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Willow hat ein Pop-Punk-Album aufgenommen.

© Universal Music

Eliza Shaddad, Willow Lately, Rejjie Snow: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Eliza Shaddad, Willow Lately, Rejjie Snow und Clairo.

Willow Lately: I Feel Everything (Universal)

In einer Welt, in der kaum etwas Bestand hat, ist es fast tröstlich, dass Pop-Punk mindestens so resilient ist wie Kakerlaken. Nach Experimenten mit anderen Musikrichtungen probiert sich jetzt auch Willow – Tochter der Schauspieler:innen Will und Jada Pinkett-Smith – an dieser Spielart. Durchaus nicht alleine, die Größen des Genres von Travis Barker bis Avril Lavigne sind ebenfalls dabei. Pop-Punk mit Promifaktor für das Tiktok-Zeitalter. Aida Baghernejad, Kulturjournalistin

Eliza Shaddad: The Woman You Want (Ferryhouse)

Aus einem reichhaltigen Leben schöpfte die sudanesisch-britische Songschreiberin inmitten der Isolation des ersten Lockdowns das Material für diese Meditationen über Identität, Selbstbehauptung und Verlust. Mitunter denkt man an die junge Alanis Morrisette, an Edie Brickell oder Sheryl Crow. Shaddads enormes musikalisches Spektrum ragt indes über diese Einflüsse hinaus. Torsten Groß, Moderator

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Rejjie Snow: Baw Baw Black Sheep (BMG)

Psychedelische Pilze, eine Hommage an den Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“, originelle Feature-Gäste, ein Produzent, bei dem sich UK-Jazz, R&B und Rap beim Heavy Petting in fluffigen Soundbetten wälzen und ein junger Rapper aus Dublin, der seine wilden Gedanken in einem sanften Flow zähmt: die perfekten Zutaten für ein gelungenes Album! Daniel Koch, Kulturjournalist

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Clairo: Sling (Fader/Universal)

Nach ihrem Karriere-Blitzstart wurde Claire Cottrill alias Clairo, die unter Depressionen leidet, bald alles zuviel. Sie überlegte, mit dem Musikmachen aufzuhören. Doch die 22-Jährige überwand die Krise und bringt nun ihr zweites Album heraus, auf dem sie ihren Indie-Pop mit opulenten Arrangements aufpolstert. Der polierte Sound passt nicht in allen Fällen zu ihren intimen Songs. Nadine Lange, Tagesspiegel

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