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Hertha BSC in der Saison 2020/21 : Ungarn bestellt nach Petry-Rauswurf deutschen Botschaftsvertreter ein

Kritik in Ungarn nach Trennung von Torwarttrainer Zsolt Petry + Kiraly kommt nicht + Jarstein hat sich mit dem Coronavirus infiziert + Mehr im Blog

Hertha BSC in der Saison 2020/21 : Ungarn bestellt nach Petry-Rauswurf deutschen Botschaftsvertreter ein

Zsolt Petry wurde von Hertha freigestellt.Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Hertha BSC hat am Ostersonntag 1:1 beim 1. FC Union gespielt. Weiter geht es am kommenden Samstag gegen Borussia Mönchengladbach. (mehr im Newsblog weiter unten).

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Ungarn bestellt deutschen Botschaftsvertreter ein

Nach dem Rauswurf des ungarischen Torwarttrainers Zsolt Petry wegen umstrittener Aussagen zu Migration und Homosexualität hat Ungarn einen Vertreter der deutschen Botschaft einbestellt. Das ungarische Außenministerium erklärte am Donnerstag, dass die Entlassung “die freie Meinungsäußerung einschränkt”.”Deutschland hat wie Ungarn direkte historische Erfahrungen mit Meinungsterror, daher ist der Schutz des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung unsere gemeinsame moralische Pflicht”, hieß es in der Erklärung. Petry hatte in einem Interview mit der Zeitung “Magyar Nemzet” die europäische Einwanderungspolitik als “Ausdruck des moralischen Verfalls” bezeichnet. Der Ungar kritisierte auch seinen Landsmann und Torhüter von RB Leipzig, Péter Gulácsi, der im Februar seine Solidarität mit einer Kampagne für LGBT-Rechte bekundet hatte. Mehrere hochrangige ungarische Minister hatten gegen die Entlassung Petrys protestiert, darunter auch der Büroleiter von Ministerpräsident Viktor Orban, Gergely Gulyas. “Deutschland sollte antworten, ob es noch ein Land der Rechtsstaatlichkeit ist oder nicht”, sagte er am Donnerstag vor Journalisten. Hertha erklärte am Dienstag, Petrys Äußerungen hätten gegen das Bekenntnis des Vereins zu Werten wie Vielfalt und Toleranz verstoßen. Der Vertrag des Ungarn sei mit sofortiger Wirkung aufgelöst worden. Petry erklärte nach seiner Entlassung, er bedauere seine Äußerung zur Migration und entschuldige sich “bei allen Menschen, die Zuflucht suchen”. (AFP)

Hofstädt wird Torwarttrainer – Ascacibar kann spielen

Zwei Tage nach der Trennung von Zsolt Petry hat Fußball-Bundesligist Hertha BSC Ilja Hofstädt als neuen Torwarttrainer zum Profiteam geholt. „Wir haben eine Entscheidung getroffen, nachdem es mit unserer Wunschlösung Gabor Kiraly nicht geklappt hat“, sagte Herthas Sportdirektor Arne Friedrich auf einer digitalen Pressekonferenz am Donnerstag. 
Für die letzten Spiele rücke Hofstädt von den U19-Junioren auf. Hertha hatte Petry am Dienstag freigestellt, nachdem der 54-Jährige in der ungarischen Tageszeitung „Magyar Nemzet“ homophobe und migrationsfeindliche Aussagen getätigt hatte.

Nachfolger Hofstädt betreut seit 2004 den Berliner Nachwuchs und ist seit 2015/2016 Torwarttrainer der U-Nationalmannschaften beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Dass der 48 Jahre alte gebürtige Berliner nur die „zweite Option“ nach Kiraly gewesen sei, habe Friedrich ihm gesagt. Wer nach der Saison Torwarttrainer wird, ist laut Friedrich offen.

Erfreut zeigte sich Hertha-Trainer Pal Dardai, dass gegen Santiago Ascacibar keine Strafe durch den DFB wegen vermeintlicher Beleidigung eines Gegenspielers im Berliner Derby zu erwarten hat. „Er ist ein fleißiger Spieler. Hätte er auch noch gefehlt, hätten Marton Dardai oder Niklas Stark oder ein U23-Spieler ins Mittelfeld rücken müssen, da Lucas Tousart und Vladimir Darida gesperrt fehlen“, sagte Dardai. Er muss im Heimspiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr/Sky) auf die verletzten Dedryck Boyata, Eduard Löwen und Luca Netz sowie Torwart Rune Jarstein verzichten, der sich nach einem positiven Coronatest in Quarantäne befindet. (dpa) 

Keine Strafe für Ascacibar – DFB stellt Verfahren ein 

Santiago Ascacibar kommt nach einem kurzen Nachspiel des Berliner Bundesliga-Derbys ohne Strafe davon. Der Deutsche Fußball-Bund stellte das Verfahren gegen den argentinischen Profi von Hertha BSC laut Mitteilung vom Donnerstag ein. „Nach den Ermittlungen des Kontrollausschusses sind die Voraussetzungen eines krass sportwidrigen Verhaltens gemäß § 8 Nr. 8 der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung im vorliegenden Fall nicht gegeben“, hieß es zur Erklärung. Das DFB-Sportgericht stimmte dem Kontrollausschuss zur Verfahrenseinstellung zu.

