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Polizeimeldungen aus Berlin : Messerangriff bei Streit-Schlichtung in Prenzlauer Berg

Zwei Mädchen an Bushaltestelle angefahren und schwer verletzt + Zwei Verletzte bei Wohnungsbrand in Berlin-Schöneberg + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin : Messerangriff bei Streit-Schlichtung in Prenzlauer Berg

Rettungswagen im Einsatz (Symbolbild).Foto: Boris Roessler/dpa

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Polizeimeldungen aus Berlin : Messerangriff bei Streit-Schlichtung in Prenzlauer Berg

Messerangriff bei Streit-Schlichtung in Prenzlauer Berg 

Ein Betrunkener soll einen Mann in Prenzlauer Berg mit einem Messer verletzt haben. Der 20-Jährige soll am späten Freitagabend im Park am Arnimplatz versucht haben, einen Streit zwischen zwei Gruppen zu schlichten, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Dabei soll der 19-Jährige ihn mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. 
Als der Angreifer flüchtete, folgte ihm demnach ein Freund des Verletzten bis zum Ausgang des Parks. Dort nahm die alarmierte Polizei den 20-Jährigen fest. Eine Alkoholkontrolle ergab 1,7 Promille. Die Verletzungen des Angegriffenen seien nicht lebensgefährlich, hieß es weiter. (dpa)
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Zwei Mädchen an Bushaltestelle angefahren und schwer verletzt 

Ein Autofahrer hat in Berlin-Staaken zwei Mädchen angefahren und schwer verletzt. Der 78-Jährige war am Freitagnachmittag auf dem Gärtnereiring in Richtung Pfarrer-Theile-Straße unterwegs, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Plötzlich seien die 12-Jährige und die 15-Jährige an einer Haltestelle hinter einem Bus der Linie M37 auf die Straße gelaufen. 

Es kam zum Zusammenstoß mit dem Auto des Rentners. Die Ältere verletzte sich schwer an Kopf und Rumpf, die Jüngere zog sich Verletzungen an Bein und Rumpf zu. Beide kamen zur Versorgung stationär in ein Krankenhaus. (dpa) 

Kleinere Brände rund um Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain

An drei verschiedenen Orten rund um die Rigaer Straße ist es in der Nacht zu Donnerstag zu kleineren Bränden gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen kann ein Zusammenhang mit der linksautonomen Szene ausgeschlossen werden, wie ein Sprecher der Berliner Polizei sagte. 
Gebrannt hätten im Ortsteil Friedrichshain unter anderem ein Dixi-Klo und ein Müllcontainer. Ob es sich um Brandstiftung handelt, wurde auf Nachfrage zunächst nicht gesagt. Das sei Sache der Ermittlungen, so der Sprecher. (dpa)

Zwei Verletzte bei Wohnungsbrand in Berlin-Schöneberg 

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Schöneberg ist ein Bewohner verletzt worden. Der Mann kam mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus, wie die Feuerwehr mitteilte. 
Zudem verletzte sich ein Feuerwehrmann den Angaben zufolge bei dem Einsatz am Fuß. Die Wohnung im zweiten Obergeschoss eines fünfgeschossigen Wohnhauses in der Goebenstraße stand am frühen Freitagmorgen aus noch unbekannten Gründen komplett in Flammen. 25 Bewohner brachten sich selbst in Sicherheit und wurden in einem BVG-Bus betreut. (dpa)

Polizei nimmt nach Überfall zwei Verdächtige fest

Zwei 22 und 25 Jahre alte Männer sollen in Berlin-Neu-Hohenschönhausen einen 18-Jährigen überfallen haben. Er blieb unverletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen. Sie sollen nach Mitternacht den 18-Jährigen in der Vincent-van-Gogh-Straße zunächst nach Zigaretten gefragt und ihn dann mit einer Schusswaffe bedroht haben. Sie nahmen ihm Geld ab und flüchteten. Die Beamten eines Streifenwagen konnten sie später in der Nähe aufgreifen. (dpa)

