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Deal in Scheidungspapier

Popstar Adele darf nicht über ihren Ex singen

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Mit Songs über Liebeskummer und Herzschmerz wurde sie reich. Doch über ihre jüngste gescheiterte Beziehung wird Popstar Adele wohl den Mund halten.

Denn laut mehrerer britischer Medien soll es einen Deal zwischen der 32-Jährigen und (Noch-)Ehemann Simon Konecki (46) im Scheidungspapier geben.

Demnach haben sie sich drauf geeinigt, dass Adele den Ex nicht in Songs verwurstet. Es heißt, zum Wohle des gemeinsamen Sohnes Angelo (8) habe sich das einstige Paar darauf geeinigt.

Eine Quelle zur „Sun“: „Adele und Simon wollen Angelo auf jeden Fall schützen und deswegen hat sie eingewilligt, nicht über die Beziehung zu singen.“

Ob Konecki wohl Panik bekam, dass seine berühmte Ex irgendwann mal über ihn trällert? Schließlich hat Adele („Someone Like You“) in der Vergangenheit auch über vorherige (gescheiterte) Partnerschaften gesungen. Und wurde damit zum Mega-Star.

Die Quelle zu „Sun“ weiter: „Adeles neues Album wird eh einen anderen Sound haben, also hat sie nicht allzu sehr gestört, dass Simon das nun von ihr erwartet.“ Die Klappe zu halten sei „ein Zeichen des Respekts“.

Der Scheidungsvertrag zwischen Adele und Konecki steht erst seit Anfang des Jahres – zwei Jahre nach der Trennung 2019. Eine Schlammschlacht à la Hollywood wollen die beiden verhindern.


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Trotz Adeles riesigen Vermögens (laut „Daily Mail“ allein 67.000 Euro Tantiemen pro Tag), soll es angeblich nicht zum Streit über die Finanzen kommen. Das hätten beide schlicht nicht nötig. Konecki besitzt selbst etwa 2,2 Millionen Euro.

Adeles letztes Album erschien 2015, seitdem warten ihre Fans sehnsüchtig auf eine neue Platte. Egal, worüber sie singen wird.

Themen: Adele Internationale Stars Kultur und Leute
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