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Hohn und Spott für Franziska Giffey im Netz

Hohn und Spott für Franziska Giffey im Netz

Die Satire-Webseite „Der Postillon“ spottete ebenso über den Giffey-Rücktritt, wie andere User auf Twitter – als „Plagiator“
Foto: picture alliance / Flashpic/Twitter

Mit ihrem Rücktritt erntet Franziska Giffey nicht nur Bedauern und Kritik, sondern auch Hohn und Spott. Vor allem auf Twitter wird über die Familienministerin a.D. hergezogen.

Ein Nutzer namens „Grinsekatze“ hat Giffey als Neuauflage des Terminators verfremdet. Titel: „Plagiator“. Dazu der Satz: „She will be back.“

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Das Online-Satire-Magazin „Der Postillon“ legt Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) dieses Zitat in den Mund: „Giffeys Plagiatsaffäre ist komplett von meiner plagiiert!“

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Cornelius W.M. Oettle, Autor des Satire-Magazins „Titanic“, spottet: „Kopf hoch, Frau Giffey! Sie können immer noch EU-Kommissionspräsidentin werden! (Das geht sogar mit 32 Plagiaten auf 62 Seiten.)“

Eine Anspielung auf die Plagiats-Affäre um Ursula von der Leyen (62, CDU). Die durfte ihren Doktortitel trotz „klarer Mängel“ behalten.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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