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Hertha BSC in der Saison 2020/21 : Hertha unterliegt Leipzig 0:3

Warum Niklas Stark wieder wichtig ist + Schafft es Sami Khedira erstmals in die Startelf ? + Luca Netz ist Herthas jüngster Bundesliga-Torschütze + Mehr im Blog

Hertha BSC in der Saison 2020/21 : Hertha unterliegt Leipzig 0:3

Bereit für die Startelf? An Khediras Eifer soll es nicht scheitern.Foto: AFP

Es bleibt anspruchsvoll für Hertha BSC: Am Sonntag spielen die Berliner im Olympiastadion gegen den Tabellenzweiten Rasenballsport Leipzig. (mehr im Newsblog weiter unten).

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Mehr zu Hertha BSC:

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Pal Dardai im Sky-Interview

“0:3 sieht nicht gut aus. Aber die Mannschaft arbeitete, das Konzept war okay. Es war nicht schlecht.”
“Für die Jungs ist es psychologisch schwer.”
Zum 0:2 und dem Ballverlust von Mattéo Guendouzi:”Das ist kein Freistoß.”
“Die Dreierkette hat funktioniert. Die Laufleistung hat gestimmt, die Zweikampfführung hat gestimmt, die Leidenschaft. So schlecht war das nicht. Ich bin zufrieden.”

Hertha unterliegt Leipzig 0:3

Ein bitteres Spiel, eine bittere Niederlage: RB Leipzig hat den nächsten Patzer der Bayern genutzt. Durch einen Kunstschuss von Marcel Sabitzer (28. Minute), einen Kracher von Nordi Mukiele (71.) und einen Kopfball von Willi Orban (84.) gewannen die Sachsen am Sonntag bei der weiter akut abstiegsgefährdeten Berliner Hertha 3:0 (1:0). Damit verkürzte der Tabellenzweite den Rückstand auf den Rekordmeister aus München am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga auf nur noch zwei Punkte.

Vier Neue bei Hertha BSC

Pal Dardai hat sich mal wieder was Überraschendes ausgedacht: Gleich vier personelle Veränderungen nimmt er im Vergleich zum 1:1 gegen den VfB Stuttgart vor einer Woche vor. Neu im Team sind: Lukas Klünter, Marton Dardai, Sami Khedira und Mathew Leckie. Dafür müssen Peter Pekarik, Omar Alderete, Santiago Ascacibar und Mattéo Guendouzi weichen.

So spielt Rasenballsport Leipzig

Um die wichtigste Frage für alle Hertha-Fans gleich zu beantworten: Lamar Samardzic sitzt nur auf der Bank.

Desaströse Bilanz gegen Rasenballsport

Hertha BSC bekommt es heute Nachmittag im leeren Olympiastadion (15.30 Uhr, live bei Sky) mit einer Mannschaft zu tun, die man durchaus als Angstgegner bezeichnen kann. Auf eigenem Platz haben die Berliner vier Mal gegen Rasenballsport Leipzig gespielt – und vier Mal verloren. Die Ergebnisse lauteten: 1:4, 2:6, 0:3 und 2:4. Heißt: Im Schnitt hat Hertha gegen die Leipziger 4,25 Gegentore kassiert.
Auswärts sieht es geringfügig besser aus: In Leipzig sprang in fünf Versuchen immerhin ein Sieg und ein Unentschieden heraus. Den Sieg holte Hertha unter Pal Dardai, der jetzt wieder auf der Trainerbank sitzt.
Personell sieht es bei seiner Mannschaft so aus wie schon in den vergangenen Wochen. Es fehlen: Kapitän Dedryck Boyata, Jordan Torunarigha, Marvin Plattenhardt, Javairo Dilrosun und Jhon Cordoba. Nemanja Radonjic, der nach dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart über Leistenbeschwerden geklagt hatte, dürfte wohl zur Verfügung stehen. 

Macht Hertha heute die 100 voll?

97 Ecken, kein Tor. Das ist die bisherige Bilanz von Hertha BSC in dieser Saison. Am anderen Ende des Spielfelds sieht es ähnlich aus. Hertha hat eine Standardschwäche hoch zwei.

Hinten wacklig, vorne harmlos

Wenn der Ball ruht: Hertha BSC kassiert zu viele Tore nach Standards und schießt selbst kaum welche. Das ist ein ernstes Problem für Trainer Pal Dardai.
tagesspiegel

Hertha BSC empfängt den Tabellenzweiten

Hertha BSC braucht Punkte und einen stabilen Niklas Stark

Bei Hertha läuft es unter Pal Dardai zwar besser als zuvor. Trotzdem droht der Abstieg. Leipzig ist ein Gegner, den Hertha absolut nicht gebrauchen kann.
tagesspiegel

Wie plant Pal Dardai mit Sami Khedira?

