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Neo-Postpunk-Bands aus London. Black Country, New Road.

© Ninjatune

Black Country, Foo Fighters, Femi Kuti & Made Kuti: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Black Country, Foo Fighters, Femi Kuti & Made Kuti.

Black Country, New Road: The First Time (Ninja Tune)

Neo-Postpunk-Bands aus London gibt es eine Menge, doch keine klingt so. Die Songs sind irre lang und seltsam strukturiert. Am Mikro steht ein Typ, der zwischen Coolness und Paranoia verwirrende Kurzgeschichten vorträgt, die Band hinter ihm spielt eine Mischung aus Klezmer, Freejazz und Post-Core. Aus dem Chaos erwachsen großartige Songs. André Boße, freier Musikjournalist

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Foo Fighters: Medicine At Midnight (Sony)

Der anachronistische Biertrinker- und Biker-Rock der Foo Fighters wird bei jedem Album unter ein anderes Motto gestellt. Dave Grohl nähert sich seinem Sujet im Stil eines Fans. Deshalb lieben ihn die Leute. „Medicine At Midnight“ klinge wie David Bowies „Let's Dance“, hatte Grohl verkündet. Dazu kommen ein paar Michael-Jackson-Beats und der gewohnte Breitwandrock. Torsten Groß, Moderator

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Femi Kuti & Made Kuti: Legacy+ (Partisan)

Sohn und Enkel bauen das Vermächtnis des legendären nigerianischen Musikers und Aktivisten Fela Kuti aus. Auf ihrem Doppelalbum entwickeln sie nicht nur die Afrobeat-Formel entlang funkiger Basslines und komplexer Percussion-Rhythmen weiter, sondern prangern in guter Familientradition unerschrocken Korruption und Polizeigewalt in Nigeria an. Hannes Soltau, Tagesspiegel

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