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Brasilien im Finale: Dardai muss länger auf Cunha warten
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Deutschlands Jordan Torunarigha (r) spielt gegen Brasiliens Matheus Cunha.
Swen Pförtner/dpa/Archivbild Deutschlands Jordan Torunarigha (r) spielt gegen Brasiliens Matheus Cunha.
Dienstag, 03.08.2021, 13:30

Trainer Pal Dardai vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC muss weiter auf Matheus Cunha warten. Der 22-Jährige hat beim Olympischen Fußballturnier nach einem 4:1-Erfolg nach Elfmeterschießen gegen Mexiko mit Brasilien das Endspiel erreicht. Der Stürmer selbst konnte im Halbfinale nicht auflaufen, da er an einer Oberschenkelverletzung laboriert. Ob er im Finale am Samstag (13.30 Uhr, MESZ) seinem Team bei der Titelverteidigung helfen kann, ist ungewiss.

Gewiss aber ist, dass Cunha erst nach Saisonbeginn zur Hertha stoßen wird. Hertha tritt am kommenden Wochenende in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals beim Drittligisten SV Meppen an, eine Woche später starten die Berliner mit einem Auswärtsspiel in die neue Spielzeit.

Allerdings hat sich der Cunha mit guten Leistungen ins Schaufenster gestellt. Laut Medienberichten sollen Vereine aus der englischen Premier League sowie aus Russland Interesse an dem Brasilianer zeigen, der in der Winterpause 2020 vom Ligakonkurrenten RB Leipzig nach Berlin gewechselt war.

DPA
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