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Musikgenuss für alle Geschmäcker. Wir präsentieren unsere Favoriten für den Frühling.

© dpa/Christin Klose

Der Sound für warme Tage: Wir empfehlen die besten Alben für den Frühling

Sie brauchen etwas frischen Wind für die neue Jahreszeit? Unsere Tagesspiegel-Redakteure empfehlen ihre acht Lieblingssalben für die Frühlingssaison.

Mahler: 10. Sinfonie Ensemble Mini, Joolz Gale (Ars)

Zum 10. Geburtstag hat das Ensemble Mini eine Kammermusikfassung von Mahlers unvollendeter 10. Symphonie aufgenommen. Die Version der Komponistin Michelle Castelletti spielen die 16 Solist:innen mit bewegender Hingabe – und nicht mehr ganz von dieser Welt. (Ulrich Amling)

Nils Mönkemeyer: Vivaldi – Paganini – Tartini (Sony)

Der Bratschist und sein Ensemble L’arte del mondo spielen um ihr Leben. Weil sie wissen: Ohne den Mut, in Abgründe zu blicken, wird Musik kulinarisch und harmlos. Dem entspricht die fast erotische Kraft, mit der sich Mönkemeyer diese Stücke für Bratsche schnappt und adaptiert. (Udo Badelt)

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Gustav Mahler: 4. Sinfonie Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa (Accentus)

Nicht nur Hrusa und die Bamberger haben Großartiges vollbracht, sondern auch die Tontechniker: So nah als wär man da, entfaltet sich vor dem Hörerohr der sinnlich-farbenprächtige Orchesterklang, nach dem wir uns so sehr sehnen. (Frederik Hanssen)

Arlo Parks: Collapsed In Sunbeams (Transgressive)

Zu Herzen gehende Liebesdramen und eine unerschütterliche Empathie erfüllen die sanften Stücke auf dem Debütalbum der 20-jährigen Londoner Songwriterin Arlo Parks. „You’re not alone like you think you are / We all have scars, I know it’s hard“ singt sie einmal – und man glaubt alles. (Nadine Lange)

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The Staves: Good Woman (Warner)

Die Rückkehr der drei Engelsstimmen aus England war genau, was dieser stimmungsdüstere Winter jetzt brauchte. Laut hören, Hoffnung riechen. (Anke Myrrhe)

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Brahms: Sonaten, 2 Gesänge A. Tamestit, C. Tiberghien, M. Goerne (Harmonia Mundi)

Der Bechsteinflügel singt nachtigallengleich, die Bratsche schmiegt sich an. Frühling, Überschwang, zarte Träumereien: Tamestits farbenreiche Klangrede ist eine Labsal für krisengeplagte Gemüter. Matthias Goernes Bariton gesellt sich behutsam dazu. (Christiane Peitz)

The Notwist: Vertigo Days (Morr/Indigo)

Das Trio aus dem oberbayrischen Weilheim, das vor 30 Jahren als Schülerband begann, bewegt sich längst im eigenen Musikkosmos zwischen Krautrock und Klassik. Ihre beste Platte seit dem Klassiker „Neon Golden“ handelt vom Schwindelgefühl der Pandemietage. (Christian Schröder)

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Celeste: Not Your Muse (Polydor/Universal)

Das Debütalbum der 26-jährigen Britin balanciert todesmüde Jazz-Balladen und Dancefloor-Energiespritzen gekonnt aus. Ihre Stimme – irgendwo zwischen Lianna La Havas, Nina Simone und Adele – macht auch aus den zwei, drei schwächeren Songs unvergessliche Pop-Momente. (Jörg Wunder)

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