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Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg : Jugendliche berauben Mann in Berlin-Neukölln

Schüsse vom Balkon – SEK-Einsatz in Marzahn  + Frau stirbt bei Unfall mit Straßenbahn + Überfall auf Blumenladen + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg : Jugendliche berauben Mann in Berlin-Neukölln

Ein Berliner Polizeiwagen im Einsatz. (Symbolbild)Foto: Paul Zinken/dpa

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Jugendliche berauben Mann in Berlin-Neukölln  

Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren sollen in der Nacht zum Samstag in Berlin-Neukölln einen 41-jährigen Mann überfallen und ausgeraubt haben. Wie die Polizei mitteilte, sprachen zwei Verdächtige ihr Opfer zunächst wegen einer Zigarette an. Dann sollen sie ihm den Weg abgeschnitten, ihn in den Schwitzkasten genommen, mit Fäusten geschlagen und getreten haben. Schließlich flohen die Täter laut Polizei mit der Tasche und dem Handy des Mannes. Ein Zeuge alarmierte die Polizei, die die beiden Verdächtigen fasste. Bei einem von beiden wurde das geraubte Handy gefunden, wie es weiter hieß. Der Überfallene wurde leicht verletzt.

In Mitte bedrohte nach Angaben der Polizei ebenfalls in der Nacht zum Samstag eine vierköpfige Gruppe einen 16-Jährigen und raubte ihm Kopfhörer und Geld. Drei Tatverdächtige im Alter von 17, 20 und 23 Jahren wurden später festgenommen. (dpa)

Schüsse vom Balkon – SEK-Einsatz in Marzahn  

Schüsse vom Balkon einer Wohnung haben zu einem Polizeieinsatz mit Spezialkräften in Berlin-Marzahn geführt. Niemand wurde verletzt. Anwohner alarmierten die Beamten am Freitagabend zu dem Mehrfamilienhaus in der Wittenberger Straße, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Sicherheitskräfte sahen vor Ort zwei Männer und eine Frau auf dem Balkon, während weitere Schüsse fielen. Spezialkräfte drangen daraufhin in die Wohnung ein.

Sie überwältigten den 47-jährigen Mieter, seinen 38-jährigen Bekannten, und dessen Freundin, 28 Jahre alt. Die Männer waren laut Polizei erheblich betrunken. Eine Atemalkoholkontrolle ergab beim Mieter 3,7 Promille, bei seinem Bekannten 4,2. Eine Notärztin kümmerte sich um den 47-Jährigen, weil er kurzzeitig nicht ansprechbar war. Beide kamen in ein Krankenhaus. Nach Nachforschungen vermutet die Polizei, dass der 38-Jährige der Schütze war. Zwei Schreckschusswaffen wurden den Angaben zufolge in der Wohnung beschlagnahmt. Warum geschossen wurde, war zunächst unklar. (dpa)

Frau stirbt bei Unfall mit Straßenbahn

In Marzahn ist eine Frau am Mittwochnachmittag bei einem Unfall mit einer Tram tödlich verletzt worden. Aus bislang unbekannten Gründen soll die 81-Jährige gegen 17.45 Uhr auf dem Bahnsteig der Tramhaltestelle S-Bahnhof Springpfuhl in der Allee der Kosmonauten gestürzt sein, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dabei geriet sie zwischen ein Treppengeländer einer Unterführung und eine abfahrende Straßenbahn. Die Seniorin erlitt schwere Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle.

Der Ehemann der Frau sowie der Triebwagenführer wurden durch Rettungskräfte versorgt. Für die Dauer der Bergungsarbeiten war der Tramverkehr bis etwa 20 Uhr unterbrochen.

