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Hertha BSC – Werder Bremen im Liveticker 1:4 – Sargent macht alles klar

Hertha BSC – Werder Bremen im Liveticker 1:4 – Sargent macht alles klar

Manuel Mbom von Werder Bremen versucht Matheus Cunha von Hertha BSC zu erwischen
Foto: City-Press GmbH

Nach den schlechten Ergebnissen der letzten Wochen könnte die Hertha-Heimpartie im Olympiastadion gegen Werder Bremen zum Schicksalsspiel für Trainer Labbadia und Manager Preetz werden. Verfolgen Sie alle Ereignisse im B.Z.-Liveticker.

Hertha BSC – Werder Bremen im Liveticker 1:4 – Sargent macht alles klar

90.+3 Abpfiff. Ein nach dem Ergebnis furchtbares Spiel geht zu Ende. Die Hertha-Krise verschärft sich noch einmal deutlich. 

90.+2 Bremen lässt die Zeit herunterlaufen und wechselt. 

90.+2 Hertha kommt nicht mehr wirklich in Strafraumnähe. Bremen kontert mit Rashica, der aber eher in ungünstige Position läuft im Strafraum und dann verzieht. 

90. Noch drei Minuten Nachschlag. 

88. Hertha jetzt mit dem Mut der Verzweiflung. Und immr wieder mit seinem Spielmacher: Cunha aus der Entfernung mit Wucht. Aber verzogen.  Kurze Zeit später mit Schussversuch gegen die Hand von Eggestein. Aber natürlich kein Elfer. Dann Stark mit einem guten Kopfball, den Pavlenka erst mal raus fausten muss. 

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86. Bittencourt bekommt die Gelbe Karte, weil er sich ungeschickt in Herthas Gouendouzi verhakt. 

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85. Bremen wechselt: Osako kommt für Schmid. 

79. Man beobachtet das hier schon fassungslos. Hertha will. Hertha kämpft und ackert. Offensiv läuft vieles passabel, der Druck auf Bremen ist seit vielen Minuten da. Aber es reicht nicht für ein Tor. Und die Bremer treffen im Grunde mit jeder der wenigen Torchancen, die sie haben. 

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78. Tor für Bremen. Sargent schießt fast aus dem Stand aus 20 Metern, nachdem er Gouendouzi einfach stehen lässt. Schwolow chancenlos. 

74. Die Neuen im Siel, Redan und Leckie, machen ordentlich Dampf in der Spitze. Im Zusammenspiel kommt es zur genauen Flanke auf Cordoba im Strafraum. Guter Kopfball, aber in die Handschuhe des Bremer Keepers. Trotz der prekären Situation für die Berliner wirkt das Spiel nach vorn aber wesentlich beruhigter als in der ersten Halbzeit. Das spiegelt sich auch in den weniger aggressiv geführten Zweikämpfen wider. 

72. Die Bremer kämpfen jetzt einfach die Bälle irgendwie raus. Viel verändert hat sich im Spiel der Gäste seit der 40. Minute eigentlich nichts. Hertha hier auch mit deutlich mehr Ballbeseitz – und auch Torchancen. Doch es steht eben 1:3. 

68. Cunha bleibt weiter dabei, hier dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Wunderbarer Tiefpass in den Strafraum auf Redan, aber keine Chance, an den Ball zu kommen. Dazu Offensivfoul. Im Gegenzug bekommt Rashica, der hier von Minute zu Minute besser wird, einen an sich präzisen Außenrist-Steilpass von Schmid. Doch an den Ball kommt er nicht. Netz steht gut. 

66. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Bremen mit Rashica am Kontern. Der stramme Schuss aus 17 Metern wird von Schwolow geblockt. Alderete lässt den Bremer danach auflaufen, leitet direkt den Gegenangriff ein. Nach zwei Ballkontakten und einem klugen Steilpass hechtet Cunha fast allein auf das Tor von Pavlenka zu. Doch der Brasilianer schließt zu zögerlich ab und verzieht. Der Ball landet im Aus. Das war DIE Chance zum Anschlusstreffer. 