Polizei überwältigt bewaffneten 21-Jährigen in Zossen

In Zossen im Brandenburger Landkreis Teltow-Fläming rief ein Mann am Dienstagmorgen die Polizei, weil sein 21-jähriger Sohn ihn mit einem Gartenwerkzeug angegriffen habe. Laut Mitteilung blieb er zwar unverletzt, fürchtete aber, dass der junge Mann weitere Gewalttaten verüben werde. Der Polizei zufolge soll er unter einer psychischen Krankheit leiden
Vor Ort soll der 21-Jährige bereits vor dem elterlichen Haus gestanden und eine Waffe in der Hand gehabt haben, welche sich erst später als Schreckschusswaffe herausstellte. Daraufhin seien Spezialeinsatzkräfte der Polizei angefordert und das Haus weiträumig abgesperrt worden. Bereits als die ersten Polizist:innen angekommen seien, habe sich der 21-Jährige wieder zurück ins Haus begeben, sei wenig später mit einer Langwaffe auf dem Balkon erschienen und habe damit auf einen Streifenwagen geschossen, hieß es weiter. Die Scheiben des Fahrzeugs gingen laut Polizei zu Bruch.
Kurze Zeit später sei der junge Mann mit der Langwaffe, wohl ein Luftdruckgewehr, aus dem Haus gekommen, wo Beamt:innen ihn mithilfe von Pfefferspray überwältigt hätten. Dabei sei ein Polizist leicht verletzt worden, jedoch nicht durch die Waffe, teilte die Polizei mit
Die Eltern des Täters seien von einem Notfallseelsorger betreut worden. Der 21-Jährige wird nun in einer psychiatrischen Klinik behandelt. Die Staatsanwaltschaft entscheidet über den weiteren Verbleib und ob eine richterlich angeordnete Unterbringung in einer geschlossenen Klinik beantragt wird. Der Mann sei wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung unter anderem mit einer Schusswaffe sowie wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt worden, teilte die Polizei mit.

Wachmänner stoppen Geldautomaten-Räuber in Gosen

Wachschutz-Mitarbeiter haben Unbekannte bei einem versuchten Geldautomaten-Raub in Gosen im Landkreis Oder-Spree erwischt. Mehrere Maskierte hatten am Dienstagmorgen versucht, einen Geldautomaten an einer Tankstelle aufzubrechen, wie ein Sprecher der Polizei Brandenburg mitteilte. Dabei seien sie von den Wachmännern gestört worden und mit einem Kleintransporter geflüchtet. Bei dem versuchten Raub entstand ein Schaden von 5000 Euro. (dpa)

Mann in Steglitz homophob beleidigt

Ein Mann in Steglitz ist auf einem S-Bahnsteig homophob beleidigt worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, telefonierte der 29-Jährige am Montagnachmittag mit seiner Schwester am Rathaus Steglitz auf Persisch. Dabei soll ein Unbekannter ihn angerempelt und ebenfalls auf Persisch mehrfach mit schwulenfeindlichen Ausdrücken beschimpft haben. Der Unbekannte stieg der Polizei zufolge danach in eine S-Bahn und fuhr davon. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen. (dpa)

Ein Toter nach Wohnungsbrand in Senftenberg gefunden

Ein Mann ist bei einem Brand in einem Wohnblock für altersgerechtes Wohnen in Senftenberg im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war am Montagnachmittag in einer Wohnung des Hauses im Niemtscher Weg aus zunächst unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Beim Löschen des Feuers fand die Feuerwehr in einer Wohnung den Toten. Nach Angaben der Polizei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen 66 Jahre alten Anwohner. Die Ermittlungen zur Brandursache und zur Identifikation des Toten dauerten an.
Das Feuer ging der Feuerwehrleitstelle in Cottbus zufolge nicht auf andere Wohnungen über. Die 36 weiteren Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses wurden in Sicherheit gebracht und blieben unverletzt. (dpa)

Brand in Mehrfamilienhaus in Wedding – 13 Verletzte

Im Keller eines sechsgeschossigen Wohnhauses in Wedding ist am Dienstagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurden 16 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Haus in der Müllerstraße mit Drehleitern Brandfluchthauben gerettet. 13 Verletzte kamen in Kliniken. Das Feuer wurde anschließend unter Kontrolle gebracht, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Die Lage sei übersichtlich, das Feuer habe sich im Haus nicht weiter ausgebreitet. Die Feuerwehr war mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort. (Tsp,dpa)

Autos in Berlin angezündet – Verdacht auf Brandstiftung

Nach dem Brand mehrerer Autos im Norden und Westen Berlins ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. In der Nacht zum Sonntag hatte zuerst ein Wagen auf einem Hinterhof in der Müllerstraße am Gesundbrunnen Feuer gefangen, wie die Polizei mitteilte. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten den Brand. Wenig später meldete eine Zeugin ein brennendes Auto am Straßenrand des Graetschelsteigs in Wilhelmstadt. Es wurde niemand verletzt. Nun ermittelt das Landeskriminalamt in beiden Fällen wegen Brandstiftung. (dpa)

