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Inzidenz der 80- bis 85-Jährigen in Berlin sinkt auf 28!

Inzidenz der 80- bis 85-Jährigen in Berlin sinkt auf 28!

Aufgezogene Spritzen mit dem Biontech-Impfstoff in einer Berliner Hausarztpraxis (Symbolbild)
Foto: Paul Zinken/dpa

Älteren Berlinern kann Corona immer weniger anhaben! Bei 80- bis 85-Jährigen ist die Inzidenz auf 28 Neuinfizierte je 100.000 gesunken.

Trotzdem gibt‘s in der Hauptstadt keine Entwarnung. „Dieser Frühling wird hart“, warnte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) gestern vor Abgeordneten. Zwei, drei Monate werde es noch harte Einschränkungen geben …

Allein vergangenen Freitag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 1019 – zuletzt gab es vierstellige Zuwächse im Oktober. Und bei 11.329 Fällen (86 Prozent) war die ansteckendere Briten-Mutation der Auslöser.

Bei den Bürger-Tests in mittlerweile 376 Zentren, Apotheken, Praxen hat etwa ein Prozent ein positives Ergebnis – bei den Nachtestungen mit PCR-Untersuchung sind es 11,4 Prozent (Mitte Februar 5,9).

Impfstoff ist in Berlin nach wie vor knapp – nur in Bremen werden neue Lieferungen noch schneller verimpft. Ein Erfolg ist die AstraZeneca-Aktion für 60- bis 69-Jährige. Seit Karfreitag holten sich 49.400 den Piks, bis 20. April sind noch 9700 Termine frei (☎ 030/9028-2200). Hausärzte und Impfzentren spritzen täglich jeweils rund 10.000 Menschen.

Überraschend: Obwohl Erzieherinnen im Job besonders gefährdet sind und bundesweit extra in der Impfreihenfolge vorgezogen wurden, haben sich erst 63 Prozent impfen lassen, von den Grundschullehrern nur 74 Prozent.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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