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64. Hertha wechselt weiter: Pekarik und Toussart dürfen duschen. Piatek und Redan kommen aufs Grün. 

62. Das Spiel hat einige kuriose Szenen zu bieten: Cordoba hat Minuten lang Probleme, seine Schuhe zu knüpfen und blockiert so den Hertha-Angriff. Luca Netz lässt Bittencourt die Bande küssen. Schmerzhaft für den Bremer. 

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Mit der Macht der Verzweiflung: Matteo Guendouzi versucht sich gegen Manuel Mbom von Werder Bremen durchzusetzen (Foto: City-Press GmbH)

59. Klar, jetzt hat Bremen wieder Oberwasser. Die Berliner müssen nun zwei Schippen draufpacken, um hier wenigstens den Anschluss zu schaffen. Den Gästen reicht es nun, die Hertha mit Entlastungsangriffen vom eigenen Tor fernzuhalten. 

58. Wie frustrierend für die Hertha: Die Berliner machen hier das Spiel, Bremen wirkt taumelnd, wenig konzentriert. Doch eine Chance reicht aus, um der Hertha empfindlich wehzutun. 

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57. Da ist es passiert! Bremen trifft. Bittencourt macht das 3:1, pflückt den Ball nach einer feinen Flanke selbstsicher im Strafraum aus der Luft, dreht sich und versenkt. Schwolow kann noch abfälschen, aber mehr auch nicht.

56. Bremen jetzt in allen Belangen phlegmatischer. Das hatte sch ja schon zum Abschluss der ersten Hälfte gezeigt. Aber was heißt das schon, wenn Hertha nicht genügend aufpasst?

54. Cordoba mit wuchtigem Schuss aus 30 Metern. Pavlenka fäustet das Leder weg. In der Zeitlupe wird aber sichtbar, dass der Berliner die Hand zur Hilfe nahm. 

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49. Zwei Wechsel bei den Bremern: Moisander und Rashica kommen aufs Feld. Der stark angeschlagene Toprak schleicht vom Platz. Auch Mbom geht runter. 

48. Cordoba im Bremer Strafraum mit feiner Ablage auf Cunha. Der Braslianer nimmt Maß und versucht es mit Gefühl. Pavlenka ist aber auf dem Posten. 

46. Cunha ist anzumerken, wie motiviert er hier ist, seinen „Fehler“ wieder gut zu machen. Jede Aktion wird von starken Emotionen begleitet. Schafft es Hertha, jetzt die Nervosität der Bremer, das offensichtliche Unvermögen, das Spiel in die Spitze ruhig und vor allem nicht so passiv zu gestalten, für die eigenen Zwecke zu nutzen? 

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46. Weiter geht es im Olympiastadion. Die Berliner stoßen an und spielen nun von rechts nach links. Hertha wechselt. Leckie kommt für den kaum überzeugenden Mittelstädt. 

Eine couragierte Hertha hat viel Pech in den ersten Minuten: Erst gibt es früh einen Elfmeter für die Gäste, dann verschießt Cunha einen Strafstoß für die Hertha. In einer hektischen Partie sind die Berliner oft überlegen, machen aber kaum etwas aus ihren Angriffen. Stattdessen gibt es viele harte Fouls zu sehen. Bremen legt früh nach, aber Cordoba belohnt die widerständigen Herthaner mit einem überzeugend herausgespielten Kopfballtreffer. Kein Spiel für schwache Nerven!

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45.+3 Pausenpfiff im Olympiastadion. 

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45.+2 TOOOOOOOOOOR für Hertha!!!! Cordoba mit Kopfball, mustergültig bedient von der rechten Seite. Pekarik schlug die feine Flanke. Das war wichtig. So sieht eine Reaktion aus.  

