Bei der Eintracht unter anderem mit Jarstein, Klünter und Ascacibar + Geldstrafe für Cunha + Muss Pal Dardai bis zum Saisonende 24 Punkte holen? + Mehr im Blog.
Berlins Matteo Guendouzi und der Frankfurter Makoto Hasebe kämpfen um den Ball.Foto: REUTERS/ Kai Pfaffenbach
Hertha BSC trennt sich von Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz. Die Entscheidung soll noch am Sonntag vom Berliner Fußball-Bundesligisten verkündet werden (mehr im Newsblog weiter unten).
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Gesteigert, aber doch wieder verloren
Mit dem Text zum Spiel in Frankfurt verabschieden wir uns für heute und wünschen noch ein schönes Wochenende.
tagesspiegel
Das war es
Gutes Spiel unter dem alten neuen Trainer mit altbekanntem Ergebnis und das ist nicht gut für Hertha.
Der Elfmeter…
war etwas wackelig, Cunha hat Silva aber wohl am Fuß erwischt. Der Gefoulte dann mit einem Schuss rechts unten, Jarstein fast noch dran.
Silva trifft zum 3:1
Das war es.
Elfmeter in Frankfurt für Eintracht
Drei Minuten Zuschlag
Hm.
Dardai wechselt durch
In der vorletzten Minute: Löwen (für Guendouzi), Darida (Ascacibar), Ngankam (Cunha).
Berlin ist viel schöner als Frankfurt!
Wissen wir, tröstet uns aber nicht! Toure hat auf Hinteregger geflankt und der ist als Erster am linken Pfosten und hält die Rübe hin. Das 2:1 für die Eintracht kommt zu einem Zeitpunkt, als Hertha an zwei Punkten mehr geschnuppert hatte. Nun aber sieht es nach der Null (punktemäßig) zum Comeback von Dardai aus.
Tor Frankfurt
Martin Hinteregger trifft per Kopf für die Eintracht. Fünf Minuten vor Schluss. Bitter.
Frankfurt wechselt
Hrustic für Kamada, die Schlussphase kann beginnen.
Trapp passt auf
Bei einem sich senkenden Ball von Mittelstädt. Und dann testet Piatek das Außennetz des Frankfurter Tores. Hertha im späten Hoch.
Leckie kommt
Lukebakio geht. So schlecht ist das Spiel übrigens nicht.
Ffm wechselt
Rode für Hasebe. 76′
Hertha halbgar
Halbgutes von Mittelstädt (Flanke, abgefangen) und später Lukebakio (kommt nicht an Cunhas Eckball ran).
Hertha-Führung hält 93 Sekunden!
So, das war jetzt viel in kurzer Zeit. Erst einmal der schöne Treffer von Piatek, der da unbedrängt in den Frankfurter Strafraum laufen durfte und dann zum 1:0 für Hertha einschob. Danach durften die Berliner satte 93 Sekunden von drei Punkten träumen – bis zum 1:1 von Silva nach Flanke von Kostic. Ehrlich gesagt, es geht in Ordnung. Ehrlich gesagt, das ist egal mit dem in Ordnung gehen. So ein Wurschtelsieg für Hertha wäre doch auch was.
Ausgleich 1:1!
Kopfballtor durch Silva. Heidewitzka.
Toooor Hertha!!!!
Piatek trifft ins linke Eck aus dem Strafraum, Trapp ohne Chance!
Frankfurt wird stärker
Oder wird noch stärker, sind sie ja schon seit der 30. Minute, die Hessen. Aber nun machen se Druck.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de