Ascacibar soll im Hauptstadt-Duell am vergangenen Sonntag zwischen Gastgeber 1. FC Union Berlin und Hertha BSC Gegenspieler Nico Schlotterbeck nach einem Foulspiel in der 78. Minute beleidigt haben. In TV-Berichten war die Beleidigung deutlich zu hören, nach Angaben des DFB vom Mittwoch hatte Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) keine Äußerung mitbekommen. Für das Foul hatte der 24 Jahre alte Hertha-Akteur die Gelbe Karte gesehen. (dpa)

Kiraly kommt nicht

Meldet zumindest die Bild-Zeitung. Private Gründe halten den früheren Hertha-Torwart von einem Engagement ab. Mehr bei den Kollegen:

Hertha BSC: Keine Rückkehr von Gabor Kiraly nach Berlin

Ex-Torwart Kiraly bei Hertha für Trainerstab im Gespräch

Fußball-Bundesligist Hertha BSC sucht für die verbleibenden sieben Saisonspiele
eine Nachfolgelösung für den am Dienstag freigestellten Torwarttrainer Zsolt
Petry
. Dabei soll einem Medienbericht zufolge auch der langjährige Schlussmann
Gabor Kiraly im Gespräch sein. „Unser Sportdirektor Arne Friedrich arbeitet
daran, möglichst zeitnah einen Nachfolger zu finden“, hieß es bei Hertha am
Mittwoch auf Anfrage. Die „Bild“ hatte zuvor berichtet, dass Kiraly einer der
Kandidaten sein könnte. Hertha machte zu diesem Aspekt keine
Aussagen
.

Der 45-jährige Ungar spielte von 1997 bis 2004 für die Berliner
und stand dabei in einem Team mit dem gleichaltrigen aktuellen Hertha-Trainer
Pal Dardai sowie Co-Trainer Andreas Neuendorf und zwei Spielzeiten lang auch mit
Arne Friedrich. Der stets in einer grauen Jogginghose spielende Kiraly ist mit
107 Einsätzen Ungarns Rekordnationalspieler und betreibt in seiner Heimatstadt
Szombathely ein Sportzentrum mit Torwartschule.
Hertha hatte sich am
Dienstag von Petry getrennt, nachdem der 54-Jährige in der ungarischen
Tageszeitung „Magyar Nemzet“ mit homophoben und migrationsfeindlichen Aussagen
zitiert wurde. Das Torwarttraining übernahm anschließend der 69 Jahre alte Nello
di Martino, der seit 1971 beim Verein angestellt ist. (dpa)

Verhandlungen zur Vertragsauflösung von Bobic laut “Bild” vor Abschluss 

Die Verhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Sportvorstand Fredi Bobic (49) über eine vorzeitige Auflösung des bis 2023 laufenden Vertrages könnten sich Medien-Informationen zufolge dem Ende nähern. Wie die „Bild“ berichtet, wollen beide Seiten nach zuletzt schwierigen Gesprächen am besten bis Ende der Woche, spätestens aber nach dem Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag eine Lösung präsentieren.Laut dem Bericht habe die Eintracht ein „konstruktives Ergebnis und eine saubere Trennung“ von Bobic im Visier. Deshalb gehen nach Informationen der Zeitung derzeit beide Parteien aufeinander zu. Die Eintracht soll eine Millionen-Ablöse für Bobic fordern, den es zu Hertha BSC ziehen soll. Laut „Sport Bild“ gibt es Stimmen im Hauptstadtclub, die die Summe drücken wollen. Dennoch würden die Berliner ihren einstigen Stürmer als umworbenen neuen Geschäftsführer gern so schnell wie möglich in die Planungen einbinden. Bobic bekleidet das Amt des Sportvorstandes in Frankfurt seit 2016. (dpa)

“Äußerungen entsprechen nicht den Werten von Hertha BSC”
Die offizielle Stellungnahme des Klubs:

Die Geschäftsführung von Hertha BSC hat sich in Bezug auf einige Äußerungen von Torwarttrainer Zsolt Petry in einem dem Verein vorher nicht bekannten Interview mit der ungarischen Zeitung ‘Magyar Nemzet’ nach intensiver Aufarbeitung und Beratung dazu entschlossen, Zsolt Petry mit sofortiger Wirkung freizustellen. Hertha BSC hat die Charta der Vielfalt unterschrieben und setzt sich als Verein aktiv für Werte wie Vielfalt und Toleranz ein, weil uns diese Werte wichtig sind. Dies findet sich in den Äußerungen von Zsolt Petry, die er als unser Mitarbeiter öffentlich getätigt hat, nicht wieder.