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Herthas Jhon Cordoba köpft das Tor zum 1:2 (Foto: City-Press GmbH)

45.+1 Gouendouzi versucht den Cunha von rechts, verliert aber den Ball im Strafraum zu leichtfertig. Bremen knallt nur noch die Bälle weg. Viel Hektik weiterhin. Nur Sekunden später wird Gouendouzi 

45. Drei Minuten Nachspielzeit kommen dazu. 

42. Bremen-Coach Kohfeldt bekommt eine Ansage von Schiedsrichter Schlager, nachdem dieser die vielen überharten Zweikämpfe in der Partie lautstark bemängelte. Im Hinterkopf scheint da bei ihm wohl noch die Aktion mit Toprak und Cunha gewesen zu sein. Bremen hier aber ganz genauso giftig in den Aktionen, wie im Fall von Toprak auch mit einigem Risiko. 

41. Viele Hertha-Aktionen wirken nun ungelenk, manches scheint der Verunsicherung geschuldet. Aber leider längst nicht alles. Nach vorne geht nichts Gefährliches mehr. Bremen schaut allerdings auch nur zu. Da ist keine Konzentration mehr im Spielaufbau. 

39. Darida ballert das Freistoßgeschenk mit Schmackes in den Abendhimmel. 

37. Heftiger Zusammenstoß zwischen Toprak und Cunha. Beide bleiben erst einmal liegen. Rudelbildung, viel Geschrei im Stadionrund. Beide mit Risiko voll drauf. Cunha steht schnell wieder. Aber Toprak scheint angeschlagen. Es gibt Freistoß für Hertha aus guter Position, obwohl bei dem Brutalo-Tackling alles andere als klar war, wer allein durchgezogen hat. 

34. Alle Spieler, die auf der Bank saßen bei Hertha, sind nun neben dem Platz damit beschäftigt, sich aufzuwärmen. Währenddessen nimmt auf dem Rasen das Drama weiter seinen Lauf. Kann Hertha hier noch in der ersten Hälfte irgendwie ein Zeichen der Hoffnung setzen? Mittelstädt mit starkem Kopfball im Strafraum, aber Bremens Pavlenka pariert glänzend. 

33. Herthas Cunha macht als einziger etwas Theater in der Bremer Hälfte. Wieder flink über die rechte Seite, in den Strafraum rein, mit Dribbling gegen drei Bremer, doch in der Situation keine Chance für den Brasilianer. 

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32. Hertha ist geschockt. Aber die Augen sind erst einmal auf Selke gerichtet. Der humpelte schon vor ein paar Minuten nach einem Zweikampf mit dem robusten Berliner Alderete. Nun geht es nicht mehr weiter. Für ihn kommt Sargent. 

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29. Tor für Bremen! Toprak nach einem fantastischen Eckstoß mit einem Knallhartkopfball. Kein Herthaner versucht ihn zu stellen, keiner springt hoch. Der Ball knallt mit Wucht in die Maschen. 0:2!

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26. Gelbe Karte für Cordoba – fürs Meckern! Hätte es sicher nicht gebraucht. Darüber hinaus agiert Hertha hier in vielen Zweikämpfen ungeschickt. Gouendouzi mit der Sohle voraus in den Fuß von Mbom. Glück, dass es hier keine Karte gibt. 

25. Cunha hat sich was vorgenommen, um seinen halbgaren Strafstoß wieder auszugleichen. Mit Tempo rauscht er rechts an vier Bremern vorbei, schießt dann scharf flach und diagonal in den Strafraum. Doch keiner zur Stelle. 

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Herthas Youngster Luca Netz im zweikampf mit Bremens Theodor Gebre Selassie (Foto: City-Press GmbH)

23. Immerhin: Hertha steckt nicht auf. Mittelstädt von der linken Seite mit Power und einer etwas ungenauen Flanke. Die versucht Cordoba im Strafraum irgendwie zu verwerten. Unter den Umständen gelingt ihm noch ein recht guter Kopfball, der allerdings für Pavlenka kaum ein Problem darstellt. 

