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Polizeimeldungen aus Berlin : Mann mit Messer schwer verletzt – Möglicher Zusammenhang zu weiterer Tat

Wohnungseinbrecher zu Weihnachten unterwegs – zwei Festnahmen + Duo raubt Taxifahrer aus – Zeuge hilft bei Festnahme + Der Blaulicht-Blog.

Polizeimeldungen aus Berlin : Mann mit Messer schwer verletzt - Möglicher Zusammenhang zu weiterer Tat

Ein Berliner Polizeiwagen im Einsatz. (Symbolbild)Foto: Paul Zinken/dpa

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Polizeimeldungen aus Berlin : Mann mit Messer schwer verletzt - Möglicher Zusammenhang zu weiterer Tat

Mann mit Messer schwer verletzt – Möglicher Zusammenhang zu weiterer Tat 

Ein Mann ist in Berlin-Mitte bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt worden. Der 27-Jährige und seine Begleiter sollen am Samstagnachmittag von einer rund 15-köpfigen Gruppe umringt worden sein, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im Zuge der Auseinandersetzung erlitt der Mann einen Messerstich in den Unterbauch. Freunde brachten den Verletzten in eine Klinik. Er wurde operiert. Lebensgefahr habe nicht bestanden. Alle weiteren Beteiligten konnten fliehen.
Ermittlungen ergaben laut Polizei, dass die Auseinandersetzung in Zusammenhang mit einer gefährlichen Körperverletzung an Heiligabend stehen könnte. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen am Freitagabend erlitt ein 19-Jähriger Stichverletzungen im Oberkörper und am Arm. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er notversorgt und stationär aufgenommen wurde. Auch hier bestand keine Lebensgefahr. Die Polizei ermittele zu den weiteren Hintergründen in alle Richtungen, sagte eine Sprecherin. (dpa)

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84-Jährige an Heiligabend niedergeschlagen und beraubt 

Eine 84-Jährige ist an Heiligabend in Wittenberge (Landkreis Prignitz) von einem Unbekannten von hinten niedergeschlagen und beraubt worden. Die Seniorin habe am Freitagmorgen gerade die Haustür des Mehrfamilienhauses aufschließen wollen, als sie einen Schlag auf den Hinterkopf erhielt, berichtete die Polizei am Sonntag. Anschließend habe der Täter ihre Handtasche an sich gerissen und sei zu Fuß in eine Nebenstraße geflüchtet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ambulant in einer Klinik behandelt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Raubes. (dpa)

Alarmanlage verrät Bankeinbrecher – Festnahme auf frischer Tat 

Eine Alarmanlage ist einem betrunkenen Bankeinbrecher in Lichtenrade zum Verhängnis geworden. Der Verdächtige bemerkte am Sonntagmorgen den ausgelösten Alarm in der Bankfiliale in der Bahnhofstraße nicht, weil dieser ohne Sirene funktionierte, wie ein Polizeisprecher sagte.

Alarmierte Einsatzkräfte erwischten den Mann auf frischer Tat im Obergeschoss. Er hatte sich über ein Fenster gewaltsam Zutritt zu der Filiale verschafft und versuchte gerade, einen Safe zu entwenden. 
Am Tatort wurden diverse Einbruchswerkzeuge gefunden. Dem Mann wurde Blut abgenommen. Ein Alkoholtest ergab 1,8 Promille Atemalkohol. Der Mann sollte noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden. Der 27-Jährige muss sich wegen schweren Diebstahls verantworten. (dpa) 

Wohnungseinbrecher zu Weihnachten unterwegs – zwei Festnahmen 

Die Berliner Polizei hat am ersten Weihnachtsfeiertag zwei Einbrecher festgenommen, die in Dahlem und Kaulsdorf unterwegs waren. In beiden Fällen handelte es sich um Einbrecher-Duos – und die Komplizen flüchteten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Ein Mieter eines Wohnhauses in der Straße Falkenried im Ortsteil Dahlem rief die Einsatzkräfte, nachdem zwei Männer in eine Wohnung eingebrochen waren und einen weiteren Einbruch versucht hatten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Einer der Einbrecher, ein 34-Jähriger, wurde in der Nähe festgenommen.
Wenig später bemerkte ein Zeuge laut Polizei einen Einbruch in einem Einfamilienhaus in der Giesestraße in Kaulsdorf. Polizisten nahmen einen 39-Jährigen fest. Wie zuvor in Dahlem konnte der Komplize flüchten. Der Festgenommene verletzte sich bei der Flucht leicht an der Hand und kam zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Beide festgenommenen Tatverdächtigen haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland. (dpa) 

