Easy Life, Flowerpornoes, Weezer: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck
Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Flowerpornoes, Weezer, K.I.Z und Easy Life.
Easy Life: Life’s A Beach (Island/Universal)
Warum in Leicester, der am weitesten vom Meer entfernten Stadt Englands, ein Debütalbum mit diesem Titel entsteht? Vermutlich Eskapismus. Wenn wir wieder am Strand sitzen, werden uns diese Songs, die lässige Spoken-Word-Ergüsse und ausgereifte Melodien verbinden, sicher begleiten. Hannes Soltau, Tagesspiegel
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.
Flowerpornoes: Morgenstimmung (Eigenvertrieb)
„Sie können auf dich verzichten, dein Marktwert und deine Kaufkrft halten sich in Grenzen“, singt Tom Liwa zu Beginn. Auch die restlichen Songs sind im Rausch eines Tages eingespielte Abrechnungen, musikalisch spürt man vor allem die Liebe. Zupackend, roh, wunderbare Haken schlagend. Torsten Groß, Moderator
Weezer: Van Weezer (Warner)
Frontmann Rivers Cuomo macht mit seiner Band nur noch, worauf er Lust hat. Dieses Album sollte eine Hommage an Cuomos Jugendjahre werden, in denen er Hair Metal hörte und mit dem Tennisschläger vor dem Spiegel rockte. Ein liebevolles Werk, mit einem fast väterlichen Blick auf Krachliebe. Sehr berührend. Nilz Bokelberg, Podcaster
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.
K.I.Z: Rap über Hass (Vertigo Berlin)
Maxim, Nico und Tarek sind Fans von Direktheit. Keine Umschweife, provozieren, anprangern. Mal brüllend, mal durch die Zähne zischend oder mit einem hörbaren Grinsen gegen jede Was-man-sagen-darf-Grenze. Immer mit doppeltem Boden. So konsequent K.I.Z wie XL-Konzerthallen-tauglich. Hella Wittenberg, Autorin
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- showPaywallPiano:
- false