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Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD).

© dpa

„Infektionszahlen nach wie vor zu hoch“: Müller appelliert in Neujahrsansprache an Solidarität der Berliner

Innensenator verteidigt Böllerverbot + Feuerwehr zu 862 Einsätzen gerufen - weniger als sonst + Der Blog zum Jahreswechsel zum Nachlesen.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat in seiner Neujahrsansprache an die Menschen in der Hauptstadt aufgerufen, die Gefahren durch das Coronavirus weiter ernst zu nehmen und sich an die Regeln zu halten. Gleichzeitig dankte Müller den Menschen, die in der Pandemie Verantwortung gezeigt und „Unglaubliches“ geleistet hätten. (Mehr dazu unten im Newsblog)

  • 2900 zusätzliche Polizisten, 2765 Notrufe, 700 Festnahmen, sieben verletzte Einsatzkräfte: Die Polizei zieht Bilanz nach einer Silvesternacht, die ruhiger war, als jene der vergangenen Jahre.
  • Böllern verboten: Berlins Innensenator Andreas (SPD) hat die Entscheidung verteidigt, 56 Böllerverbotszonen in der Stadt einzurichten. Zuvor hatte es Kritik gegeben, dass die Polizei diese Verbotszonen nicht kontrollieren könnte.
  • 661 Einsätze weniger als im Vorjahr: Die Feuerwehr rückte zu 862 Einsätzen aus. 43 davon waren in Böllerverbotszonen. Im Vorjahr waren es 1523

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