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Olympia-Blog 2021 : Medaille beim Turnen – Dauser holt Silber am Barren

Bahnradfahren-Gold + Silber am Barren + drei Medaillen für Segler + Gold für Weitspringerin Mihambo + Bronze für Canadier-Zweier + Mehr im Newsblog.

Olympia-Blog 2021 : Medaille beim Turnen – Dauser holt Silber am Barren

Lukas Dauser hat bei den Olympischen Spielen in Tokio die einzige deutsche Turn-Medaille gewonnenFoto: dpa

Lukas Dauser hat bei den Olympischen Spielen in Tokio die einzige deutsche Turn-Medaille gewonnen. Der Unterhachinger zeigte am Barren eine fehlerfreie Übung und holte mit 15,700 Punkten Silber. (mehr dazu im Newsblog unten).

Mehr Hintergrund zu den Olympischen Spielen in Tokio:

  • Olympische Spiele – Zeitplan, Sportarten und die Highlights in Japan
  • IOC-Direktorin Marie Sallois: „In Tokio erreichen wir Geschlechtergleichstellung“
  • Deutscher Fahnenträger in Tokio: Patrick Hausding ist auf dem Sprung zum Ritter

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Olympia-Blog 2021 : Medaille beim Turnen – Dauser holt Silber am Barren

Gold, Silber und Bronze für DeutschlandDie wichtigsten Entscheidungen der Nacht im Überblick: – Gold für Weitspringerin Malaika Mihambo. Im letzten Versuch springt die Weltmeisterin 7,00 Meter und auf Platz Eins.- Gold für die deutschen Bahnrad-Frauen in der Mannschaftsverfolgung mit Weltrekordzeit (4:04:20).- Lutz/Beucke gewinnen Silber in der Segel-Regatta. Das Duo verbessert sich am letzten Tag noch von Bronze auf Silber.- Lukas Dauser gewinnt am Barren Silber für das deutsche Team- Erste Medaille für die deutschen Kanuten. Sebastian Brendel und Olympia-Debütant Tim Hecker holen Bronze im Canadier-Zweier.- Segler Heil/Plößel holen Bronze. Am letzten Wettkampftag springt das deutsche Duo auf Platz drei und holt wie in Rio Bronze.- Bronze gewann die Deutschen auch im gemischten Team. Paul Kohlhoff und Alicia Stuhlemmer werden Dritter im Nacra 17
Basketballer verpassen das Halbfinale. Mit 70:94 unterliegen die deutschen Basketballer Slowenien mit Superstar Luka Doncic.- Ludwig/Kuzoch verlieren Beachvolleyball-Viertelfinale. Das Duo verliert mit 0:2 Sätzen gegen die US-amerikanischen Gegnerinnen.- Viertelfinal-Aus für deutsche Ringer. Frank Stäbler und Denis Kudle scheitern knapp, aber dürfen auf die Hoffnungsrunde hoffen.- Läufer Robert Farken im Halbfinale. Über 1500 Meter schaffte Farken die Qualifikation. Für Teamkollege Amos Bartelsmeyer reichte es nicht. – Jacob Schöpf Vierter in Kajak-Einer.Bei seinem Olympia-Debüt verpasst Schöpf eine Medaille knapp.- Halbfinale für die Tischtennisspielerinnen. Die deutsche Mannschaft gewinnt knapp mit 3:2 gegen Südkorea.

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Turnen: Silber am Barren

Lukas Dauser wird im Barren-Finale Silber. Gold ging an den Chinesen Zou Jingyuan.

Bahnrad: Deutsche Frauen holen wieder Weltrekord

In der Mannschaftsverfolgung über 4000m gewinnen die deutschen Bahnradfahrerinnen gegen Großbritannien. Mit erneuter Rekordzeit von 4:04:20 gibt es das nächste Gold an diesem Tag.

Wasserspringen: Wolfram wird Siebter

Wasserspringer Martin Wolfram hat bei den Olympischen Spielen den siebten Platz im Kunstspringen vom Drei-Meter-Brett belegt und anschließend das Ende seiner Olympia-Karriere erklärt. Der Dresdner erhielt für seine sechs Sprünge im Finale am Dienstag 426,75 Punkte. Auf eine Medaille, die extrem überraschend gewesen wäre, fehlten dem 29-Jährigen 91,25 Zähler. Nach seinem letzten Sprung lächelte Wolfram und winkte Richtung Tribüne. „Ich bin absolut glücklich und zufrieden“, sagte er. (dpa)

Trotz Rekord: Bahnrad-Vierer der Männer verpasst Medaille deutlich 
Der Bahnrad-Vierer der Männer muss trotz eines deutschen Rekordes weiter auf seine erste olympische Medaille seit 21 Jahren warten. Theo Reinhardt (Berlin), Felix Groß (Leipzig), Leon Rohde (Hamburg) und Domenic Weinstein (Villingen-Schwenningen) wurden am Dienstag in Izu in ihrem Lauf gegen Kanada mit einer Zeit von 3:48,861 Minuten gestoppt. Damit lagen sie gut eineinhalb Sekunden unter der alten deutschen Bestmarke, was aber nicht für den Einzug in die Medaillenläufe reichte. Italien mit Superstar Filippo Ganna fuhr in 3:42,307 Minuten Weltrekord.

