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Gottschalk legt gegen Bohlen nach: „Dieter ist Geschichte, ich bin Legende“

Gottschalk legt gegen Bohlen nach: „Dieter ist Geschichte, ich bin Legende“

Dieter Bohlen hatte seinen Platz geräumt und Thomas Gottschalk sprang als neues Mitglied der DSDS-Jury ein
Foto: picture alliance / Stefan Gregor

Der eine sonnt sich auf Mallorca, der andere musste am Samstag anstelle des ehemaligen Sonnen-Königs von DSDS arbeiten. Kurz vorm Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ witzelte sich Entertainer Thomas Gottschalk (70) warm für seinen Job im Stuhl von Ex-Juror Dieter Bohlen (67).

Im neuen SWR3-Podcast „Podschalk“ spricht seine Moderations-Partnerin Nicola Müntefering ihn als „Bohlen“ an. Gottschalk kontert: „Dabei hab ich den Lichtfilter gar nicht drauf. Ausserdem hab ich gar keine Einspritzungen. Der Dieter hat ja wohl ganz schön nachgelegt.“

Angesprochen auf den Titan-Status der beiden, sagt Show-Titan Gottschalk über Pop-Titan Bohlen: „So unterschiedlich sind wir gar nicht. Dieter ist Geschichte, ich bin Legende.“

Die krankheitsbedingte Absage von Bohlen kurz vorm Finale wird auch gleich auf die Schippe genommen: „Ich hab gedacht, der Dieter ist die Treppe runtergefallen. Aber der Dieter hat irgendwie gebockt. Ich würde normalerweise auch auf Gips einmarschieren, wenn ich sage, ich schulde dem Sender noch zwei Sendungen. Wenn mir einer auf die Fresse haut und ich kriege den Mund nicht auf, bleibe ich zu Hause. Aber wegen kaputtem Knie oder Knöchel eine Sendung abzusagen, das gäb’s für mich nicht.“

Wie Gottschalk zum Chef-Juror wurde?

Er: „Also, um es kurz zu machen: Die haben mich kurz vorher angerufen und gefragt, könntest du’s dir vorstellen? Selten in meinem Leben bitte ich um Bedenkzeit. In diesem Fall hab ich gesagt, ich ruf euch in einer Stunde zurück. Und dann haben die mir ja auch noch Geld geboten. Ich hab gesagt, ich will so viel wie Bohlen. Da haben die dreckig gelacht.“

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Müntefering fragt nach: „Hat sich Dieter bedankt?“

Gottschalk: „Ich glaube auch nicht, dass der glücklich war. Die Kandidaten waren glücklicher. Ich hab Dieter ja nichts weggenommen. Wenn er gesagt hätte, ich mach das, hätte er mich verhindern können. Zum ersten Mal in seinem Leben hätte Bohlen mich verhindern können, aber er hat nicht gezuckt und gesagt: ‚Wenn ich bockig bin, nehm ich lieber einen, der es besser macht, als dass ich da selber sitze und es machen muss.‘ Spricht auch für ihn. Jetzt hoffe ich nur, dass der Löw mich nicht braucht.“

Fußball-Bundestrainer Gottschalk? Das hätte auch was. Und die Kanzlerin ist ja auch bald weg …

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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