„Die Arbeit von Zsolt Petry wurde in seinen Jahren bei Hertha BSC immer sehr geschätzt. Ebenso erlebte man ihn stets offen, tolerant und hilfsbereit. Er hat zu keiner Zeit homophob oder fremdenfeindlich agiert”, sagte CEO Carsten Schmidt. „Auch unter Würdigung von Übersetzungsfeinheiten und der Tatsache, dass einige Aussagen von Zsolt im Interview ohne Rücksprache vor der Veröffentlichung weggelassen wurden, mussten wir letztlich feststellen, dass die getätigten Äußerungen insgesamt nicht den Werten von Hertha BSC entsprechen. Wir danken Zsolt Petry für die geleistete Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute”, fügt unser Vorsitzender der Geschäftsführung hinzu.

Zsolt Petry äußert sich: „Ich möchte betonen, dass ich weder homophob noch fremdenfeindlich bin. Meine Aussage zur Einwanderungspolitik bedaure ich sehr und möchte all die Menschen, die bei uns Zuflucht suchen und die ich damit beleidigt habe, um Entschuldigung bitten. Ich war sehr gerne für Hertha BSC tätig und respektiere diese Entscheidung. Ich wünsche allen bei Hertha BSC viel Erfolg für die Zukunft.“ (Quelle: Hertha BSC)

Hertha trennt sich von Zsolt Petry

Der Torwarttrainer wird nach seinen diskriminierenden Aussagen bei einem Interview mit einer ungarischen Tageszeitung von Hertha freigestellt. Das gab der Verein am Dienstagmittag bekannt.

„Ich verstehe gar nicht, wie Europa moralisch so tief sinken konnte“ – Petry irritiert mit diskriminierenden  Aussagen

Torwarttrainer Zsolt Petry hat mit fragwürdigen Aussagen zu den Themen Homosexualität und Zuwanderung für Irritationen gesorgt. Petry kritisierte in einem Interview mit der regierungsnahen ungarischen Tageszeitung „Magyar Nemzet“ vom Ostermontag den Einsatz des ungarischen Torhüters Peter Gulacsi von RB Leipzig für einen Verein, der unter anderem die Homo-Ehe unterstützt. Er verstehe nicht, was seinen Landsmann Gulacsi dazu bewogen habe, „sich für Homosexuelle, Transvestiten und Menschen sonstiger geschlechtlicher Identität einzusetzen“, sagte Petry.

Der 54-Jährige, der mit Unterbrechungen seit 2015 bei den Berlinern arbeitet, vertrete selbst eine konservative Linie. Auch beim Thema Migration. „Ich verstehe gar nicht, wie Europa moralisch so tief sinken konnte, wie jetzt. (…) Europa ist ein christlicher Kontinent, ich sehe den moralischen Niedergang nicht gerne, der den Kontinent niederfegt“, sagte Petry.  Die Liberalen blasen die Gegenmeinungen auf: Wenn du die Migration nicht gut findest, denn schrecklich viele Kriminelle haben Europa überlaufen – dann werfen sie dir sofort vor, dass du ein Rassist bist.“

In den sozialen Medien gab es am Ostermontag viel Kritik für die Aussagen Petrys. Fans forderten auch Hertha und Sportdirektor Arne Friedrich zu einer Reaktion auf das Interview auf. Diese gab es zunächst noch nicht. Hertha werde das Thema „zunächst einmal intern zeitnah mit Zsolt Petry esprechen“, hieß es auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. (dpa)

 

Dardai sieht klaren Rückschritt

Pal Dardai war nach dem 1:1 im Derby nur mit dem Ergebnis zufrieden. Spielerisch empfand er den Auftritt als Rückschritt – und übte auch am Montag deutliche Kritik. 

tagesspiegel

Polizei ermittelt nach Derby

Nach dem illegalen Feuerwerk kurz nach Anpfiff ermittelt nun die Polizei.

tagesspiegel

Dardai genervt: Boyata fehlt weiterhin

Fußball-Bundesligist Hertha BSC muss weiterhin auf Kapitän Dedryck Boyata verzichten. Der belgische Nationalspieler fehlt wegen eines Muskelfaserrisses, nachdem er erst in der vergangenen Woche sein Comeback nach mehr als drei Monaten Verletzungspause wegen eines Ermüdungsbruchs im Fuß gegeben hatte. 
„Wenn ein Spieler drei Monate nix macht und dann eine Halbzeit spielt, dann passieren schon Dinge“, sagte Hertha-Trainer Pal Dardai am Sonntag in einer digitalen Medienrunde genervt. Boyata war im Länderspiel Belgiens gegen Belarus (8:0) zum Einsatz gekommen.

