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Hertha BSC in der Relegation gegen den HSV : Bleibt Hertha Bundesligist? Ab 20.30 Uhr fällt die Entscheidung

Montagabend steht das Rückspiel an + Hertha muss dann einen 0:1-Rückstand aus der ersten Partie aufholen + Mehr im Blog.

Hertha BSC in der Relegation gegen den HSV : Bleibt Hertha Bundesligist? Ab 20.30 Uhr fällt die Entscheidung

Nach seiner Sperre wieder mit dabei: Santiago Ascacibar.Foto: Imago/Jan Huebner

Was ist bei Hertha BSC los? Alles dazu hier im Blog.

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Hertha BSC in der Relegation gegen den HSV : Bleibt Hertha Bundesligist? Ab 20.30 Uhr fällt die Entscheidung

Heute entscheidet es sich

Am 15. August 2021 hat die Bundesligasaison für Hertha BSC begonnen, mit einem 1:3 beim 1. FC Köln. Insgesamt 35 Spiele hat Hertha seitdem bestritten (34 in der Liga, eins in der Relegation). Heute Abend fällt nun die Entscheidung, in welcher Liga die Berliner in der nächsten Saison spielen. Um 20.30 Uhr geht es beim Hamburger SV los. Das Hinspiel hat Hertha 0:1 verloren.  Kein Beitrag vorhanden

So will es Hertha heute packen

0:1 im Hinspiel – das muss kein Nachteil sein, findet Trainer Felix Magath.  tagesspiegel Deniz Aytekin wird das zweite Relegationsspiel leiten

Große Duelle zwischen Hertha und dem HSV 

Bevor es heute Abend ernst wird im Hamburger Volksparkstadion, lohnt sich ein Blick zurück in die Vergangenheit. tagesspiegel

So startet der Hamburger SV in den Tag

So startet Hertha BSC in den Tag

Magath setzt auf Ascacibar, Boateng und Standards

Trainer Felix Magath setzt im entscheidenden Relegationsspiel von Hertha BSC auf die Führungsspieler Santiago Ascacibar und Kevin-Prince Boateng sowie die Standards von Marvin Plattenhardt. „Mit Santi als Zweikämpfer, als sehr laufstarkem Mittelfeldspieler, der für den Gegner unangenehm ist, werden wir jemanden haben, der den Spielaufbau der Hamburger besser stören kann, als es im Hinspiel der Fall war“, sagte der 68-Jährige  vor dem Rückspiel der Berliner in der Bundesliga-Relegation beim Hamburger SV am Montagabend (20.30 Uhr/ Sat.1 und Sky).

Der 25 Jahre alte Argentinier hatte beim 0:1 in Berlin am Donnerstag wegen einer Gelb-Sperre gefehlt. Ascacibar sei „ein ganz wichtiger Mentalitätsspieler“, sagte Magath. Niklas Stark habe diese Rolle im Hinspiel wegen der Nachwehen eines Infekts nicht einhundertprozentig ausfüllen können.

Auch Kevin-Prince Boateng spielt in den Planungen des Trainers weiter eine große Rolle. „Der Prince ist ein Finalspieler. Der weiß, wie das geht“, sagte Magath. „Den braucht natürlich auch die Mannschaft.“ Boateng ist eine wichtige Führungsfigur im Kader der Berliner. Er war jedoch im Hinspiel nicht zum Einsatz gekommen. (dpa)

Hertha hat in Hamburg die letzte Chance, den siebten Abstieg aus der Bundesliga abzuwenden. Im Hinspiel waren die Berliner teilweise zu passiv und taten sich wie häufiger in den vergangenen Wochen schwer beim Herausspielen von Chancen. Boateng solle in der Offensive für mehr Ordnung sorgen, sagte Magath. „Wir haben eben leider die Situation, dass wir in der Offensive keinen Spieler haben, der über eine konstante Torgarantie verfügt“, sagte der Trainer.

Umso wichtiger sind deswegen die Freistöße und Eckbälle von Außenverteidiger Plattenhardt. „Unsere größte Waffe ist, wenn Platte an Standardsituationen geht“, sagte Magath.

Hier kommt der Spielbericht von Stefan Hermanns

tagesspiegel

Und Schluss! Hertha verliert 0:1

Die Nachspielzeit läuft

Es gibt vier Minuten.

Gefährliche Flanke, aber Foul

Flanke von Mittelstädt in den Hamburger Strafraum, Maolida ist da und setzt nach, aber Osmers pfeift Foul. 

Die Zeit verrinnt …

…und von Hertha kommt nicht viel.

Nächster Wechsel bei Hertha: Maolida für Belfodil

75.500 Zuschauer sind da, ausverkauft

Und die Zuschauer sehen eine gute Chance des HSV nach einem Fehler von Plattenhardt. Aber Kittel schießt über das Tor.

75 Minuten rum

15 Minuten bleiben Hertha noch, um hier was am Ergebnis zu verändern. Aber in den letzten Minuten tat sich vor dem Tor der Hamburger nichts. 

Zwei Wechsel bei Hertha

Stark und Serdar gehen raus, Richter und Gechter kommen rein. Es läuft die 71. Minute.

HSV weiter aktiv

Kittel bringt einen Ball gefährlich vor Herthas Tor, aber Kempf klärt. Der HSV verlegt sich hier keineswegs nur auf das Verwalten der Führung. 

Bitter für Hertha

Das ist bitter für die Berliner, gehörte ihnen doch die Startphase der zweiten Halbzeit. Die HSV-Fans feiern natürlich, aber auch die Ostkurve ist weiter gut zu hören.  Weitere Beiträge

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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