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Streamingdienste machen es vor

Jochen Schropp: Sender müssen mehr als Stereotype abbilden

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Nach dem aufsehenerregenden queeren Manifest im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ fordert Schauspieler und Moderator Jochen Schropp die TV-Sender zum Handeln auf.

„Viele Streamingdienste gestalten ihre Filme und Serien bereits diverser, erzählen neue, aufregende Geschichten“, sagte der 42-Jährige dem Portal „watson.de“. „Jetzt müssen deutsche Sendeanstalten und Produzentinnen und Produzenten auch zeigen, dass sie mehr können als Stereotype abzubilden.“

Im Magazin der „SZ“ hatten sich kürzlich 185 Menschen aus der Schauspielbranche in einem gemeinsamen Manifest zusammengeschlossen, um eine breite öffentliche Diskussion in Gang zu bringen.

Sie identifizieren sich demnach selbst „unter anderem als lesbisch, schwul, bi, trans*, queer, inter und non-binär“. Unterzeichnet haben etwa Maren Kroymann, Ulrike Folkerts, Karin Hanczewski, Ulrich Matthes, Jaecki Schwarz oder Godehard Giese – auch Jochen Schropp selbst gehört dazu.

Themen: Berliner Promis Jochen Schropp Kultur und Leute
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