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Live-Hertha BSC beim 1. FC Köln – 0:0 zur Halbzeit : Hertha ist dem ersten Tor näher als Köln

Personelle Probleme bei Hertha BSC + Wie sieht es mit Cunha aus + Wiedersehen mit Arne Maier + Das ist aus den U-19-Meistern von 2018 geworden + Mehr im Blog

Live-Hertha BSC beim 1. FC Köln - 0:0 zur Halbzeit : Hertha ist dem ersten Tor näher als Köln

Hertha BSC und 1. FC Köln: Zwei Verlierer und Enttäuschte des vergangenen Wochenendes treffen aufeinander.Foto: dpa/ Rolf Vennenbernd

Hier im Blog versorgen wir Sie mit allen Entwicklungen und Neuigkeiten rund um die Berliner.

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Mehr zu Hertha BSC:

  • Hertha BSC mit personellen Problemen nach Köln
  • Herthas Top-Talent Arne Maier und sein schwieriger Neustart
  • Die legendären 99er: Das ist aus ihnen geworden
  • Der neue Vorstand Carsten Schmidt und seine Pläne
  • Hertha wartet auf das Geld von Investor Windhorst

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Pause in Köln

Nach 45 Minuten steht es 0:0. Genauso fühlt sich das Spiel auch an.

Mehr als eine halbe Stunde gespielt. Hertha ist die bessere Mannschaft. Köln steckt das 0:5 der Vorwoche doch noch sehr in den Knochen. Nach vorne geht beim FC gar nichts. Aber auch die Berliner sind nach vorne noch nicht allzu gefährlich.

Und gleich darauf die erste gute Chance. Für Hertha. Und für Piatek, der nach feinem Pass von Vladimir Darida an Kölns Torhüter Horn scheitert (13.).

Noch nicht viel passiert in Köln. Das Spiel bisher wie das Duell des Tabellen-16. gegen den Tabellen-12.

Herthas System sieht nach 4-4-2 mit Raute aus.

Das Spiel in Köln läuft

Kölns Trainer Gisdol bei Sky

Markus Gisdol, der Trainer des FC, sagt im Interview bei Sky, “dass der Gegner uns ein bisschen vor Probleme stellt“. Dass die Berliner mutmaßlich mit zwei Spitzen spielt, hatte Gisdol wohl nicht erwartet.

Ein bisschen Statistik

Und so spielt der FC

Die Kölner beginnen mit zwei früheren Herthanern: Ondrej Duda und Marius Wolf.

Piatek rückt in die Anfangsformation

Personell gibt es nur einen Wechsel bei Hertha nach der 0:1-Niederlage in Bielefeld: Für den verletzten Marvin Plattenhardt rückt Krzysztof Piatek in die Startelf. Mal sehen, wie es taktisch aussehen wird. Bleibt es beim 4-3-3, bei dem dann wohl Jhon Cordoba auf den Flügel müsste? Oder gibt es ein 4-4-2?

So tritt Hertha BSC beim 1. FC Köln an

Zurück im Lieblingsstadion

Hertha BSC tritt ziemlich gern in Köln-Müngersdorf an. Bei den vergangenen neun Auftritten dort gab es sieben Siege für die Berliner. Eine derartige Bilanz hat Hertha gegen keinen anderen Bundesligisten.
In der vergangenen Saison gewann das Team 4:0. Von den Torschützen in jenem Spiel wird allerdings heute keiner für Hertha auf dem Feld stehen: Javairo Dilrosun und Dedryck Boyata sind verletzt, Vedad Ibisevic, der als Joker sogar zwei Treffer erzielt hatte, hat den Verein verlassen.

Hertha in Köln: Jetzt wird’s brenzlig

Gut zwei Stunden noch, bis Hertha BSC beim 1. FC Köln antritt. Zwei Verlierer und Enttäuschte des vergangenen Wochenendes treffen aufeinander. Was passiert bei einer weiteren Niederlage. Darüber wird in beiden Klubs debattiert. Ein Stimmungsbild.

Duell der Angeschlagenen und Blessierten

Am Samstag trifft Hertha mit Köln auf ein Team das noch schlechter dasteht. Doch auch bei den Berlinern steigt der Druck – insbesondere auf Manager Michael Preetz.
tagesspiegel

Preetz: “Bin total von Labbadia überzeugt”

Herthas Manager Michael Preetz zweifelt nicht an den Qualitäten von Trainer Bruno Labbadia. „Wir sehen, wie Bruno alle Themen angeht und sind total von ihm überzeugt. Das ist in den vergangenen Wochen, in denen es nicht die gewünschten Ergebnisse gab, noch mal sehr deutlich geworden“, sagte Preetz der „Sport-Bild“. Der im Sommer eingeleitete Umbruch benötige Zeit, um die stark verjüngte Mannschaft zu formen und zu verbessern.

