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War diese Freundschaft nur ein Mittel zum Zweck?

Ex-First Lady Michelle Obama lässt Herzogin Meghan fallen

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Sie gaben so ein schönes Power-Duo ab, hätten die neuen „Fabulous Four“ werden können: Prinz Harry (36) und seine Meghan (40) pflegten ein enges Verhältnis zu dem Ex-Präsidentenpaar Michelle (57) und Barack Obama (60). Doch jetzt soll Amerikas ehemalige First Lady Herzogin Meghan die Freundschaft gekündigt haben.

Vor zwei Jahren lobte Michelle Obama Meghan als „meine Freundin, Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex” als „fürsorgliche Führungsperson, die vorgefertigte Formen zerbricht und unsere Welt damit besser macht“. Zur Geburt von Sohn Archie im Mai 2019 tweetete Michelle ihre Glückwünsche an Harry und Meghan.

Doch mit solchen öffentlichen Sympathie-Bekundungen ist jetzt Schluss!

Die beiden Frauen lernten sich 2019 bei einem gemeinsamen Termin besser kennen. Meghan lud damals als Gastredakteurin der britischen „Vogue“ Michelle Obama zum Interview ein. Während viele dachten, die Freundschaft der beiden würde sich nach dem Umzug der Sussexes in die USA vertiefen, passierte das Gegenteil.

„Michelle und Meghan waren sich mal nahe und sprachen oft miteinander, aber die Beziehung ist abgekühlt. Michelle glaubt, dass sie Meghan nicht vertrauen kann, und nun heißt es, sie habe sie als Freundin fallengelassen“, sagt ein Insider zum US-Magazin „Life & Style“.

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Der ehemalige US-Präsident Barack Obama (l) und der britische Prinz Harry diskutieren während eines Rollstuhl-Basketballspiel im Pan Am Sports Centre bei den Invictus-Games 2017 (Foto: picture alliance / Danny Lawson/PA Wire/dpa)

Ein weiterer Grund für den Bruch soll sein, dass Michelle zu Ohren gekommen ist, Meghan würde überall erzählen, wie eng sie mit den Obamas befreundet sei – in der Hoffnung, ihre Karriere voranzutreiben.

Die Sussexes eifern den Obamas nach

Auch, dass Meghan und Harry die Obamas überall zu kopieren scheinen, gefalle Michelle nicht. Die Parallelen sind klar zu erkennen:

Die Obamas schlossen einen Deal mit Netflix ab, Harry und Meghan taten es auch. Die Obamas landeten einen Vertrag mit Spotify für Inhalte wie „The Michelle Obama Podcast“, Harry und Meghan verkündeten, sie würden auch Podcasts für den Musikstreamingdienst produzieren. Die Obamas sind bei der „Harry Walker“-Agentur für Redner unter Vertrag, Harry und Meghan seit dem vergangenen Sommer ebenfalls.

Ebenfalls abgekupfert: Zu seinem 60. Geburtstag am 4. August bat Barack Obama die Menschen darum, in den sozialen Netzwerken zu teilen, wie sie 60 Minuten oder 60 Sekunden damit verbracht haben, etwas Gutes zu tun. Der Slogan der Initiative: „60 for 60“. Meghans Idee zu ihrem 40. – kurioserweise auch am 4. August – war die „40×40“-Aktion! Sie bat 40 Leute darum, 40 Minuten dafür aufzubringen, einer Frau bei der Rückkehr in die Arbeitswelt zu helfen …

Unterschwellige Kritik am Bruch mit dem Königshaus

Nach dem skandalösen Oprah-Interview im März dieses Jahres von Harry und Meghan wurde Michelle Obama von „Access Hollywood“ nach ihrer Meinung gefragt. Auf die Frage, ob sie Parallelen zwischen sich im Weißen Haus und Meghan im Palast sehe, antwortete sie: „Das Scheinwerferlicht im öffentlichen Dienst ist sehr hell, grell und heiß, die meisten verstehen das nicht, müssen sie auch gar nicht. Ich denke immer daran, dass es beim Dienst am Volk nicht um uns geht. Es geht um die Leute, für die wir da sein wollen.“

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Prinz Harry und der damalige US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus (Archivfoto, 2015) (Foto: picture alliance/AP Photo)

Klingt wie eine Spitze gegen Meghan, die ihr eigenes Leben und Leiden im Palast vor ihren Dienst als Herzogin gestellt hat.

Aus Michelles Umfeld heißt es laut „Life & Style“, dass sie Harrys und Meghans Verhalten respektlos der Queen gegenüber empfand. Michelle selbst verehre die Queen sehr. In dem Interview sagte Michelle auch, sie bete dafür, dass es eine Lösung für die Situation geben werde, für ein Vergeben, Klarheit und Liebe. Denn: „Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie.“ Wie jeder weiß, wurden ihre Gebete nicht erhört – der Bruch zwischen Meghan, Harry und dem britischen Königshaus ist größer denn je.

Barack schmeißt Mega-Party – ohne Meghan und Harry

Wie abgekühlt das Verhältnis der Sussexes und der Obamas tatsächlich ist, wurde Anfang Juni klar. Denn: Zur Geburt von Meghans und Harrys Tochter Lilibet gab es KEINEN Gratulations-Tweet.

Und was den Sussexes richtig sauer aufstoßen dürfte: Barack Obama schmiss zu seinem 60. Geburtstag eine spektakuläre Party auf seinem Anwesen auf der Luxus-Insel Martha‘s Vineyard – ohne Meghan und Harry!


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Laut „The Sun“ wollte Meghan „unbedingt der Ehrengast bei Obamas großartiger Feier sein“, doch die Sussexes sollen von Beginn an nicht auf der Liste gestanden haben. Dafür dabei Superstars wie John Legend, Chrissy Teigen, Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z.

Meghan habe natürlich gemerkt, dass die Obamas sich zurückgezogen haben. „Also bat sie Harry, Barack anzurufen und dem Ganzen auf den Grund zu gehen“, verrät ein Insider dem „Life & Style“-Magazin. Der Prinz habe tatsächlich zum Hörer gegriffen: „Es war ihm peinlich, aber er hat es getan.“

An Michelles Zurückhaltung gegenüber Meghan wird wohl auch ein Telefonat ihrer Männer nichts ändern. Der Insider: „Sie fragt sich, ob Meghan nicht von Anfang an Hintergedanken, eine Agenda, hatte. Michelle hat eine andere Seite von Meghan gesehen und glaubt, Meghan kann falsch sein.“

Themen: Barack Obama Kultur und Leute Meghan Markle Michelle Obama Prinz Harry Royals
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