Erst zehn Minuten gegen die Bayern, dann rund dreißig beim Spiel in Stuttgart – und nun am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Rasenballsport Leipzig? Wird Sami Khedira, im Winter von Juventus Turin verpflichtet, zum ersten Mal von Anfang an für Hertha BSC auflaufen? Das könne sein, sagt Trainer Pal Dardai. Generell aber gebe es keinen Grund, bei Khedira in Hektik zu verfallen.
“Ich überlege natürlich, dass er anfangen könnte”, sagte Herthas Trainer am Freitag in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Leipziger. “Aber wenn jemand von Anfang an aufläuft, muss er sich auch zutrauen, dass er 90 Minuten spielt.” Außerdem gelte es die Frage zu beantworten: Wo hilft Khedira mehr? Oder besser: Wann? Wenn er von Beginn an auf dem Platz steht, um die Mannschaft aus dem defensiven Mittelfeld heraus anzuleiten? Oder wenn er, je nach Spielverlauf, später kommt, etwa zur zweiten Halbzeit?
Personell ist die Situation bei den Berlinern vor dem schweren Heimspiel unverändert. Bei Nemanja Radonjic, der am Wochenende über Leistenbeschwerden geklagt hatte, sieht es ganz gut aus. Der Serbe, wie Khedira in diesem Winter verpflichtet, soll am Freitagnachmittag erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren. “Wenn er das überlebt, ist er gegen Leipzig dabei”, sagte Dardai.
Dedryck Boyata, Jordan Torunarigha, Marvin Plattenhardt, Javairo Dilrosun und Jhon Cordoba fehlen weiterhin. Während Cordoba und Dilrosun schon wieder teilweise mit der Mannschaft trainieren und womöglich schon in einer Woche zur Verfügung stehen, sind die beiden Innenverteidiger Boyata und Torunarigha laut Trainer Dardai “noch weit weg vom Mannschaftstraining”. Auch bei Plattenhardt rechnet er nicht mit einer schnellen Rückkehr in die Mannschaft. Der Linksverteidiger müsse zunächst einmal ein oder zwei Wochen mit dem Team trainieren.

Radonjic setzt weiter aus

Nemanja Radonjic muss weiter pausieren. Wie Herthas Trainer Pal Dardai am Dienstag mitteilte, hat der Serbe am Dienstag nicht mittrainiert und wird es wohl auch am Mittwoch nicht tun. Grund sind Leistenprobleme beim Offensivspieler.
Javairo Dilrosun trainiert derzeit noch separat. Er steht aber zumindest vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining. Auch bei Jhon Cordoba wird es noch dauern, bis er wieder einsatzfähig ist. Für das anstehende Heimspiel am Sonntag gegen RB Leipzig dürften beide kein Thema sein. “Ich will nicht, dass sie einen Tick zu früh wieder einsteigen”, sagt Dardai.  

Der Generationenvertrag

Das Tor zum 1:1 gegen den VfB Stuttgart erzielt der jüngste Spieler im Kader von Hertha BSC. Auf Vorarbeit des zweitältesten Feldspielers im Kader von Hertha BSC.

Mit der Ruhe des Alters und der Leichtigkeit der Jugend

Der Generationenvertrag: Der junge Luca Netz und der alte Sami Khedira bescheren Hertha BSC beim 1:1 gegen den VfB einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.
tagesspiegel

Sorgen um Nemanja Radonjic

Nemanja Radonjic, erst im Winter von Hertha BSC verpflichtet, hat am Tag nach dem 1:1 beim VfB Stuttgart mit dem Training aussetzen müssen. Der Serbe klagte über Leistenprobleme. Sein Trainer Pal Dardai hatte das schon während des Spiels in Stuttgart befürchtet, bei dem er Radonjic nach einer knappen Stunde eingewechselt hatte. Ihm war aufgefallen: “Nemanja wollte nicht schießen.”
Ohnehin bleibt die Personalsituation bei den Berlinern angespannt. Beim Spiel gegen den VfB fehlten Dedryck Boyata, Jordan Torunarigha, Marvin Plattenhardt, Javairo Dilrosun und Jhon Cordoba – und es sieht nicht so aus, als könnte Herthas Trainer kurzfristig schon wieder mit einem der fünf Verletzten planen. “Ich habe heute nichts Positives von unserem Mannschaftsarzt gehört“, berichtete Dardai am Sonntagvormittag. “Ich glaube, dass ich am Dienstag im ersten Training der Woche noch keinen neuen Spieler auf dem Platz haben werde.

Das war’s. Es bleibt beim 1:1. Hertha BSC holt den ersten Punkt unter Trainer Dardai.

1:1 – Luca Netz mit seinem ersten Bundesligator

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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