Diebstahlverdacht: Mehrere Liter Diesel aus Lkw ausgelaufen

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Kraftstoff-Diebstahl in Friedrichsfelde. In der Nacht zu Montag liefen mehrere Liter Kraftstoff aus einem Lkw auf die Gensinger Straße. Bei dem Einsatz sei ein Bohrloch an der Tank-Unterseite festgestellt worden, teilte die Polizei mit. Nach Angaben der Berliner Feuerwehr musste die Straße auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern mit Öl-Bindemitteln gesäubert werden. Zudem wurden 100 Liter Diesel aus dem Tank abgepumpt, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Ein Teil des Kraftstoffes war jedoch bereits in die Kanalisation gelaufen. 
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die zuständigen Wasserbetriebe informiert und das verunreinigte Wasser werde nun gefiltert. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte bis in die Morgenstunden. Die Gensinger Straße war zeitweise gesperrt und die Buslinien 192 und 194 mussten umgeleitet werden. (dpa)

372 Unfälle von Freitag bis Sonntag in Brandenburg – ein Toter 

Auf Brandenburgs Straßen hat es von Freitagmorgen bis Sonntagabend 372 Verkehrsunfälle gegeben. Bei 43 der Unfälle wurden insgesamt 48 Menschen verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Mann starb. Bei 329 Unfällen kam es nur zu Sachschäden. Der tödliche Unfall ereignete sich demnach am Freitagnachmittag in Potsdam. Ein 58-Jähriger kam in seinem Wagen von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Der Mann starb nach Angaben der Polizei noch an der Unfallstelle. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. (dpa)

Betrunkener Autofahrer erhält mehrere Anzeigen und kommt in Psychiatrie

Ein 55-jähriger Autofahrer ist der Polizei auf der Autobahn 24 innerhalb weniger Stunden mehrmals aufgefallen. Am Ende gab es Anzeigen und er wurde in eine geschlossene Psychiatrie eingeliefert, wie die Polizeidirektion Nord am Sonntag mitteilte. Er war nach den Angaben betrunken und zeigte psychische Auffälligkeiten.

Zunächst hatte der Mann auf dem Autohof Neuruppin getankt, ohne Geld oder Papiere dabei zu haben. Alarmierte Beamte bemerkten Alkoholgeruch, untersagten die Weiterfahrt und fertigten eine Bußgeldanzeige. Wenige Stunden später wurde er auf einem Parkplatz zwischen Herzsprung und Neuruppin kontrolliert. Der Atemalkoholtest ergab 1,28 Promille. Erneut wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Verfahren eingeleitet. Kurz nach Mitternacht am Sonntagmorgen folgte die dritte Begegnung: Auf dem Autohof Neuruppin wurde er bei sexuellen Handlungen im Toilettenbereich bemerkt.
Als Polizisten ihn in die psychiatrische Einrichtung brachten, beschimpfte er eine Beamtin mit volksverhetzenden Äußerungen. Auch in dem Punkt wurde ein Strafverfahren eingeleitet. (dpa)

Männer sprengen Geldautomaten und rammen dann Polizeiauto

Mehrere Männer sollen einen Geldautomaten im Süden Berlins gesprengt und mit ihrem Fluchtauto einen Polizeiwagen gerammt haben. Bei dem Unfall wurden zwei Beamte leicht verletzt. Anwohner der Bahnhofstraße in Lichtenrade hätten in der Nacht zum Sonntag zunächst einen lauten Knall gehört und dann drei Männer dabei beobachtet, wie sie Gegenstände aus einer Bank in ihr Auto luden, teilte die Polizei mit. Den Angaben vom Sonntag zufolge flüchteten die Verdächtigen daraufhin im Auto. Das mutmaßliche Fluchtfahrzeug kam demnach erst zum Stehen, nachdem ihr Wagen einen quergestellten Streifenwagen der Polizei gerammt hatte.
Ein 27-Jähriger und ein 30-Jähriger wurden festgenommen, der dritte mutmaßliche Täter entkam unerkannt. Die Beamten im gerammten Streifenwagen wurden nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen im Krankenhaus ambulant behandelt und beendeten ihren Dienst. Bei der Verfolgungsjagd wurden außerdem zwei weitere Polizeiwagen leicht beschädigt. Ob tatsächlich Geld aus dem gesprengten Automaten gestohlen wurde, war zunächst unklar. (dpa)

