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Rocker aus Kentucky. My Morning Jacket.

© Austin Nelson

Elton John, My Morning Jacket, Helene Fischer: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Elton John, My Morning Jacket, Lana Del Rey und Helene Fischer.

Elton John: The Lockdown Sessions (EMI)

Elton John hat versucht, aus der Pandemie das Beste zu machen, zusammen mit Kollegen wie Lil Nas X, Stevie Wonder oder den Gorillaz. Manches aus dieser Mixtur von Discopop, HipHop- und Oldierock klingt rührend, manches ist gelungen. Ein Song schaffte es in England sogar auf Platz 1. Christian Schröder, Tagesspiegel

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My Morning Jacket: s/t (ATO Records)

Rockmusik, irgendwer? Gibt es noch. Jedenfalls in Kentucky. Nach den pomadigen Waterfall-Alben hat die Band um Jim James wieder zur Form gefunden. Klassisches Songwriting, experimentelle Momente, schamloses Gitarren-Shredding lassen das wie von einem anderen Planeten klingen. Richtig gut. Andreas Müller, Moderator

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Lana Del Rey: Blue Banisters (Polydor)

Lana Del Rey raunt weiter von schmerzhafter Sehnsucht, verklärtem Amerika und motorisierten Fortbewegungsmitteln – man kennt’s. Aber Produzent Jack Antonoff ist nicht mehr dabei. „Blue Banisters“ hat das Zeug dazu, „Norman Fucking Rockwell!“ als Del Reys bisher beste Platte abzulösen. Silvia Silko, Musikkritikerin

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Helene Fischer: Rausch (Universal)

Fischer hat erstmals an vielen ihrer Songs „mitgeschrieben“. Am Ergebnis ändert das nichts: Schlager sind von ihrer Grundsubstanz her verlogen, all die Gefühle, all die Stürme der Emotionen bleiben floskelhafte Behauptungen. Gut produziert, das auf jeden Fall, auch gut (und laut) gesungen. Martin Böttcher, Musikkritiker

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