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Die Berliner Musikerin Masha Qrella.

© Claudia Rorarius

Masha Qrella, Tindersticks, Mogwai: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Masha Qrella, Tindersticks und Mogwai

Masha Qrella: Woanders (Staatsakt)
Auf der Suche nach der eigenen Identität sind die Antworten von gestern bisweilen auch die von heute und morgen. Das wird deutlich auf diesem wunderbaren Album, für das Masha Qrella sich Texte des 2001 verstorbenen Dramatikers, Lyrikers, Schriftstellers Thomas Brasch geliehen hat. So entstand poetischer Indie-Pop, der Elektronisches, New Wave und die Worte Braschs mit Qrellas magischer Stimme verbindet, als wäre das alles genau so füreinander erschaffen worden. Torsten Groß, Moderator

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Tindersticks: Distractions (City Slang)
Schönheit plus Melancholie: Das war schon immer die Spezialität der britischen Band Tindersticks. Also im Grunde die perfekte Musik für unsere Zeit. Genauso passend der Titel des Albums, das aber alles andere als ein Lockdown-Projekt sein soll: „Distractions“. Sieben sphärische, ausladende Stücke bauen eine Parallelwelt aus Drama und Tanzlaune, Indie und Ambient. Corona? We don’t know her. Aida Baghernejad, Kulturjournalistin

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Mogwai: As The Love Continues (Rock Action/PIAS)
Das zehnte Album nach einem Vierteljahrhundert Bandgeschichte. Da sieht man es den Schotten nach, dass sie in einer Art Best-of das eigene Postrock-Universum ausloten. Und so trifft das gute alte Laut-leise-Spiel wieder auf gewohnt groteske Songtitel („To The Bin My Friend, Tonight We Vacate Earth“). Vor sich hinmäandernde fragile Synthesizer werden von cineastisch-pompösen Gitarrenwänden eingemauert – und die Liebe zum Crescendo dauert an. Hannes Soltau, Tagesspiegel

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