Seit der Goldfahrt in Sydney vor 21 Jahren wartet Deutschland in der einstigen Paradedisziplin auf eine olympische Medaille. Fünf Olympiasiege und 16 Weltmeistertitel gewannen deutsche Vierer seit 1962. Nach dem zweiten Platz bei der WM 2002 fuhren deutsche Teams der Weltspitze aber nur noch hinterher. (dpa)

Fabian Hambüchen litt wie Biles unter mentalen Problemen

Reck-Olympiasieger Fabian Hambüchen hat nach eigener Aussage unter dem gleichen Problem gelitten wie Turn-Superstar Simone Biles und davor gewarnt, das auf die leichte Schulter zu nehmen. Die viermalige Olympiasiegerin aus den USA habe mit einem sogenannten Schraubentick zu kämpfen, sagte der 33-Jährige dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstag). „Ich hatte das Problem 2014 selbst“, erklärte Hambüchen.

Er habe damals das Gefühl für die Grundlagen verloren. „Wenn jedoch bei Schrauben das Gefühl für Raum und Zeit verloren geht, kann es schnell gefährlich werden“, sagte er und fügte an: „Man muss es so drastisch sagen: Beim Turnen kann es um Leben und Tod gehen.“ Dabei erinnerte er an den schweren Trainingssturz beim Sprung von Ronny Ziesmer (Cottbus) 2004, der seitdem querschnittsgelähmt ist.

Simone Biles hatte bei den Olympischen Spielen in Tokio das Mannschafts-Finale abgebrochen und anschließend ihren mentalen Probleme öffentlich gemacht. In der teilweise in Frage/Antwort-Form verfassten Story bei Instagram hatte sie über sogenannte „Twisties“ geschrieben. Danach sagte sie die Starts im Mehrkampf, am Boden, im Sprung und am Stufenbarren ab.

Dass die 24-Jährige zum Abschluss der Turn-Wettbewerbe am Schwebebalken dabei ist, ist nach Meinung von Fabian Hambüchen nachvollziehbar. „Dort sind nur beim Abgang Schrauben notwendig – ein hoffentlich überschaubares Risiko“, sagte der Reck-Olympiasieger von Rio de Janeiro 2016. (dpa)

Bahnrad-Vierer der Frauen hat Silber sicher – wieder Weltrekord

Der Vierer der Frauen hat bei den olympischen Bahnrad-Wettbewerben mit dem nächsten Weltrekord das Finale erreicht und damit die Silbermedaille sicher. Franziska Brauße (Eningen), Lisa Brennauer (Durach), Lisa Klein (Erfurt) und Mieke Kröger (Bielefeld) siegten am Dienstag in Izu in der Fabelzeit von 4:06,166 Minuten gegen Italien und kämpfen nun ab 10.26 Uhr MESZ gegen Großbritannien um Gold.

Damit hielt der Weltrekord der Britinnen, die kurz zuvor 4:06,748 Minuten gefahren waren, nur kurze Zeit. Das kleine Finale bestreiten die USA und Kanada.

Für das deutsche Team ist es die erste olympische Medaille im Ausdauerbereich auf der Bahn seit dem dritten Platz von Judith Arndt in der 3000-Meter-Einerverfolgung 1996 in Atlanta. (dpa)

Segeln:  Bronze für Kohlhoff/Stuhlemmer im Nacra 17

Die Katamaran-Segler Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer haben Olympia-Bronze gewonnen. Die Kieler Mixed-Crew verteidigte am Dienstag im Medal Race der Nacra 17-Klasse vor Enoshima ihren dritten Platz in der Gesamtwertung. Dazu reichte dem 26-jährigen Kohlhoff und der fünf Jahre jüngeren Stuhlemmer ein achter Rang in der Abschluss-Wettfahrt. Olympiasieger wurden Ruggero Tita/Caterina Banti aus Italien vor John Gimson/Anna Burnet aus Großbritannien. (dpa)

Fabelweltrekord von Warholm über 400 Meter Hürden 

Der Norweger Karsten Warholm ist in einer Fabelweltrekordzeit zum Olympiasieg über die 400 Meter Hürden gestürmt. Der zweifache Weltmeister rannte am Dienstag in Tokio in unglaublichen 45,94 Sekunden zum Triumph vor dem US-Amerikaner Rai Benjamin (46,17). Bronze sicherte sich Alison dos Santos (46,72) aus Brasilien.

