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Impfung für Kids ab 12 Jahren

Das sagen die Berliner Kids zum Corona-Piks!

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Die Entscheidung ist gefallen: Allen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren soll ein flächendeckendes Impf-Angebot gemacht werden. Die B.Z. hat mit Berliner Kindern und ihren Eltern gesprochen.

Die Entscheidung ist gefallen: Allen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren soll ein flächendeckendes Impf-Angebot gemacht werden.

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Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren können nun auch auf dem Ikea-Parkplatz in Lichtenberg geimpft werden. Unter 16-Jährige müssen in Begleitung eines Erwachsenen kommen (Foto: Ralf Günther)

Dafür gibt es Lob, aber auch Kritik. Denn die beim Robert Koch-Institut angesiedelte Ständige Impfkommission (Stiko) hat bislang keine generelle Empfehlung zu Impfungen in dieser Altersgruppe abgegeben.

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Dilo M. (14) geht in die 9. Klasse des Schadow-Gymnasiums in Zehlendorf: „Ich habe vor wenigen Minuten meine Zweitimpfung erhalten. Ich lasse mich piksen, weil ich das einfach sicherer finde. Natürlich sollte niemand gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Ich fände es aber toll, wenn viele Kinder das täten, damit bald wieder Normalität einkehrt, vor allem in den Schulen. Es wäre toll, wenn es nach den Ferien kein Homeschooling mehr geben würde“ (Foto: Ralf Günther)
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Maja Stelter (14) besucht die 9. Klasse der Max-Beckmann-Oberschule in Reinickendorf: „Ich möchte mich nicht impfen lassen und erst mal abwarten, wie sich alles entwickelt. Ich habe schon Sorge wegen der Nebenwirkungen. Auch meine Eltern sind der Impfung gegenüber sehr skeptisch und möchten abwarten. Ich finde es okay, in der Schule weiterhin Maske zu tragen und Abstand zu halten. Ein bisschen mehr Normalität wäre aber schon schön“ (Foto: Ralf Günther)
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Konstantin Lamping (13, 8. Klasse) ist Schüler auf dem Paulsen-Gymnasium in Steglitz: „Mir ist es eigentlich egal, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Meine Eltern haben mir die Entscheidung abgenommen, auch unabhängig von der Empfehlung der Impfkommission. Ich finde gut, wenn dadurch die Inzidenzen heruntergehen und wir kein Homeschooling mehr machen müssen, weil ich mich zu Hause nur schwer konzentrieren kann“ (Foto: Ralf Günther)
Themen: Coronavirus Impfung Kinder Schule Schüler
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