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Herthas Arne Friedrich: Corona-Ausbruch „superschwer nachzuvollziehen“

Herthas Arne Friedrich: Corona-Ausbruch „superschwer nachzuvollziehen“

Hertha-Sportdirektor Arne Friedrich
Foto: picture alliance / Pressebildage

Hertha-Sportdirektor Arne Friedrich war Samstagabend via Schalte im „Aktuellen Sportstudio“ zu Gast und sprach über die aktuelle Situation in der Corona-Quarantäne.

Der Corona-Ausbruch bei Hertha BSC hat Torhüter Rune Jarstein am schwersten getroffen. Der Norweger musste kurzzeitig im Krankenhaus behandelt werden, wie Sportdirektor Arne Friedrich am späten Samstagabend im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF sagte. „Auch ihm geht es mittlerweile wieder besser. Er ist auf dem Weg der Besserung“, sagte Friedrich.

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Bei den anderen mit dem Virus Sars-CoV-2 Infizierten – Trainer Pal Dardai, Co-Trainer Admir Hamzagic und Stürmer Dodi Lukebakio – seien schwächere Verläufe zu beobachten gewesen. „Also allen Beteiligten geht es den Umständen entsprechend gut. Und das ist die Hauptsache“, sagte der Sportdirektor.

Wie es zum Corona-Ausbruch bei der Hertha kommen konnte, ist Friedrich zufolge unklar. Lediglich bei Jarstein habe man die Vermutung, dass er sich im Rahmen von Länderspielen infiziert habe.

„Es ist superschwer nachzuvollziehen, wer sich wo angesteckt hat“, sagte er. Zugleich betonte der Ex-Profi, dass sich die Mannschaft immer konsequent an die Hygienevorschriften gehalten habe. „Ich kann Ihnen sagen und auch versichern, dass wir das Hygienekonzept einhalten und sogar auch übererfüllen“, betonte er.

Drei Spielabsagen, Nachholtermine noch offen

Alle Spieler sowie der komplette Betreuerstab des Clubs befinden sich in einer 14 Tage dauernden Quarantäne. Deswegen sind auch die Spiele der Berliner beim FSV Mainz 05 an diesem Sonntag sowie gegen den SC Freiburg und beim FC Schalke 04 abgesagt worden. Nachholtermine stehen noch nicht fest.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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