„Das ist verrückt“, sagte der 25-Jährige strahlend. „Ich habe wie ein Irrer trainiert und habe dem meine ganze Zeit gewidmet. Jetzt muss ich mir neue Ziele setzen, weil ich noch nicht fertig bin.“ Dieser Triumph sei einfach „ganz besonders“ für ihn.

Warholm hatte beim Diamond-League-Meeting in Oslo am 1. Juli schon den Uralt-Weltrekord gebrochen. Bei seinem Heimspiel im Bislett-Stadion hatte er in 46,70 Sekunden gewonnen. Der Welt- und Europameister war damit acht Hundertstelsekunden unter der fast 29 Jahre alten Traumzeit des US-Amerikaners Kevin Young bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona geblieben.

Die drei deutschen Starter Joshua Abuaku (Frankfurt), Luke Campbell (Frankfurt) und Constantin Preis (Sindelfingen) waren in Tokio alle im Halbfinale ausgeschieden. (dpa)

Das war wahrscheinlich das beste Rennen in der olympischen Geschichte. Ich
glaube nicht einmal, dass Usain Bolts 9,5 das getoppt hat

Silbermedaillengewinner Rai Benjamin 

Die Höhepunkte des elften Wettkampftages

Wasserspringer Martin Wolfram im Finale. Um 8 Uhr beginnt das Finale vom 3-Meter-Brett.- Entscheidungen im Turnen. Bei den Frauen kehrt Simon Biles an den Schwebebalken zurück. Bei den Männern hat Lukas Dauser ab 10 Uhr gute Chancen am Barren.- Mannschaftsverfolgung beim Bahnrad. In der Qualifikation schon mit dem Weltrekord geht es für den Damen-Vierer ab 10.19 Uhr um Gold. Bei den Männern steht der Teamsprint an.- Halbfinale im Hockey. Die deutschen Hockeyspieler kämpfen um 12 Uhr im Halbfinale gegen Australien um den Finalenzug.- Leichtathletik im Olympiastadion. Die Finals im Hammerwurf und im Sprint über 200m und 800m bei den Frauen.- Finale im Stabhochsprung. Ab 12.20 Uhr greifen die beiden deutschen Springer ein. – Handballer treffen auf Ägypten. Im letzten Viertelfinale ist die deutsche Mannschaft in der Favoritenrolle.

Segler Heil/Plößel holen erneut Olympia-BronzeErik Heil und Thomas Plößel haben bei den olympischen Segel-Regatten vor Enoshima erneut Bronze gewonnen. Dank eines zweiten Platzes im Medal Race der 49er verbesserten sich der Kieler und der Hamburger am Dienstag vom vierten auf den dritten Rang der Gesamtwertung und wiederholten ihren Erfolg von Rio 2016. Gold sicherten sich die Briten Dylan Fletcher/Stuart Bithell durch den Sieg im Medaillenrennen, Silber ging an die Rio-Olympiasieger Peter Burling/Blair Tuke aus Neuseeland. (dpa)

Seglerinnen Lutz/Beucke gewinnen Olympia-Silber

Tina Lutz und Susann Beucke haben bei den olympischen Segel-Regatten vor Enoshima Silber gewonnen. Mit Platz fünf im abschließenden Medaillenrennen der 49er FX verbesserte sich das Duo aus Holzhausen und Strande am Dienstag noch vom dritten auf den zweiten Rang der Gesamtwertung. Olympiasiegerinnen wurden wie 2016 in Rio die Brasilianerinnen Martine Grael/Kahena Kunze. Bronze ging an die Niederländerinnen Annemiek Brekkering/Annette Dütz.

