Im „People“-Interview zur Reunion von ,,Friends“ saß Matthew Perry (51, aka Chandler) still in der Ecke. Als er endlich sprach, war der Ton schlurrig, schleppend. Und im langersehnten Trailer zur Reunion wirkte er auch nicht sonderlich fit.
Kollegin Jennifer Aniston (52) legte darin besorgt ihre Hand auf seine Schulter. BILD kennt die Hintergründe des emotionalen Perry-Auftritts: Perry sei rückfällig geworden, heißt es aus dem inneren ,,Friends“-Zirkel.
Zwei Flaschen Wodka am Tag seien keine Seltenheit. Schon in der Vergangenheit kämpfte Perry immer wieder gegen Drogen und Alkoholsucht. Die einstigen Kollegen wissen von der Sucht, halten sich aber bedeckt. Die Promo beim „People“-Magazin wäre auch aus diesem Grunde fast ins Wasser gefallen, heißt es.
Ein Produktionsmitarbeiter zu BILD: ,,Es war fast unmöglich, Matthew nüchtern ans Set zu kriegen.“ Auch deshalb haben die Produzenten Perry dazu geraten, ruhig zu bleiben, die anderen reden zu lassen.
Der mittlerweile 51-Jährige hat seit seiner Zeit bei ,,Friends“ kaum noch Erfolge feiern können. Sein Haus in Malibu hat Perry verkauft, mit diversen Kino-und TV-Projekten kam meist nur Misserfolg. Seine angekündigte Hochzeit mit Freundin Molly Hurwitz sei erst einmal auf längere Zeit verschoben.
Insider wollen wissen, dass Mollys Familie von der Hochzeit abrät, bis Perry seinen Suchtrückfall endlich in den Griff bekommen habe.
Und seine „Friends“-Kollegen? Aniston war es angeblich, die Perry dazu geraten habe, erneut in eine Suchtklinik einzuchecken, um die „Teufel der Vergangenheit“ endlich zu besiegen. Dabei war es ausgerechnet die Vergangenheit mit ,,Friends“, die Perry glücklich gemacht hatte.