21. Cunha verschießt den Elfmeter. Der Berliner Edeltechniker verzögert und schießt dann ganz schwach halb hoch und mit wenig Druck in die rechte Ecke. Pavlenka ohne Probleme zur Stelle. Zwei verschossene Elfer in zwei Spielen. Man fasst es nicht. 

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Matheus Cunha verschießt unglücklich seinen Elfer für die Hertha (Foto: City-Press GmbH)

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20. Elfmeter für Hertha! Cunha wird im Strafraum klar von Mbom niedergerissen. Der VAR prüft aber noch einmal. Dabei ging es aber nur darum, ob der Bremer auch eine Karte bekommt. Die gibt’s natürlich. 

17. Alderete lässt Mbom über die Klinge springen. Ein ganz normaler, aber natürlich auch sehr intensiv geführter Zweikampf. Der Bremer bleibt aber liegen. Die Berliner spielen ungerührt weiter, bis Pekarik den Ball (eher zufällig) ins Aus spielt. Aber nichts weiter passiert. Nur ein Hinweis darauf, wie dieses Spiel in den nächsten Minuten weitergehen könnte. 

15. Hertha versucht sich jetzt hier wieder irgendwie reinzuspielen, Bremen bleibt weiter aggressiv und agiert sehr körperbetont. 

13. Und wieder kriegt Cunha auf die Eisen, sogar von hinten reingerutscht. Bittencourt war der Rowdy. Der Schiedsrichter nimmt sich gleich mehrere Spieler zur Brust, ermahnt, dass hier doch bitte mehr Ruhe auf den Platz gehört. 

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11. Eben glücklich, nun unglücklich: Selke sinnfrei in den Zweikampf mit Cunha, haut dem Berliner mit Wucht auf die Latschen. Dafür gibt es Gelb. 

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10. Tor für Bremen! Davie Selke schießt sich den ganzen Frust der Vergangenheit von der Seele und knallt das Leder mit großer Sicherheit rechts oben ins Eck. 

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Davie Selke schießt das Elfmetertor zum 1:0 für Bremen (Foto: City-Press GmbH)

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9. Elfmeter für Bremen! Mittelstädt grätscht Schmidt mit Risiko in die Füße. Klare Sache – übermotivierte Aktion. Den Karton gibt es zusätzlich.

7. Bremen ist jetzt im Spiel angekommen und versucht mit großer Ruhe nach vorne in Richtung Hertha-Tor zu kommen. Das Hertha-Pressing ist jetzt schon gleich wieder weniger aggressiv.

5. Erster kleiner Aufreger. Ex-Herthaner Selke fällt theatralisch im Strafraum. Leichte Berührung von Stark. Auch ohne Zeitlupe gut sichtbar kein Foul. Der Video-Schiri schaut trotzdem drüber. Innerhalb von Sekunden entscheidet er: Kein Pfiff war die richtige Entscheidung. 

3. Manchmal sind es die einfachen Fußballdinge, die eine Krise repräsentieren. Hertha bemüht um sicheren Ballbesitz. Dann kommt die Kugel zu Alderete. Der versucht in der eigenen Hälfte völlig überhastet einen Angriff einzuleiten und flankt den Ball quer 40 Meter über den Platz. In der Offensive kann damit aber niemand etwas anfangen – dafür ist der Ball viel zu ungenau. 

2. Hertha versucht hier sofort das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, versucht den Ball zu behaupten und bei Bremer Ballbesitz mit scharfem Pressing zu reagieren. 

Hertha BSC – Werder Bremen im Liveticker 1:4 – Sargent macht alles klar

1. Los geht’s im Olympiastadion. Hertha spielt von links nach rechts. 

18:29 Drei Grad, diesig, nasskühles Kampfspiel-Wetter. Bremen stößt an.

18:26 Die Mannschaften kommen auf den Platz. Sie laufen an einer Erinnerung an den verstorbenen Hertha-Physiotherapeuten David de Mel vorbei.