Duo raubt Taxifahrer aus – Zeuge hilft bei Festnahme 

Ein Augenzeuge hat der Polizei in Berlin-Gesundbrunnen bei der Festnahme eines mutmaßlichen Räubers geholfen. Zwei Männer überfielen am Samstagmorgen einen Taxifahrer in der Soldiner Straße und entwendeten ihm Geldbörse und Smartphone, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der 54 Jahre alte Zeuge bemerkte die Tat, hielt einen der Räuber fest und brachte ihn zu Boden. Als sein Komplize den Helfer mit einem Messer bedrohte, ließ er den Mann laufen. Er folgte den Männern und rief die Polizei. Einer der Verdächtigen, ein 32-Jähriger, wurde gestellt. Die Beute wurde in der Nähe gefunden. Der 57-jährige Taxifahrer blieb unverletzt. (dpa)

Toter bei Brand in Sonnenwalde entdeckt 

Bei einem Brand in einem Haus in Sonnenwalde (Elbe-Elster) am ersten Weihnachtsfeiertag ist ein Toter entdeckt worden. Die Feuerwehr habe bei den Löscharbeiten eine Leiche gefunden, sagte ein Sprecher des polizeilichen Lagedienstes in Potsdam am Samstag. Wahrscheinlich handele es sich dabei um den 71 Jahre alten Mieter der Wohnung. Um restlose Klarheit zu erhalten, ermittele wie in solchen Fällen üblich eine Mordkommission. Am Sonntag soll der Brandort kriminaltechnisch untersucht werden. (dpa)

Heizung womöglich defekt: Mann stirbt an Kohlenmonoxid-Vergiftung

Durch eine Vergiftung mit Kohlenmonoxid ist ein Mann in seiner Wohnung in Weißensee ums Leben gekommen. Polizei und Feuerwehr waren nach Angaben vom Samstag am Freitagnachmittag gerufen worden. Der Mann sei bereits leblos in der Wohnung gefunden worden. Laut Polizei gibt es Hinweise auf einen Defekt an der Heizungsanlage, zu den Ursachen werde aber noch ermittelt. (dpa)

Gartenlaube brennt in Tegeler Kleingartenkolonie

Bei einem Feuer in einer Kleingartenkolonie in Tegel ist eine 25 Quadratmeter große Gartenlaube komplett abgebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Brand in der Straße Vor den Toren war aus bisher noch unbekannter Ursache am Samstagmorgen ausgebrochen. Die Feuerwehr hat gelöscht. (dpa)

Mann in Hostel niedergestochen – tatverdächtige Frau festgenommen

In einem Hostel in der Boxhagener Straße in Friedrichshain ist an Heiligabend gegen 21.40 Uhr ein Mann mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt worden. Einen entsprechenden Bericht der “B.Z.” bestätigte das Lagezentrum der Polizei am Sonnabend dem Tagesspiegel. Der Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei war mit schwerbewaffneten Kräften im Einsatz, konnte bei einer Durchsuchung des Hostels jedoch zunächst keinen Täter ausfindig machen.
Nach Angaben des Lagezentrums vom Sonnabend wurde später jedoch eine tatverdächtige Frau ermittelt und festgenommen. Die Tat soll im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt stehen, hieß es. Die genauen Umstände seien jedoch noch Gegenstand der Ermittlungen – genauso wie die Frage, ob die Frau in Notwehr gehandelt hatte. Auch zum Alter des Mannes und der Frau lagen zunächst keine gesicherten Angaben vor.

Mutter und Sohn in BVG-Bus rassistisch beleidigt und attackiert

Ein Mann hat eine Mutter und ihren Sohn in einem BVG-Bus rassistisch beleidigt und dem Jugendlichen anschließend mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der 14-Jährige wurde durch den Schlag am späten Donnerstagabend im Bus der Linie 237 leicht im Gesicht verletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. 
Demnach schlug der Mann zu, als sich der Junge schützend vor seine Mutter stellte. Der 14-Jährige und die Mutter stiegen im Ortsteil Falkenhagener Feld aus dem Bus und zeigten den Angriff an. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz im Landeskriminalamt ermittelt. (dpa)

Mann wird von Tram überrollt und schwer verletzt

Ein Fußgänger ist in Berlin-Hohenschönhausen von einer Tram überrollt und schwer verletzt worden. Der 50-Jährige wollte am Donnerstagnachmittag einen Übergang der Tram-Schienen in der Zingster Straße überqueren, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach erfasste die Tram der Linie M4 den Mann trotz unmittelbar eingeleiteter Gefahrenbremsung.

