45 Uhr bis kurz vor 18 Uhr gesperrt. Bei dem Gegenstand habe es sich um einen Koffer gehandelt, der sich als harmlos herausstellte. Die amerikanische Botschaft mahnte auf ihrem Twitterkanal, das Gebiet zu meiden. 
Ein weiterer Gegenstand wurde am nur wenige hundert Meter weiter am Berliner Hauptbahnhof gefunden. Der Washingtonplatz wurde vorübergehend gesperrt, sagte der Polizeisprecher, der Bahnverkehr wurde nicht unterbrochen. Am frühen Abend wurde die Sperrung aufgehoben.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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