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18:23 Die Spieler sind inzwischen im Tunnel und warten auf das Signal, auf den Platz zu dürfen. Schiedsrichter der Partie ist Daniel Schlager. 

18:17 Für das gemeinsame Ziel, heute den Umbruch zu schaffen, hat Labbadia die Aufstellung leicht verändert. Der zuletzt heftig kritisierte Lukebakio ist nicht im Kader, auf dem Platz steht von Beginn an zum ersten Mal der talentierte Linksverteidiger Netz.

18:14 „Wir machen zu wenig Tore“, sagte Labbadia bei der Fehleranalyse. „Momentan schaffen wir es nicht, stabil genug zu sein.“ Den Berlinern gelang in den letzten drei Spielen kein Treffer mehr. Das muss sich heute ändern. Auch ein Unentschieden, egal wie überzeugend die Mannschaft es eintütet, würde Hertha nicht weiterhelfen.

18:12 Mit der Pleite gegen Hoffenheim hat die Hertha in dieser Saison bereits achtmal verloren. Keine Frage: Die Hinrunde war für die Berliner eine einzige Enttäuschung. Insofern steht die Mannschaft von Bruno Labbadia heute an der Wand. Ein Sieg zuhause gegen Bremen ist Pflicht. Sonst dürfte es für den Trainer und vielleicht auch für Manager Preetz Konsequenzen geben. 

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Steht unter Druck: Hertha-Trainer Bruno Labbadia vor dem Spiel gegen Bremen (Foto: City-Press GmbH)

18:10 Herzlich Willkommen zum B.Z.-Liveticker für das Spiel der Hertha im Olympiastadion gegen Werder Bremen. Für Sie begleitet Marc Vetter die Partie. 

Aufstellung

Hertha BSC: Schwolow – Pekarik, Stark, Alderete, Netz – Tousart, Darida, Mittelstädt, Matheus Cunha, Guendouzi – Cordoba

Werder Bremen: Pavlenka – Veljkovic, Toprak, Friedl – Gebre Selassie, M. Eggestein, Mbom, Agu, Bittencourt – Schmid, Selke

„Erstmal geht es um die Situation und weniger um mich. Wir können alle die Tabelle lesen und wissen, dass wir aufgrund der Ergebnisse immer mehr unter Druck sind. Das ist normal“, sagte der Hertha-Trainer in der digitalen Pressekonferenz vorm Spiel gegen Werder Bremen am Sonnabend (18.30 Uhr).

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Hertha-Trainer Bruno Labbadia gibt sich kämpferisch, will das Spiel gegen Bremen unbedingt gewinnen (Foto: AFP)

Nach dem Absturz auf den 14. Tabellenplatz versprach der 54-Jährige intensive Arbeit, um wieder auf Kurs zu kommen. „Jetzt gilt es, die Ärmel hochzukrempeln, sich gegen Widerstände zu wehren und nicht mit einer Angst reinzugehen“, sagte Labbadia am Donnerstag. Die zuletzt verunsicherte Mannschaft bräuchte nach drei Spielen ohne Torerfolg Unterstützung. „Wir müssen mit Überzeugung rangehen. Das werden wir tun“, sagte Labbadia.

Mit möglichen Verstärkungen im noch bis Anfang Februar laufenden Transferfenster wollte sich Labbadia nicht beschäftigen. „In so einer Situation über den Kader zu sprechen, wäre nicht richtig. Wir haben den Kader, wie er ist“, sagte Labbadia. Manager Michael Preetz bezeichnete Medienberichte über eine mögliche Verpflichtung von Alejandro Gómez von Atalanta Bergamo als „Frage im Konjunktiv“. Trotz des sportlichen Niedergangs sei unverändert keine Transferoffensive in diesem Winter geplant.

Hertha BSC gegen Werder Bremen um 18.30 Uhr hier im B.Z.-Liveticker

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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