Zwei Verletzte bei Wohnungsbrand in Wedding  

Aus einer brennenden Wohnung im Berliner Stadtteil Wedding haben Einsatzkräfte am Mittwochabend eine Person gerettet. Wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte, war es zu einem Brand in einer Küche gekommen. Die gerettete Person sei in eine Klinik gebracht worden. Eine weitere Person, die sich in dem Mehrfamilienhaus aufhielt, wurde ambulant behandelt, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Zur Brandursache war noch nichts bekannt. (dpa)

Überfall auf Blumenladen – SEK nimmt Verdächtigen in Wohnung fest

Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) einen mutmaßlichen Räuber festgenommen. Der 18-Jährige soll am Dienstagabend in einem Blumenladen eine Waffe gezogen und Geld gefordert haben, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die bedrohte Angestellte konnte demnach flüchten und machte lautstark auf sich aufmerksam. Der Mann verließ den Laden ohne Beute.

Ein Zeuge verfolgte ihn und konnte der Polizei Hinweise dazu geben, wie er aussah und wohin er geflüchtet war. Die Polizei durchsuchte die Wohnung des Verdächtigen und konnte zahlreiche Beweismittel sicherstellen. Es werde geprüft, ob er für weitere Straftaten verantwortlich ist, hieß es. (dpa)

Junger Mann mit Stichverletzung im Krankenhaus

Mit einer Stichverletzung musste in der Mittwochnacht ein junger Mann in einer Klinik stationär aufgenommen werden. Bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen nach, soll ein 18-Jähriger mit einem bisher unbekannten Mann gegen 1.30 Uhr am Leipziger Platz im Ortsteil Mitte in einen Streit geraten sein. Laut Polizei soll der Unbekannte den jungen Mann im Laufe der Auseinandersetzung mit einem Messer angegriffen haben. Mit Schnittverletzungen am Unterkiefer brachten alarmierte Rettungskräfte den 18-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Tatverdächtige soll mit seiner weiblichen Begleitung über die Leipziger Straße in Richtung Voßstraße geflüchtet sein. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung und dem genauen Tatgeschehen dauern an.

69-Jähriger nach Verkehrsunfall gestorben  

Nach einem Verkehrsunfall auf der L100 bei Wandlitz ist ein 69 Jahre alter Autofahrer am Dienstagabend gestorben. Der Mann sei mit seinem Wagen aus bislang ungeklärter Ursache von der linken Fahrbahn abgekommen und mit einem Baum kollidiert, teile die Polizei am Mittwoch mit. Demnach waren keine weiteren Personen in den Unfall involviert. Der Autofahrer wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Dort starb er am Abend. (dpa)

Betrunkener ohne Führerschein kracht mit Auto in Baustelle

Ein Betrunkener ohne Führerschein hat in Berlin-Neukölln seinen Wagen in eine Baustelle gelenkt und die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Auto des 31-Jährigen soll in der Nacht zu Dienstag in der Kiefholzstraße gegen eine Absperrung geprallt sein, sich überschlagen haben und auf dem Dach gelandet sein, wie die Polizei mitteilte. Demnach war das Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Der Fahrer erlitt eine Schnittverletzung am Arm, seine 25 Jahre alte Beifahrerin einen Schock. Beide wurden zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Eine Kontrolle ergab 1,9 Promille Atemalkohol bei dem Fahrer. (dpa)

Radfahrer stoßen in Kreuzberg zusammen – ein Mann schwer verletzt

Ein Fahrradfahrer ist in Berlin-Kreuzberg mit einem entgegenkommenden Radler zusammengestoßen und dabei schwer verletzt worden. Der 33 Jahre alte Mann fuhr am Montagabend auf einem Radweg der Skalitzer Straße, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 63 Jahre alte zweite Radfahrer soll demnach in entgegengesetzter Richtung unterwegs gewesen sein. Der 33-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und wurde zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Der 63-Jährige trug leichte Hautabschürfungen am Bein davon. Die Polizei ermittelt zu dem Unfallhergang. Nach ihren Angaben soll der ältere den jüngeren Mann übersehen haben. (dpa)

