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Labbadia spürt keinen größeren Konflikt mit Cunha

Hertha-Trainer Bruno Labbadia hat nach der harschen Kritik an seinem Offensivstar Matheus Cunha keine Sorge vor einem länger andauernden Disput. «Er ist ein wichtiger Spieler, aber auch ein junger Spieler, der wie jeder Ups und Downs hat. Wir gucken, wie kann man den Spieler justieren», sagte Labbadia in einer digitalen Medienrunde des Berliner Fußball-Bundesligisten am Montag.

Labbadia spürt keinen größeren Konflikt mit Cunha

© dpa

Herthas Trainer Bruno Labbadia (l) bedankt sich nach Spielende bei seinem Spieler Matheus Cunha.

Der Hertha-Coach hatte den Auftritt des 21 Jahre alten Brasilianers beim 1:4 in Freiburg kurz vor Weihnachten als «unterirdisch» und als «No Go» bezeichnet. «So reagiere ich nicht oft, ein Trainer muss sachlich sein», sagte der 54-Jährige nun rückblickend.

Im Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 am Samstag (18.30 Uhr/Sky) hofft Labbadia auf die Trendwende nach der bislang enttäuschend verlaufenen Saison mit nur 13 Punkten auf Platz 14. «Ich bin kein Freund davon, in die Vergangenheit zu gucken. Ich bin selbstkritisch, es wären mehr Punkte drin gewesen. Es gibt etliche Gründe, warum es nicht so ist. Sie aufzuzählen, würde nach einer Ausrede klingen», sagte Labbadia.

Eine Quelle: www.berlin.de

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