Herthas Manager verweist auf die Chancen im Januar, in dem die Berliner noch auf den 1. FC Köln, die TSG Hoffenheim, Werder Bremen und Eintracht Frankfurt treffen. Gegen diese Mannschaften will Hertha mit guten Ergebnissen die Abstiegsregion verlassen. „Allerdings nur mit Auftritten wie gegen Schalke und nicht wie in Bielefeld“, sagte Preetz rückblickend auf den 3:0-Erfolg über Schalke sowie die 0:1-Niederlage am Sonntag gegen den Aufsteiger aus Ostwestfalen.

Gerade der Auftritt auf der Bielefelder Alm hat Herthas Manager verärgert: „Es ist definitiv nicht akzeptabel, wenn man ein Spiel verliert und sich danach eingestehen muss, dass der Gegner den Sieg letztlich mehr gewollt und mehr investiert hat. Da gibt es Gesprächsbedarf mit den Spielern.“ 

Trotz der derzeitigen Lage sieht Preetz die Aussichten seines Klubs positiv. „Wir möchten aus Hertha einen Verein machen, der auf Sicht regelmäßig um die Teilnahme im europäischen Wettbewerb spielt. Dafür muss der Kader weiterentwickelt werden. Das ist meine Hauptaufgabe. Das Ergebnis wird man am Ende immer an der Tabelle ablesen können.“ Den Zeitraum bezifferte der Manager auf die kommenden fünf Jahre: „Das ist weder ein Bremsen noch Träumerei – sondern ein realistisches Ziel.“ (dpa)

Sorgen um Matheus Cunha

Hertha BSC sorgt sich zunehmend um Matheus Cunha. Der Brasilianer, der am Sonntag bei der 0:1-Niederlage gegen Arminia Bielefeld wegen Leistenproblemen fehlte, droht auch im nächsten Spiel, am Samstag beim 1. FC Köln, auszufallen. “Da eine Prognose abzugeben ist total schwer”, sagte Herthas Trainer Bruno Labbadia am Montag.
Cunha plagt sich schon länger mit den Problemen, nicht erst seit seinem Wechsel bei Hertha. “Für ihn ist das nicht komplett neu”, berichtete Labbadia. “Er hat das schon mehrmals gehabt, auch über einen längeren Zeitraum, mal drei Wochen, mal einen Monat, mal zwei.” Meistens habe er trotzdem spielen können, vor dem Spiel in Bielefeld aber erklärte Cunha, dass die Schmerzen zu groß seien.
In der kurzen Winterpause war Herthas Offensivspieler eigens zu einem Spezialisten in die Schweiz gereist, vor dem Jahresauftakt gegen Schalke dann musste er sein Trainingsprogramm reduzieren, konnte aber zumindest spielen. Überhaupt trainiere Cunha häufiger mal individuell, “was auch nicht optimal ist”, wie Labbadia erklärte.
Nach seiner Aussage ist es keine einfache Entscheidung, wie man in einem solchen Fall am besten vorgehe: “Man kann nicht sagen: Wir nehmen ihn jetzt mal zwei Wochen raus, und dann ist es automatisch besser.” Denn das, was der Spieler in dieser Zeit an Muskeln verliere, müsse er anschließend wieder aufbauen – unter Umständen mit dem Ergebnis, dass die Beschwerden durch die Belastung wieder zunehmen. “Das ist genau die Crux”, sagte Labbadia. 
Deutlich optimistischer klang Herthas Trainer bei Dedryck Boyata. Der Innenverteidiger hat den sogenannten Airwalker inzwischen wieder abnehmen können, den er zum Schutz seines lädierten Fußes tragen musste. In den nächsten zwei, drei Tagen soll sich entscheiden, wie stark Boyata schon wieder belastet werden kann, ob er womöglich schon für die anstehende englische Woche mit Spielen in Köln sowie gegen Hoffenheim und Bremen in Frage kommt. 
Auch Mathew Leckie ist wieder fit. Er hat am Montag erstmals wieder mit der Mannschaft trainiert. Und Jessic Ngankam und Marvin Plattenhardt, die in Bielefeld wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden musste, scheinen sich nicht schwerwiegender verletzt zu haben. 

Zum Abschluss des Sonntags hier noch unser Spielbericht

Schon wieder keine Serie für Hertha BSC

Der Aufwärtstrend von Hertha BSC ist schon wieder zu Ende. Nach einer enttäuschenden Leistung verlieren die Berliner 0:1 bei Arminia Bielefeld.
tagesspiegel

Das war’s in Bielefeld

Schon wieder keine Serie für Hertha BSC. Die Berliner verlieren 0:1 gegen den Aufsteiger Arminia. Nach einem vor allem in der zweiten Hälfte enttäuschenden Auftritt der Mannschaft war es eine insgesamt verdiente Niederlage.

Arne Maier kommt bei Bielefeld

Netz und Zeefuik kommen bei Hertha für Pekarik und Darida.

1:0 – Bielefeld führt

Es hat sich ein bisschen abgezeichnet. Die Arminia geht durch Yabo 1:0 in Führung. Nach einem Einwurf setzt er sich im Strafraum gegen Mittelstädt durch. Bitter für Hertha. Auch weil die Mannschaft gerade in Unterzahl war. Ngankam musste behandelt werden und ist inzwischen gegen Piatek wieder ausgetauscht worden.

Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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