Mit Holzlatten auf Mann eingeschlagen  

Auf einem Gewerbehof in Berlin-Tempelhof ist ein Streit bis zum Prügeleinsatz von Holzlatten eskaliert. Ein 26 Jahre alter Kunde soll am Montagabend in der Teilestraße unzufrieden mit einer Servicearbeit gewesen sein und wollte den Hof verlassen – ohne zu zahlen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach konnte der 43-jährige Besitzer des Autoservicebetriebes das verhindern. Der 26-Jährige verließ den Hof und kam kurz darauf mit mehreren Männern zurück.
Nach Angaben der Polizei sollen die Männer mit Holzlatten auf den 43-Jährigen eingeschlagen haben. Als er um Hilfe rief, sollen mehrere Mitarbeiter anderer Firmen auf dem Hof dazugekommen sein. Bei der anschließenden Schlägerei sollen Pfefferspray, Schlag- und Stichwerkzeuge und eine Schreckschusswaffe zum Einsatz gekommen sein. Der 26-Jährige und seine Begleiter flüchteten vor dem Eintreffen der Polizei.
Der 43-jährige Besitzer wurde an den Händen leicht verletzt, lehnte eine medizinische Behandlung jedoch ab. Ein 36-Jähriger erlitt Reizungen im Gesicht und an den Augen und kam in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen besonders schweren Landfriedensbruchs. Über welche Dienstleistung der 26-Jährige unzufrieden gewesen sein soll, war zunächst nicht klar. Sein Auto soll laut Polizei noch auf dem Gewerbehof stehen. (dpa)

Betrunkener in Charlottenburg mit Flasche attackiert und ausgeraubt

Eine Gruppe Jugendlicher hat in der Nacht zum Dienstag in Berlin-Charlottenburg einen betrunkenen 57-Jährigen überfallen und schwer verletzt. Die Gruppe sprach den Mann auf dem Spandauer Damm an und verlangte Geld, wie die Polizei mitteilte. Als der Mann sich weigerte, soll ein Jugendlicher dem Mann mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen haben. Seine Begleiter hätten den Mann mit Fäusten angegriffen. Die Männer stahlen ihm Geld und ein Mobiltelefon aus der Tasche und flüchteten. Der 57-Jährige wurde am Kopf verletzt und kam mit zur stationären Behandlung in eine Klinik. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes. (dpa)

Mann in Berlin-Gesundbrunnen mit Baseballschläger attackiert

Bei einer Auseinandersetzung in Gesundbrunnen ist am Montagabend ein Beteiligter schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 21.30 Uhr in der Koloniestraße zunächst zu verbalen Streitigkeiten zwischen zwei Männern im Alter von 28 und 43 Jahren. Die Hintergründe sind laut Polizei derzeit noch unbekannt. 
Im weiteren Verlauf beschädigte der Ältere mit einem Stein die Frontscheibe des Wagens seines Kontrahenten. Dieser wiederum holte aus seinem Auto einen Baseballschläger und attackierte damit den 43-Jährigen, welcher zu Boden ging und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Der Jüngere flüchtete zunächst, kehrte dann allerdings an den Tatort zurück. Die Polizei stellte seine Identität fest und hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (Tsp) 

Mann beleidigt und schlägt Transfrau in Berlin-Köpenick

Eine 62-Jährige ist in Köpenick von einem Unbekannten beleidigt und geschlagen worden. Weil sie nach Angaben der Polizei als Transfrau erkennbar war, soll der Mann sie am Sonntag mit „deine Tasche, du Transe“ beleidigt haben. Außerdem habe er versucht, ihr die Tasche zu entreißen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Eine 42 Jahre alte Zeugin eilte der Frau zu Hilfe, daraufhin floh der Mann. Laut Polizei hatte die 62-Jährige eine blutende Nase, sie klagte über Kopf- sowie Nackenschmerzen. Die Frau wurde von Rettungskräften vor Ort versorgt. Die Ermittlungen dauern an. (dpa)

Dachstuhlbrand in Berlin-Kreuzberg gelöscht

Die Berliner Feuerwehr hat einen Dachstuhlbrand in einem Wohnhaus in Kreuzberg gelöscht. Das Feuer sei am Montagmorgen aus ungeklärter Ursache ausgebrochen, sagte ein Sprecher. Es wurde niemand verletzt. Nach Worten des Feuerwehrsprechers gab es Befürchtungen, dass die Flammen auf die benachbarten Gebäude übergreifen könnten – das sei aber nicht passiert. (dpa)