Der Fußgänger prallte laut Polizei gegen die Frontscheibe, fiel zu Boden und wurde überrollt. Er kroch aus eigener Kraft unter der Straßenbahn hervor und kam zur stationären Behandlung in eine Klinik. Lebensgefahr bestand ersten Erkenntnissen zufolge nicht. Die Tram wurde stark beschädigt und konnte nicht weiterfahren. Der Tramverkehr war unterbrochen. (dpa)

Paar findet gestohlene Monstranz am Straßenrand in Tiergarten

Ein Ehepaar hat in Berlin-Tiergarten eine gestohlene Monstranz am Straßenrand entdeckt. Das hochwertige Schaugerät wurde zusammen mit einem weiteren im Februar 2019 während eines Gottesdienstes aus einer katholischen Kirche in Prenzlauer Berg entwendet, wie die Polizei am Donnerstag auf Facebook mitteilte. Das Paar ermittelte laut Polizei selbst über eine Bildersuche im Internet, dass nach der Monstranz gesucht wurde.
Die Monstranz wurde laut Polizei um 1955 hergestellt und besteht aus vergoldetem Edelstahl mit Schmucksteinen. Auf Facebook zeigte die Polizei ein Foto mit einem Vertreter der Kirchengemeinde, der das wiedergefundene Diebesgut in der Hand hält. Nach der zweiten Monstranz wird weiter gesucht. (dpa)

96-Jähriger angefahren und schwer verletzt  

Ein 96 Jahre alter Mann ist in Karlshorst bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Nach Angaben der Berliner Polizei überquerte er am Mittwochmorgen die Lehndorffstraße in Höhe der Wildensteiner Straße. Eine 31 Jahre alte Autofahrerin fuhr ihn dabei an. Der Mann kam zur stationären Behandlung in eine Klinik. Der Unfallhergang werde ermittelt, hieß es am Donnerstag. (dpa)

Frau stürzt aus Fenster und stirbt  

Eine 49 Jahre alte Frau ist bei einem Sturz aus einer Wohnung in Spandau tödlich verletzt worden. Ein 38 Jahre alter Mann, laut Polizei mutmaßlich ihr Lebensgefährte, wurde festgenommen. Was genau passiert ist und welcher Verdacht besteht, sagten die Ermittler am Donnerstag noch nicht. Die Frau sei am Mittwochabend aus bislang ungeklärten Gründen aus einem Fenster im ersten Obergeschoss ihrer Wohnung in der Jagowstraße gestürzt. Sie starb im Rettungswagen. (dpa)

Großbrand im Industriepark Ludwigsfelde – amtliche Warnung aufgehoben

Auf dem Gelände des Industrieparks in Ludwigsfelde im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming brennt eine Halle. Wie die Polizei mitteilte, wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand verletzt. Die Halle war am Donnerstagmorgen aus bisher nicht geklärter Ursache in Brand geraten. Die Löscharbeiten dauern an. In dem Gebiet kommt es wegen Straßensperrungen zu Verkehrsbehinderungen.

Wegen des Großbrands südlich von Berlin wurde am Morgen über die Nina-Warn-App eine amtliche Gefahrenmitteilung verschickt: Demnach gab es eine starke Ausbreitung von Brandrauch und Brandgeruch. Es wurde dazu aufgerufen, das betroffene Gebiet zu meiden, Fenster und Türen zu schließen sowie Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. Die Warnung galt für die Stadt Teltow, die Stadt Zossen, die Gemeinde Nuthetal, die Gemeinde Rangsdorf, die Stadt Ludwigsfelde, die Stadt Trebbin, die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, die Gemeinde Großbeeren, die Gemeinde Kleinmachnow, die Gemeinde Michendorf und die Gemeinde Stahnsdorf.

Am Vormittag wurde die Warnung wieder aufgehoben. Wagen rammt auf Flucht vor Polizei mehrere Autos – zwei Verletzte
Ein Mann hat auf der Flucht vor der Polizei mit seinem Wagen mehrere Autos gerammt und zwei Frauen leicht verletzt. Zivilfahndern fiel der Wagen des Mannes am Dienstagabend auf der A100 an der Anschlussstelle Hohenzollerndamm wegen der abgeklebten Seitenscheibe auf, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Eine Abfrage ergab, dass das Auto wegen fehlender Haftpflichtversicherung zur Fahndung ausgeschrieben war. Die Polizei forderte den Mann mittels Haltestab zum Halten auf. Der 42-Jährige kam der Aufforderung zunächst nach – raste dann aber davon.

