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Dilek Güngörs Roman “Vater und ich” : Die Sprache des Schweigens
Wann haben wir aufgehört, miteinander zu reden? Dilek Güngör erkundet in ihrem Roman „Vater und ich“ eine Vater-Tochter-Beziehung. Wörter sammeln, um gewappnet zu sein: Die Schriftstellerin Dilek Güngör, 1972 in Schwäbisch Gmünd geboren.Foto: Ingrid