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Testspiel: Hertha BSC 2:2 gegen FC St. Pauli
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Fußbälle liegen in einem Tor.
Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Fußbälle liegen in einem Tor.
Samstag, 17.07.2021, 18:40

Hertha BSC ist erneut gegen einen Fußball-Zweitligisten in der Vorbereitung auf die neue Bundesligasaison nicht über ein Remis hinausgekommen. Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai trennte sich am Samstag vom FC St. Pauli mit 2:2 (1:2). Gleich drei Tore fielen in einer turbulenten Schlussphase der ersten Halbzeit.

Nach der Führung der Gastgeber im Millerntor-Stadion durch Daniel-Kofi Kyereh (44. Minute) glich Nationalspieler Niklas Stark für die Herthaner im Gegenzug (45.) aus. Damit aber noch nicht genug: Simon Makienok (45.+1) brachte St. Pauli wieder in Führung, ehe beide Mannschaften in die Kabinen gingen. Nur vier Minuten nach dem Seitenwechsel traf Suat Serdar für die Berliner. Nach zuvor drei Testspielsiegen hatte Hertha am Mittwoch 4:4 gegen Hannover 96 gespielt.

Zu Beginn war das Geschehen auf dem Platz vor 2500 Zuschauern noch überschaubar. Wenn, dann sorgte eher der Hamburger Zweitligist für Gefahr. Zwei Top-Chancen hatte Guido Burgstaller. Ein Kopfball-Treffer von Kyereh wurde in der 21. Minute aberkannt, er sollte sich im Abseits befunden haben. Herthas beste Gelegenheit, ehe die Tore fielen, hatte Davie Selke. Gegen Hannover noch dreimal erfolgreich, verzog der Rückkehrer aber aus kurzer Distanz.

Nach einem langen Abschlag von St. Paulis Torwart Dennis Smarsch, einst bei Hertha, landete der Ball letztlich bei Kyereh, der aus rund 16 Metern abzog und seinen Treffer mit einem Salto feierte. Auf der Gegenseite ließ sich Stark kurz danach abklatschen, gleich fünf St.-Pauli-Spieler hatten ihn nicht wirklich im Blick, als er mit dem Kopf zur Stelle war.

Mit einer Volleyabnahme nach einer Freistoß-Hereingabe sorgte Makienok wieder für die St. Pauli-Führung. Aus wenigen Metern wuchtete Serdar nach der Pause dann den Ball zum 2:2-Endstand ins Tor, wie schon beim ersten Berliner Treffer kam die Vorlage von Deyovaisio Zeefuik. Dardai wechselte später die komplette Mannschaft durch. Der eingewechselte Ruwen Werthmüller vergab kurz vor dem Ende die Chance auf den Sieg für die Berliner.

DPA
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