An einer Kreuzung im Stadtteil Schöneberg rammte der Flüchtende mit seinem Wagen das Auto der Polizisten und einen weiteren Wagen. Einige Straßen weiter rammte der Wagen fünf Autos und prallte gegen einen entgegenkommenden Wagen. Zwei Insassinnen wurden dabei leicht verletzt. Der Unbekannte versuchte dann die Flucht zu Fuß. Bei der Festnahme wehrte er sich, weshalb die Polizei Reizgas einsetzte. Sein Auto wurde beschlagnahmt, im Wagen ein Messer gefunden. Der Festgenommene hat keinen festen Wohnsitz. Da der Verdacht bestand, dass er unter Drogeneinfluss stand, wurde ihm Blut abgenommen. (dpa)

Polizei beschlagnahmt 21 Kisten Feuerwerk in Neuköllner Wohnung

In einer Wohnung in Berlin-Neukölln hat die Polizei 21 größere Kartons mit Feuerwerkskörpern sichergestellt. Auf die Spur brachte die Fahnder am Dienstagmittag ein Zeugenhinweis, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. In der Schönstedtstraße beobachteten Zivilkräfte zwei Männer dabei, wie sie Knallkörper aus einem Auto entluden und in eine Wohnung brachten. 

Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden die Männer im Alter von 44 Jahren festgenommen. Neben den 21 Kartons wurden eine dazugehörige Preisliste, fünf Schreckschusswaffen, der kleine Waffenschein des Wohnungsinhabers, 2800 Euro mutmaßlicher Erlös aus dem Verkauf von Pyrotechnik sowie Tütchen beschlagnahmt, die vermutlich Cannabis enthielten. (dpa)

Mann randaliert in U-Bahnhof und verletzt U-Bahn-Fahrer  

Ein Mann hat im U-Bahnhof Gesundbrunnen mit Steinen aus dem Gleisbett um sich geworfen. Ein Stein zersplitterte am Dienstagabend die Scheibe einer einfahrenden Bahn der Linie U8, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 41 Jahre alte Fahrer wurde leicht verletzt und kam zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Alarmierte Polizisten konnten den Mann festnehmen. Da er einen verwirrten Eindruck machte, wurde er ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht, wo er in der psychiatrischen Abteilung aufgenommen wurde. Im Rettungswagen trat der 22-Jährige gegen das Bein eines Polizisten, der dadurch leicht verletzt wurde. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. dpa

Lastwagen auf Autobahn umgekippt – Verletzte und Sperrungen

Auf der Berliner Autobahn A113 ist am Mittwochmorgen ein Lastwagen umgekippt. Entgegen eines früheren Berichts handelt es sich nicht um ein Streufahrzeug, sondern einen Kleinlaster. Das Unglück ereignete sich im Bereich der Anschlussstelle Adlershof. Die Autobahn war zunächst komplett gesperrt, inzwischen wurde sie stadtauswärts wieder freigegeben. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, den Informationen zufolge war der Fahrer eingeklemmt. Eine weitere Person wurde verletzt. Die Berliner Feuerwehr ist mit 40 Einsatzkräften angerückt.

Radfahrerin und Radfahrer auf Busspur von Auto angefahren und verletzt

Auf einer Busspur in Schöneberg hat eine Autofahrerin mit ihrem Wagen eine Radfahrerin und einen Radfahrer angefahren und verletzt. Die Autofahrerin war am Montagnachmittag unerlaubt auf der Busspur auf der Martin-Luther-Straße unterwegs, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 58 Jahre alte Radfahrer und die 61-jährige Radlerin wollten demnach auf Höhe Winterfeldstraße die Fahrbahn überqueren. Der Radfahrer schlängelte sich zwischen wartenden Fahrzeugen durch. Die Radfahrerin kam aus der entgegengesetzten Richtung. Der Mann und die Frau erlitten Kopfverletzungen. Beide kamen in eine Klinik, der Radfahrer wurde ambulant, die Radfahrerin stationär behandelt. dpa

Polizei schnappt Raser nach verbotenem Autorennen mit Unfall

Die Polizei hat in Friedrichsfelde einen flüchtenden mutmaßlichen Raser gestellt. Der 33-Jährige soll sich in seinem Wagen am Montagabend auf der Straße Alt-Friedrichsfelde ein verbotenes Autorennen mit einem weiteren Auto geliefert haben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Wagen sollen demnach laut Zeugenaussagen mehrfach die Fahrstreifen gewechselt und ihre Autos beim Nebeneinanderfahren stark beschleunigt haben. Der Wagen des 33-Jährigen soll ins Schleudern geraten und mit dem Heck gegen einen Baum geprallt sein.

Der Fahrer flüchtete den Angaben zufolge zu Fuß und wurde von alarmierten Polizeikräften festgenommen. Ein Alkoholtest ergab 0,09 Promille Atemalkohol. Der Verdächtige wurde mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Sein gleichaltriger Beifahrer wurde ebenfalls am Kopf verletzt, lehnte eine Behandlung jedoch ab. Von dem zweiten mutmaßlichen Rennbeteiligten wurden die Personalien aufgenommen. dpa Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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