Für die deutschen Seglerinnen ist es die erste Medaille seit 21 Jahren. In Sydney 2000 hatte Amelie Lux ebenfalls Silber im Windsurfen geholt. (dpa)

Weitsprung-Weltmeisterin Mihambo gewinnt Gold bei Olympia

Der Weltmeisterin Malaika Mihambo ist im Weitsprung-Krimi von Tokio eine goldene Punktlandung gelungen. Im Olympia-Finale triumphierte die 27-Jährige von der LG Kurpfalz im letzten Versuch mit 7,00 Metern. Silber sicherte sich die bis zum fünften Durchgang führende viermalige Weltmeisterin und London-Olympiasiegerin Brittney Reese aus den USA mit 6,97 Metern vor der Weltjahresbesten Ese Brume aus Nigeria.
 (dpa)

Kanuten Brendel/Hecker holen Bronze im Candadier-Zweier

Sebastian Brendel und Olympia-Debütant Tim Hecker haben im Canadier-Zweier mit Bronze die erste Medaille für die deutschen Kanuten gewonnen. Zum erhofften Gold reichte es für das Duo aus Potsdam und Berlin am Dienstag über die 1000-Meter-Distanz aber nicht ganz. Auf dem Sea Forest Waterway in Tokio musste der als Mitfavorit ins Rennen gegangene 33 Jahre alte Brendel mit seinem neuen Partner Hecker (23) den Kubanern Sergey Torres Madrigal/Fernando Dayan Jorge Enriquez und den chinesischen Weltmeistern Liu Hao und Zhen Pengfei den Vortritt lassen.
Für den Finallauf hatten sich Brendel und Hecker noch als Schnellste mit olympischer Bestzeit qualifizieren können. Bei hitzigen Temperaturen um 30 Grad Celsius und leichten Winden reichte es dann aber nicht, auch wenn das deutsche Team im Schlussspurt noch einmal herankam.
Brendel hat in Tokio noch eine weitere Medaillenchance im Einer – das dritte Gold für den Olympiasieger von London und Rio in dieser Disziplin wäre eine historische Leistung. Brendel geht als Top-Favorit an den Start, am Freitag geht es mit den Vorläufen los, die Medaillen werden am Samstag vergeben.
Vor fünf Jahren in Rio holte der Deutsche Kanu-Verband viermal Gold und insgesamt sieben Podestplätze – es war die stärkste olympische Ausbeute seit Athen 2004. (dpa)

Neuer Tag – neues Glück

 Die deutsche Olympia-Mannschaft hofft bei den Sommerspielen in Tokio auf einen Gold-Tag. Die größten Hoffnungen tragen die Kanuten, bei denen am Dienstag insgesamt vier Endläufe anstehen. Auf Gold schielt Leichtathletin Malaika Mihambo bei der Weitsprung-Entscheidung im Olympiastadion. Bo Kanda Lita Baehre und Oleg Zernikel hoffen im Stabhochsprung auf eine Medaillen- Überraschung. Nach ihrem Weltrekord im Vorlauf peilen die deutschen Bahnradfahrerinnen in der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung den Olympiasieg an. (dpa)

Und das war der Tag

Es war ein überaus erfolgreicher Tag aus deutscher Sicht in Tokio mit Goldmedaillen für Julia Krajewski im Vielseitigkeitsreiten und Aline Rotter-Focken im Ringen. Dazu kommen Silbermedaillen für die Bahnsprinterrinnen Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich sowie die Diskuswerferin Kristin Prudenz. Im Beachvolleyball stehen die Vizeweltmeister Julius Thole und Clemens Wickler im Viertelfinale. Dazu gab es einen fünften Platz von Christian Seitz im Schießen mit der Schnellfeuerpistole und das Reit-Team verpasste als Vierter eine Medaille nur knapp. Leider verabschiedeten sich die deutschen Hockey-Frauen schon im Viertelfinale, aber morgen machen es die Männer ja vielleicht besser. Sie treffen dann schon im Halbfinale auf Australien. Auch Basketballer, Handballer und Tischtennis-Teams sind im Einsatz und ganz früh schon die Kanuten. Es könnte also nach dem erfolgreichen Dienstag ein noch besserer Mittwoch folgen.

Radsport: Verband mahnt Sportdirektor Moster ab

Nach seinen rassistischen Äußerungen hat der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) Sportdirektor Patrick Moster abgemahnt und bis auf Weiteres von seinen internationalen Aufgaben entbunden. Der 54-Jährige hatte im Zeitfahren der Männer Sportler aus Eritrea und Algerien als “Kameltreiber” bezeichnet und Tokio daraufhin verlassen müssen.

Und weiter geht’s… mit Beachvolleyball

Da haben die deutschen Vizeweltmeister Julius Thole und Clemens Wickler das Viertelfinale erreicht. Das Duo aus Hamburg gewann sein Achtelfinale gegen die US-Amerikaner Jacob Gibb und Tri Bourne 2:1 (17:21, 21:15, 15:11). In der Runde der besten acht  kommt es am Mittwoch (15 Uhr MESZ) nun zu einer Neuauflage des WM-Finals von vor zwei Jahren in Hamburg, als Thole/Wickler den Russen Wjatscheslaw Krasilnikow und Oleg Stojanowski knapp 1:2 unterlegen waren. (dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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