Mann mit Gehilfe in Berlin-Mitte zusammengeschlagen

Unbekannte haben nach Polizeiangaben einen gehbehinderten Mann in der Berliner Innenstadt zusammengeschlagen. Der 43-Jährige sei am Samstagabend unter der S-Bahn-Brücke in der Grunerstraße von drei Männern angegriffen worden, teilte die Polizei mit. Demnach soll einer der Unbekannten den Mann zuerst mit einem Fausthieb zu Fall gebracht haben, woraufhin zwei der Angreifer auf den am Boden liegenden Mann eingeschlagen und eingetreten hätten. Anschließend seien die Männer geflüchtet. 
Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Nach den Angaben vom Sonntag lagen keine Informationen dazu vor, wie schwer der 43-Jährige verletzt wurde. Der Mann hatte nach dem mutmaßlichen Angriff die Polizei gerufen, eine ärztliche Behandlung aber abgelehnt. (dpa)

Kind im Wedding angefahren – schwer verletzt

Bei einem Unfall im Berliner Norden ist ein Kind schwer verletzt worden. Der Elfjährige wurde am Samstagnachmittag auf der Schwyzer Straße im Wedding von einem Auto angefahren, wie die Polizei mitteilte. Er wurde mit einem gebrochenen Bein zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Nach den Angaben vom Sonntag war der Junge mit einem Gleichaltrigen zwischen den parkenden Autos auf die Straße gelaufen, ohne auf den Verkehr zu achten. Die 41 Jahre alte Autofahrerin habe noch gebremst, den Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern können. (dpa)

Mann verletzt mutmaßlichen Einbrecher in Berlin-Mitte lebensgefährlich 

Ein Mann hat nach Polizeiangaben einen mutmaßlichen Einbrecher im Bezirk Berlin-Mitte mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der 35-Jährige habe sich in der Nacht zum Sonntag gegen einen 18-Jährigen gewehrt, der über einen Balkon in die Wohnung in der Hussitenstraße eingebrochen sei und den Mann angegriffen haben soll, teilte die Polizei mit.

Rettungskräfte brachten den jungen Mann in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Nach den Angaben vom Sonntag ermittelt nun die Mordkommission des Landeskriminalamts wegen des Verdachts auf Totschlag. Gegen den mutmaßlichen Einbrecher wird wegen des Verdachts auf Einbruchdiebstahl ermittelt. (dpa)

Mann stürzt stürzt mehrere Meter tief von Berliner Holocaust-Mahnmal

Ein Tourist ist am Holocaust-Mahnmal in Berlin von einer meterhohen Betonstele gestürzt. Der 21-Jährige sei in der Nacht zum Sonntag mehrere Meter in die Tiefe gefallen, teilte ein Polizeisprecher mit. Rettungskräfte brachten den Mann demnach mit einer Kopfverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. 
Er sei von einer Stele auf eine Notausgangstreppe gestürzt, sagte ein Sprecher der Polizei dem Tagesspiegel am Morgen. Wie tief er gefallen sei, könne man derzeit jedoch nicht genau sagen. Die Berliner Feuerwehr sprach von acht bis neun Metern.

Warum der Mann gestürzt ist, war nach den Angaben vom Sonntagmorgen unklar, Fremdeinwirkung könne allerdings ausgeschlossen werden. Angaben aus Medienberichten, wonach der Mann vermutlich an einer unbeleuchteten Stelle auf den Boden gesprungen war und die Höhe unterschätzt hatte, bestätigte die Polizei nicht. (Tsp/dpa)

Zwei versuchte Tötungsdelikte in Berlin-Mitte 

In Berlin ist es in der Nacht zum Sonntag zu zwei versuchten Tötungsdelikten gekommen. Beide Vorfälle ereigneten sich unabhängig voneinander in Berlin-Mitte, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Nähere Angaben zum Tathergang oder den Beteiligten wollte der Sprecher zunächst nicht machen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. (dpa)

Mann bei Auseinandersetzung in Velten mit Messer verletzt 

Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Velten (Landkreis Oberhavel) ist am Samstagabend ein Mann verletzt worden. Ermittelt werde wegen einer Körperverletzung, „wo auch ein Messer eine Rolle gespielt hat“, sagte ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen. Das Opfer wurde demnach mit Stichwunden in ein Klinikum gebracht. Zu den beteiligten Personen sowie dem genauen Tathergang konnte der Sprecher zunächst keine Angaben machen. (dpa)
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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