Eigentlich hätte der 30 Jahre alte Innenverteidiger am Sonntag im Berliner Stadtderby gegen den 1. FC Union (1:1) zumindest im Kader stehen sollen. Doch dazu kam es wegen der neuerlichen Verletzung nicht. Nun soll er nach der überstandenen Muskelverletzung konsequent aufgebaut werden. „Ich brauche ihn, wenn er fit ist“, sagte Dardai. 
Fitnesstrainer Henrik Kuchno freue sich schon auf Boyata. „Er wird ihn richtig fit machen“, sagte Dardai: „Wenn er das überlebt, können wir über Boyata reden.“ Der Profi müsse verstehen, dass Hertha am wichtigsten sei, weil der Klub sein Gehalt zahle, betonte der Trainer: „Dafür muss er vorbereitet sein.“ (dpa)

Der Spielbericht aus der Alten Försterei

Zufrieden mit dem Punkt, aber nicht mit dem Spiel

Das Berliner Derby zwischen dem 1. FC Union und Hertha BSC endet unentschieden. Mit dem 1:1 in einem eher zähen Spiel können beide Teams leben.
tagesspiegel

Alles zum Derby

Weil das Derby heute in der Alten Försterei in Köpenick stattfindet, hat auch der Hertha-Blog heute gewissermaßen ein Auswärtsspiel. Alles zum Derby finden Sie heute hier:

tagesspiegel

Lesestoff vor der Derby (2)

Sieben auf einen Streich – so viele Derby gab es bisher um Punkte zwischen Hertha und Union. Und jedes hatte seine eigene Geschichte. Ein Rückblick:

tagesspiegel

Lesestoff vor dem Derby (1)

Hertha ist Herausforderer – so wie im Hinspiel. Sebastian Schlichting blickt auf das Spiel voraus:

tagesspiegel

Khedira kehrt gegen Union zurück in den Kader

Fußball-Bundesligist Hertha BSC plant im Derby beim 1. FC Union wieder mit Sami Khedira. „Sami hat diese Woche nicht nur mittrainiert, sondern gut mittrainiert. Ihn werde ich bestimmt mitnehmen. Es ist gut, wenn er im Kader dabei ist, er ist ein klarer, ehrlicher Junge“, sagte Trainer Pal Dardai am Freitag bei einer Pressekonferenz. 
Ob der 33 Jahre alte Weltmeister von 2014 am Sonntag im Stadion An der Alten Försterei  schon in der Startelf stehen wird, ließ Dardai offen. Der Routinier hatte die vergangenen drei Ligabegegnungen wegen einer Wadenverletzung verpasst. Dardai hat nun „ein gutes Gefühl“.

Ein Kandidat zumindest für den Kader ist laut Dardai auch Kapitän Dedryck Boyata. Der Belgier hat in diesem Jahr wegen eines Ermüdungsbruchs im Mittelfuß noch gar nicht für Hertha gespielt. Unter der Woche wurde er in der WM-Qualifikation im Spiel der Belgier gegen Belarus in der zweiten Hälfte beim Stand von 4:0 eingewechselt. Am Ende hieß es 8:0. “Es war ein guter Schritt. Ich bin sehr zufrieden, dass er Spielpraxis bekommen hat”, sagte Dardai. Für einen Einsatz im Derby von Beginn reiche es aber noch nicht: “Er ist fit, aber 90 Minuten wäre noch ein Tick zu viel.”  (mit dpa)  

Die letzten Spieltage der Saison sind terminiert

Saisonaus für Luca Netz

Der 17-jährige Linksverteidiger brach sich im Training den Mittelfuß.

Das ist natürlich schade für Luca, denn er hat sich mit seinen 17 Jahren schon gut bei uns entwickelt und auch bei seinen Einsätzen gute Leistungen gezeigt. Aber er ist noch jung, er ist immer positiv und er wird das wegstecken. Wir werden ihn unterstützen, wo wir können, damit er bald wieder auf dem Platz stehen kann

Pal Dardai über die Verletzung von Luca Netz

Stefan Hermanns

Wir ziehen unser Programm durch. Wir können nicht die ganze Woche jubeln.”

Trainer Pal Dardai über seine Pläne für die Länderspielpause

Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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