Frau in Reinickendorf bei Streit lebensgefährlich verletzt

Bei einem Streit ist eine 42-Jährige in Berlin-Reinickendorf attackiert und lebensgefährlich verletzt worden. Eine Nachbarin habe in dem Hochhaus am Dannnenwalder Weg Blutspuren an der Wohnungstür bemerkt und laute Schreie gehört, teilte die Polizei mit. Die alarmierten Einsatzkräfte brachen die Tür auf und fanden die Mieterin bewusstlos am Boden liegend. Der Lebensgefährte der Frau war beim Eintreffen der Einsatzkräfte in der Wohnung. Der 59-Jährige wurde am Sonntag wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag einer Richterin vorgeführt und befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern weiter an. (dpa)

Vierjähriger wird von Auto angefahren und verletzt

Ein Vierjähriger ist in Berlin-Oberschöneweide von einem Auto angefahren und verletzt worden. Er wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Junge war am Samstagabend in der Firlstraße zwischen am Fahrbahnrand parkenden Autos aufgetaucht und mit dem Wagen einer 73-Jährigen zusammengeprallt. Er klagte über Schmerzen am Oberkörper. (dpa) 

18-Jähriger in Berlin-Neukölln angegriffen und ausgeraubt

Ein Unbekannter soll einem 18-Jährigen in Berlin-Neukölln mit einem Messer eine Schnittverletzung am Bauch und eine Platzwunde am Kopf zugefügt haben. Der junge Mann wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Nach Angaben des 18-Jährigen und seines 19-jährigen Begleiters wurde er am späten Samstagabend am Hermannplatz von dem Unbekannten angegriffen und getreten. Dieser habe ihm zudem ein Mobiltelefon und Geld abgenommen. Einem vorbeifahrenden Autofahrer waren die zwei jungen Männer aufgefallen. Er hatte die Polizei informiert. (dpa)

Toter und Schwerstverletzte bei Auffahrunfall auf Bundesautobahn 10

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn A10 in Richtung Frankfurt (Oder) ist ein Autofahrer ums Leben gekommen, eine Beifahrerin wurde lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Mann am Samstag zwischen den Anschlussstellen Genshagen und Rangsdorf (Potsdam-Mittelmark) ungebremst auf einen vorausfahrenden Sattelzug aufgefahren. In Folge der Kollision wurden er und die Mitinsassin im Auto eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Beide wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen in Krankenhäuser geflogen, wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte. Der Mann erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. (dpa)

Fußgängerin bei Autounfall schwer verletzt

Eine Fußgängerin ist in Berlin-Baumschulenweg von einem Autofahrer angefahren und dabei am Kopf schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten die 50-Jährige in ein Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Aussagen zufolge soll die Frau am Samstagnachmittag die Baumschulenstraße überquert haben, als ein 88-Jähriger Autofahrer sie anfuhr. Sie wurde dadurch zunächst auf die Motorhaube geschleudert und stürzte dann zu Boden. Der genaue Unfallhergang wird noch ermittelt. (dpa/Tsp)

Entlaufene Ziegen und Schafe auf Bundesstraße 

Zahlreiche entlaufene Ziegen und Schafe haben am Sonntagmorgen auf der Bundesstraße 5 bei Rohrbeck (Havelland) für einen Polizeieinsatz gesorgt. Die Herde von ungefähr 150 bis 200 Schafen und Ziegen war von einer nahe gelegenen Weide ausgebrochen und in Richtung Bundesstraße gezogen. Ein Teil der Tiere graste auf dem begrünten Mittelstreifen der Fahrbahn, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Polizisten gelang es, die Herde auf das Gelände der Döberitzer Heide zurückzudrängen und eine Gefahr für den Verkehr abzuwenden. Ein Fahrstreifen der Bundesstraße in Richtung Berlin musste aber zeitweise gesperrt werden. Nachdem der Tierhalter ermittelt worden war, kümmerte er sich darum, die Herde wieder sicher einzuzäunen. (dpa) Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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